Schamanismus der Seele: Ein Erfahrungs- und Arbeitsbuch zur Selbstheilung und Rückverbindung mit der Natur und Seele
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Über dieses E-Book
Die Seelenkräfte zeigen sich häufig als Krafttiere, Schutzgeister, Pflanzenkräfte und innere Führer, die den Menschen unterstützen und sowohl Kraft als auch Hilfestellungen im konkreten Leben geben. Somit kann die Realität geformt und gestaltet werden.
Mit viel Einfühlungsvermögen und Liebe beschreibt Bianka Denise Albrecht ihre Beziehung zur Natur und ihren Kräften und nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Tiefen der Seele, um sich selbst in der Natur zu begegnen. Sie gibt praktische Hinweise und Tipps für die Herstellung von Tinkturen, Ölen und Räucherkräutern, die Ausführung von Ritualen, die Arbeit im Medizinrad und ausführliche Anleitungen für verschiedene Möglichkeiten des Schamanischen Reisens in die Anderswelt. Somit ist dieses Buch ein Arbeitsbuch, um sich selbst, andere und die Erde zu entdecken und zu heilen.
Bianka Denise Albrecht
Bianka Denise Albrecht sammelte ihre Lebenserfahrung durch unterschiedliche Tätigkeiten im In- und Ausland. Nach einer tiefgreifenden persönlichen Krise erlebte sie ein inneres Erwachen und fand die Verbindung zu ihrer Seele. Diese Erfahrung veränderte ihre Wahrnehmung und ihre Gefühle für sich selbst, für andere und für das Leben dauerhaft. Es ist seitdem ihr Weg und ihre Berufung, andere Menschen auf dem Weg ihrer Seele zu begleiten, um Selbstliebe, Freude, Verbundenheit und Vertrauen zu erfahren und das Leben aktiv selbst zu gestalten. Gemeinsam mit ihrem Mann Ralf Albrecht leitet sie Seminare und Ausbildungen in Schamanismus, Clearingarbeit, Rückführungen und Seelenarbeit. Auf ihrer Homepage: www.seelen-raum.de oder www.schamanische-ausbildung.com können Sie sich über ihre Arbeit und ihr Seminarangebot informieren.
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Buchvorschau
Schamanismus der Seele - Bianka Denise Albrecht
Segenswunsch
Mögen der Wind, die Sonne und der Horizont
Deine Gefährten sein
Mögest du hinausschauen in die Weite
Und sagen: Ja
Möge jede Zelle deines Körpers
Sich dem Sonnenlicht öffnen
Mögest du deine Sorgen
Mit den Flügeln der Hoffnung versehen
Mögest du den Puls in deinen Adern spüren
Und sagen: Ich lebe
Mögest du hineintauchen in die Vielfalt
Und sagen: Ich liebe
Mögest du in Bereiche vordringen,
Wo es keiner Heilung bedarf
Möge dein Herz einen Hauch der Unberührtheit berühren
Und möge dein Licht in diese Welt strahlen.
Der schamanische Seelenmythos
Hörst du das Rauschen des Waldes?
Der Wind, wie er durch die Blätter säuselt!
Die alten majestätischen Bäume mit ihren weisen Gesichtern
erzählen Geschichten von vergangenen Tagen.
Der Geruch des feuchten Holzes
von umgefallenen Baumstämmen dringt in meine Nase.
Die jungen Bäume, die mich seelenvoll anlächeln,
strecken ihre Zweige dem Licht entgegen.
Meine nackten Fußsohlen berühren behutsam den weichen Waldboden,
der mit Moos, Gras, Blättern und kleinen Steinchen bedeckt ist.
Überall wachsen kleine Blümchen und Heilkräuter.
Die Sonne funkelt zu mir herab und wärmt mein Herz.
Ich lausche den Vögeln.
Ein Lied singt in meinem Herzen.
Ich fühle, wie tief wir miteinander verbunden sind.
Schamanismus, so wie ich ihn erfahre und verstehe, ist die Ur-Mystik, der Ur-Mythos, die Ur-Verbindung und die Ur-Sehnsucht der Menschheit und der Seele. Als Schamanismus bezeichnet man das „In-Beziehung-Treten" zwischen dem Menschen und der unsichtbaren Welt des Spirit (Geist), der Mythen und göttlich-seelischen Offenbarungen. Es ist ein Einschwingen auf die Natur mit ihren Wesen und unsichtbaren Kräften und zugleich eine Reise in den eigenen Mythos der Seele. Aus diesem Seelenmythos sind Mythen, Geschichten, Lieder, Tänze und Zeremonien entstanden, die den individuellen Mythos der jeweiligen Kultur widerspiegeln.
