Golden Retriever: Ernährung, Erziehung, Wesen, Training und vieles mehr über den Golden Retriever

Von Roland Berger

Sie wünschen sich einen Golden Retriever und möchten alles über ihn wissen, bevor Sie dieses tolle Tier aufnehmen? Oder haben Sie ihn vielleicht schon und sind nun auf der Suche nach Informationen, die Ihnen wirklich helfen?

Ganz gleich, wo Sie sich wiedererkennen: Dieses Buch schenkt Ihnen alles Wissenswerte, was Sie brauchen. Hier gibt es keine offenen Fragen, sondern nur Antworten. Es führt in eine wundervolle Hundefreundschaft, auf die Sie schon lange gewartet haben.

Was erwartet Sie auf den folgenden Seiten? Sie erhalten einen kurzen Einblick in die Geschichte des Tieres, welches Sie so sehr lieben. Finden Sie heraus, wie die Züchtung begann. Aber auch alle Fragen rund um Krankheiten der Rasse und allgemeine Beschwerden des Hundes bleiben in diesem Buch nicht unbeantwortet. Lernen Sie außerdem den Golden Retriever kennen, die Lebensretter waren und dies immer in den Gedanken der Besitzer bleiben werden. Finden Sie heraus, wie Sie Ihren Golden Retriever stubenrein bekommen und ihm zum Apportieren bewegen können. Gerade Zweiteres klingt oft leicht, ist es aber nicht. Es braucht Übung und mit ein wenig Geduld wird es Ihnen gelingen.

Der Inhalt des Buchs lautet:
- Einführung in die Thematik
- Erziehung und Training von Golden Retriever
- Gesundheit, Pflege und Ernährung
- Vorteile dieser Rasse
- Mit vielen Bilder und weiteren Themen

Dies und noch viel mehr wird Sie auf den folgenden Seiten erwarten. Schlagen Sie das Buch auf und tauchen Sie in eine Welt der Golden Retriever ein, der vielleicht schon bald an Ihrer Seite ist. Sie werden begeistert und fasziniert sein. Viel Freude beim Entdecken und Erleben.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: XinXii
• Erscheinungsdatum: 29. Juli 2022
• ISBN: 9783987622502

Buchvorschau

Einführendes

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ie denken über ein neues Familienmitglied nach oder haben sich schon dafür entschieden? Ganz gleich, wie es ist: Ihre Entscheidung steht fest und es wird ein Golden Retriever sein. Damit treffen Sie eine Wahl, die schon viele Menschen vor Ihnen getroffen haben. Es ist eine gute Wahl!

Doch vielleicht sind Sie nun auch etwas unsicher. Sie möchten nichts falsch machen und Ihrem Hund das zu Hause bieten, was er sich wünscht.

An erster Stelle sollten Sie sich nicht zu große Sorgen machen. Das beste und größte Geschenk, was Sie Ihrem Vierbeiner machen können, ist Liebe. Davon haben Sie sicherlich sehr viel und Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass es nicht ausreicht. Ein Blick und alles ist besiegelt. Ihr Hund schließt Sie genauso ins Herz wie Sie ihn.

Der erste Schritt ist getan! Doch es braucht noch etwas mehr. In diesem Buch finden Sie alles, was Sie für die Pflege, Haltung und das allgemeine Wissen über Ihren Golden Retriever brauchen. Sie interessieren sich für die Herkunft und möchten mehr über die Geschichte Ihres Hundes wissen? Auf den folgenden Seiten werden alle Fragen dazu beantwortet. Finden Sie heraus, ob sein Wesen zu Ihnen passt und wo dieser wundervolle Hund seinen Ursprung hat.

Genauso wichtig ist es für Sie aber auch, mehr über das Training und die Erziehung in Erfahrung zu bringen? Das ist ein sehr guter Ansatz. Fangen Sie so früh wie möglich an und gehen Sie den richtigen Weg. Hierzu werden Sie viele wichtige Hinweise finden. Welche Sie davon letztendlich anwenden, ob Sie es allein oder mit Hilfe versuchen möchten, liegt ganz bei Ihnen.

Eines steht aber auch ganz hoch im Kurs: die Gesundheit. Sie lieben Ihren Hund und möchten natürlich auch, dass er lange gesund und munter bleibt. Jedes Tier ist anders. Während das eine etwas anfälliger ist, macht dem anderen überhaupt nichts etwas aus. Wie es bei Ihrem Golden Retriever ist, wissen Sie nicht sofort. Sie können aber einige Dinge tun, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Fellfreundes zu unterstützen. Krankheiten, die auftreten können, und einfache Tipps, die wichtige Wegweiser sind, warten auf den folgenden Seiten und nehmen Ihnen ein Stück weit diese gesundheitlichen Sorgen.