Schon in der frühen Menschheitsgeschichte konnten schamanische Praktiken in Stammesvölkern auf der ganzen Welt gefunden werden. Unsere Vorfahren entwickelten, ihrem Seelenmythos entsprechend, eine ganz eigene Art und Weise, um mit der beseelten Natur und dem Göttlichen in Verbindung zu treten.
Ausgrabungen und Funde deuten darauf hin, dass die Völker vor allem das weibliche, fruchtbare und gebärende Prinzip als Muttergöttin verehrten. Es entstanden Tänze, Feiern, Gesänge, Rituale mit Natur-Instrumenten und Heilpflanzen, die den Menschen halfen, mit der Natur, ihren Wirkungskräften, ihren Göttinnen und Göttern und somit auch ihrer eigenen seelischen Natur in Verbindung zu treten. Diese Rituale, Gesänge und Feiern dienten dazu, sich und andere im Stamm oder der Sippe zu heilen, die Natur in der Balance zu halten, richtungsweisende Hinweise für das Leben zu erhalten und die Realität zu beeinflussen.
Unsere keltischen und germanischen Vorfahren brauchten für ihre religiösen Zeremonien keine Kirchen, Tempel oder Gebäude, sondern sie nutzen die Natur als ihren Tempel.
Religiöse Zeremonien wurden an besonderen Kraftorten in der Natur abgehalten, an Baumhainen, Quellen, Seen, Steinkreisen oder Höhlen.
Der Ursprung des Wortes Schamane (saman) konnte in der Sprache der Tungusen in Sibirien gefunden werden. Es bezieht sich auf einen Menschen, der heimisch ist in der unsichtbaren beseelten Welt der Wirkungskräfte und der materiellen Welt.
Schamanismus geht davon aus, dass alles, was existiert beseelt ist. Demnach hat alles einen körperlichen, ertastbaren und sichtbaren Aspekt und gleichzeitig eine spirituelle, für das äußere Auge unsichtbare Seele. Diese Seele ist die Essenz und Ur-Natur, welche das Wesen in der materiellen Welt steuert.
Wie auch beim Menschen hat jedes Tier, jede Pflanze und jeder Stein einen empfindsamen Geist, der reagiert, wenn wir ihm liebevolle und lichtvolle Gedanken und Gefühle schicken und mit dem wir durch unsere Mutter Erde verbunden sind.
Alle Lebewesen dieser Erde sind miteinander durch ein riesiges energetisches Netz verbunden und jede Handlung, jeder Gedanke und jedes Gefühl hat eine Wirkung auf das gesamte Netzwerk.
Schamanismus ist die Fähigkeit und Praxis, über dieses Netzwerk mit allem, was existiert, in Verbindung zu treten. Es ist wie ein multidimensionales Internet und unsere Seele hat die Zugangsdaten für dieses „Weltweite Netz".
Zu diesem Netzwerk gehören auch Bewusstseinskräfte, die unterschiedliche Kulturen als Hilfsgeister, Krafttiere, Geistwesen, Engel, Göttinnen und Götter wahrnahmen, und mit deren Hilfe sie Krankheiten heilten, Kräfte entwickelten und Weissagungen für die Zukunft erhielten.
Die Praxis der Rituale und Tänze, der gesungenen oder gesprochenen Gebete, das Entzünden eines Feuers oder einer Kerze und das Räuchern mit Heilpflanzen sind bei den meisten Völkern Hilfsmittel, um die Beziehung und den Zugang zur übernatürlichen und unsichtbaren Welt des Spirit (Geistes) oder der Anderswelt herzustellen.
Diejenigen der Naturvölker, die sich noch nicht an den Lebensstil des „Weißen" angepasst haben oder erfolgreich in unwegsame Gebiete flüchten konnten, um ihren ursprünglichen Lebensstil beizubehalten, wie z. B. die Kogi-Indianer in der Sierra Nevada, bringen dieses Wissen jetzt in vermehrtem Maße an die Öffentlichkeit. Die Kogi-Indianer sehen sich, wie auch andere Naturvölker, als Hüter der Erde. Ihre Rituale und Zeremonien dienen der Balance und Heilung der Erde. Für sie ist das Wissen um die Energien und die Kommunikation mit Mutter Erde die natürlichste Sache der Welt.
Viel können wir lernen von den alten Stammeskulturen der Indianer Nordamerikas, den Maori in Neuseeland, den Kogi-Indianern in der Sierra Nevada, den Kahunas auf Hawaii, den Aborigines in Australien, den afrikanischen Stammeskulturen und den Priestern der alten Mayakultur, so wie wir auch von der und durch die Natur und Mutter Erde lernen können.
In den letzten Jahren dienen immer mehr religiöse Führer der indigenen Völker als Sprachrohr für ihre Mutter, die Erde. Sie machen darauf aufmerksam, dass die Menschen der Industrienationen die Natur ausbeuten, Wälder abholzen, Ökosysteme zerstören, die indigene Bevölkerungen abhängig machen und ihnen ihre Kultur aufdrängen. Sie fordern die Menschheit auf, sich mit der Erde rückzuverbinden und in Harmonie mit ihr zu leben.
Die Heilkräfte und die Weisheit der Erde können dem Menschen helfen in Harmonie zu kommen. Viele indigene Völker möchten uns helfen, uns daran zu erinnern, um wieder Zugang zur Weisheit der Erde zu bekommen und um unseren eigenen Schamanismus und unsere Beziehung zur unsichtbaren Welt der Geister wiederzuentdecken. Es geht dabei nicht darum, die Rituale der Indigenen zu kopieren, sondern diese als Wegweiser und Impulsgeber für unsere eigenen Rituale der Wertschätzung und Heilung zu nehmen, um selbst in einen lebendigen und liebevollen Austausch mit der Erde zu gelangen, auf unsere eigene seelenvolle Art und Weise.
Meine Suche nach dem, was Schamanismus für mich bedeutet, führte mich durch viele verschiedene Kulturen. Überall findet man „Überbleibsel eines einst lebendigen Schamanismus. In der Katholischen Kirche wird immer noch gerne in den Gottesdiensten geräuchert. Auch die liturgischen Abläufe eines evangelischen oder katholischen Gottesdienstes sind Zeremonien und Rituale, um mit dem Geist Gottes in Kontakt zu treten. An Mariä Himmelfahrt werden in vielen ländlichen Gegenden immer noch „Kräuterbuschen
im Gottesdienst gesegnet. Über den Kräutern wird vom Pfarrer ein Gebet gesprochen, in welchem die Heil- und Schutzkräfte der Pflanze angesprochen und geweiht werden. Diese Pflanzen sollen mit ihrer Kraft Haus und Hof schützen und bei Krankheiten helfen. Sie werden am „Herrgottswinkel", also am Hausaltar, zum Trocknen aufgehängt und dann das Jahr über geräuchert, dem Vieh unter das Futter gemischt und bei Krankheiten als Tee getrunken.
Die katholische Nonne Hildegard von Bingen war eine Frau, die in die Mystik Gottes und der Erde eintauchte und großes Wissen dadurch erlangte. Der Einfluss des Mondes, des Sonnenstandes, die Heilkraft von Edelsteinen und Metallen waren für sie von elementarer Bedeutung.
In den Essener Schriften, die am Toten Meer gefunden wurden und die E. Bordeaux Székely in den Geheimarchiven des Vatikans entdeckt und übersetzt hatte, lernen wir eine ganz andere Seite von Jesus kennen. Ein schamanischer Jesus, der unsere Erdenmutter liebte und ehrte. Er sprach: „Wahrlich, ich sage Euch, ihr seid eins mit der Erdenmutter; sie ist in euch und ihr seid in ihr. Aus ihr seid ihr geboren, in ihr lebt ihr und zu ihr werdet ihr zurückkehren. Haltet darum ihre Gesetze, denn keiner kann lange leben, noch glücklich sein, außer dem, der seine Erdenmutter ehrt und ihre Gesetze achtet. Denn euer Atem ist ihr Atem, euer Blut ist ihr Blut, eure Eingeweide sind ihre Eingeweide, eure Augen und Ohren ihre Augen und Ohren."¹ Dieser Jesus war zutiefst mystisch verbunden mit der Erde. Er sagte: „Legt eure Hände in das zarte Gras des Engels der Erde und ihr werdet die Macht aller Engel sehen, hören und berühren.² Jesus sprach vom Engel der Luft, der Sonne, des Wassers und der Erde. Er sprach vom „einen heiligen Strom des Lebens, der die Erdenmutter und all ihre Engel erschaffen hat.
Schamanismus ist die ur-natürliche Verbindung in uns mit unserer Erdenmutter, unserem Himmelsvater und unserer Seele. Die heilige Dreieinigkeit manifestiert sich in der Verbindung von Körper, Geist und Seele. Schamanismus ist somit ein integraler Teil in jedem von uns. Jeder von uns hat „schamanische Adern und durch jeden von uns fließt „schamanisches
Blut. Es ist die tiefste Sehnsucht der Seele, sich wieder rückzuverbinden mit der Natur und den eigenen Wurzeln.
Dabei gibt es viele verschiedene Wege, wie es unterschiedliche Menschen gibt. Ich möchte dich durch dieses Buch unterstützen, deinen eigenen schamanischen Weg zu finden, ohne dich auf eine bestimmte Tradition versteifen zu müssen.
Die Seele ist von Natur aus frei und wild. Sie existiert nicht linear, sondern kreativ, beweglich und expansiv innerhalb vieler Frequenzen und Schwingungen. Sie weiß, was gut für sie ist und kann uns wunderbar führen, ohne dass wir sie durch Gesetze und Dogmen einengen und ihre Kraft beschneiden.
1 Dr. E. Bordeaux Szekely: Das Friedensevangelium der Essener, Bruno-Martin Verlag
2 Dr. E. Bordeaux Szekely: Das geheime Evangelium der Essener, Neue Erde Verlag
Die Seele der Natur
Ich liebe deine Seele, deine atmende Stille
die im Rhythmus alles bewegt
Ich liebe deine Weite, deine nährende Güte
die mit Liebe mein Wachstum trägt
Ich liebe deinen Geist, deine Fantasie
die mich beschwingt und immer neu anregt
Ich liebe deine Grenzen, deine Horizonte
die mich umschließen und fördern unentwegt
Ich liebe dein Herz, deinen Mutterschoß
der alles empfängt und zum Wandel bewegt
Ich wuchs auf an einer mehrspurigen Bundesstraße mitten in der Stadt. Wir hatten einen Hinterhof und die Verkehrsstraße zum Spielen. In der Nachbarschaft gab es einen Spielplatz mit einigen Bäumen. Manchmal machten wir einen Sonntagsausflug in den Wald, der einen Fußmarsch entfernt lag, oder in den Garten meiner Großmutter. Ich kannte es nicht, eingebettet zu sein in Wiesen, Wäldern und Feldern und kannte auch nicht die Ruhe, Liebe und Mystik, die dort spürbar ist.
Als ich noch in der Grundschule war, fuhren meine Mutter, meine Brüder und ich über Weihnachten aufs Land in eine kleine Berghütte. Es war für mich das erste Mal, für einige Zeit eingebettet in die Natur zu sein. Hohe Tannen umgaben das Haus und tiefer Schnee bedeckte das Land. Es war eine Zeit stiller Magie. Hier an diesem Ort öffneten das Land und Mutter Erde ihr Herz für mich und meine Seele tauchte ein in einen tiefen Austausch mit ihnen, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Meine Seele wurde auf eine tiefe, für mich damals nicht fassbare Weise genährt. Dieses Weihnachten ist in meiner Erinnerung das glücklichste Weihnachten meiner Kindheit.
Als Teenager fuhren wir mit der Schulklasse nach Südtirol. Wir bewohnten ein Gruppenhaus auf dem Land. Es gab dort viele Berge und Täler, Wiesen, Viehweiden und Äcker. Eine Landstraße führte durch das Dorf, in dem es drei weitere Häuser gab. Mehr gab es nicht an diesem Ort. Die Tage waren gefüllt mit Wanderungen durch die wunderschöne Landschaft. Ich genoss die Weite und die Stille der Berge und das Plätschern des Baches. Sie sprachen zu mir in einer Sprache, die meine Seele verstand. Kein Autolärm, kein Straßenbahngebimmel, keine Leuchtreklame. Stille, Freiheit, Raum, Liebe, Glückseligkeit und Geborgenheit. Ich war zu Hause. Die Nächte waren klar und dunkel und die Sterne strahlten ruhend am Firmament. Am Abend vor unserer Abreise machten wir mit unserer Klasse ein Lagerfeuer.
Ich saß etwas abseits und fühlte mich zufrieden und eins mit dem Land. Als ich daran dachte, am nächsten Tag wieder nach Hause gehen zu müssen, fing ich plötzlich zu weinen und zu schluchzen an. Es brach aus mir hervor in einer Heftigkeit, die mich überraschte. Erst dann wusste ich, wie sehr meine Seele dieses Land und die Natur liebte und brauchte. Noch nie in meinem Leben hatte ich Heimweh verspürt. Doch jetzt, als ich dieses Land verlassen sollte, fühlte ich es umso intensiver. Das Land war zu einer Heimat geworden. Ich erkannte damals, dass kein Haus oder Appartement und auch kein Mensch mir je das Gefühl der Heimat und des Geborgenseins so vermitteln konnte, wie das Land und Mutter Erde es taten.
Es sollten noch viele Jahre vergehen, bis sich mein Traum von einem Haus in der Natur verwirklichte. Mein Mann und ich wohnen jetzt mit unseren Kindern in einem alten Bauernhaus im Hohenloher Land in der Nähe des Ortes, wo ich das glücklichste Weihnachten meines Lebens verbracht hatte. Dort haben wir ein schönes Grundstück mit Obstbäumen, Sträuchern, Blumen, Heilkräutern, einem Teich und einem Ritualplatz mit einem Altar für Mutter Erde und einer Schwitzhütte. Wir feiern dort das Einssein mit der Natur und danken Mutter Erde durch Rituale und Zeremonien, Trommeln und Lieder. In unserem Gewächshaus und Acker pflanzen wir Gemüse und Salat. Wir