Was wird neben Liebe und Gesundheit das wohl Wichtigste im Alltag Ihres Hundes sein? Sicherlich müssen Sie jetzt lächeln, aber ein Hund ist nun einmal Hund und Futter steht bei ihm fast an oberster Stelle. Doch hier gibt es Unterschiede. Was ist gut und was sollten Sie meiden? Das werden Sie bald wissen – wenn Ihnen Ihr Hund nicht schon von selbst seine persönliche Meinung mitteilt.

Dieses Buch ist eine Unterstützung für einen Alltag, der jetzt noch fremd und ungewohnt zu sein scheint.

Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken. Gehen Sie mit Ruhe und Gelassenheit in den Alltag und genießen Sie eine wundervolle Zeit mit Ihrem Vierbeiner.

Die richtige Unterstützung halten Sie gerade in Ihren Händen. Auf eine wundervolle Zeit mit vielen Abenteuern und Erfahrungen, die Sie und Ihr felliger Liebling nicht mehr vergessen werden.

Der Golden Retriever

Herkunft und Geschichte

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ines interessiert Sie ungemein: Woher kommt der Hund, den Sie und vielleicht auch Ihre Familie auserwählt haben? Natürlich wissen Sie genau, bei wem Sie ihn gekauft haben, aber das spielt hier eine untergeordnete Rolle.

Irgendwann nahm der Lauf der Geschichte des Golden Retrievers ihren Anfang. Nicht alle Besitzer dieser Rasse wissen davon, aber Sie gehören jetzt gleich zu den Glücklichen, die es wissen. Haben Sie sich schon einmal ernsthaft darüber Gedanken gemacht und vielleicht sogar für sich eine Antwort gefunden? Vielleicht hatten Sie recht. Finden Sie es heraus.

Über die richtigen Zuchtanfänge ist nur wenig bekannt. Eine entscheidende Rolle spielt aber das Jahr 1959. Bis hierhin gingen die Menschen davon aus, dass der Golden Retriever den russischen Zirkushunden entstammt. Dudley Marjoribanks hatte solche Hunde in England in genau diesem Jahr gekauft und weiter nach Schottland gebracht.

An dieser Stelle müssen wir aber nochmals ein paar Jahre zurückgehen und einen Blick auf 1952 werfen. Genau in diesem Jahr wurden die methodischen Zuchtaufzeichnungen von Herr Marjoribanks gefunden. Es dauerte aber zehn Jahre, bis sie im Kennel-Club in Großbritannien vorgelegt wurden. Bis heute liegen sie dort vor.

Jetzt werfen wir einen Blick in die Unterlagen hinein, zumindest in den Teil, der von der Geschichte übermittelt wurde. Laut den niedergeschriebenen Belegen wurde im Jahre 1864 ein gelber Retriever mit einem welligen Fell (sein Name war Nous) mit einem Tweed Water Spaniel (Belle) gepaart. Falls Ihnen die zweite Hunderasse nichts sagt, ist das nicht verwerflich. Leider ist diese schon seit vielen Jahren ausgestorben.

Die Züchtung dieser Art wurde bis 1890 fortgeführt, wobei auch zwei schwarze Retriever und ein Irish Red Setter mit einbezogen wurden. In dem gerade genannten Jahr endet aber die Aufzeichnung und es gibt keine weiteren Belege.

Die Gründe dafür sind nicht bekannt. Klar ist nur, dass Marjoribanks vier Jahre später starb.

Die Bezeichnung „gelb oder „gold wurde im Jahr 1913 vom Kennel-Club im Zusammenhang mit dem Retriever als Rasse anerkannt. Es dauerte noch ein paar Jahre, inmitten der 1920er, als der Golden Retriever seinen Namen so bekam, wie wir ihn heute kennen.

Falls Sie schon etwas vom Kennel-Club gehört haben, ist das durchaus möglich. Denn bis heute gilt er als führender Zuchtverband des von Ihnen ausgewählten Hundes. 

Besonders schnell verbreitete sich die Beliebtheit des Golden Retrievers in Kanada, England und den USA. Aber auch Deutschland gesellte sich zu den Anhängern hinzu. In den 1990er Jahren waren es vor allen Dingen Fernsehsendungen und Filme, die diesen wundervollen Hund in unserem Land so beliebt machten.

Die Liebe der Menschen zu diesem Tier hat sich bis heute nicht verändert. Ganz im Gegenteil: Sie ist stetig gewachsen und heute zählt der Golden Retriever zu den beliebtesten Hunderassen der Welt. Bei Zuchtverbänden in Deutschland sieht es nicht anders aus.

Als Haushund wird diese Rasse sehr gerne und oft in den Benelux-Ländern und in Skandinavien gesehen. Frankreich und Brasilien reihen sich ebenfalls ein und können sich dem Blick und der Liebe dieses wundervollen Tieres nicht entziehen. Sie sehen, dem Golden Retriever liegt eine aufregende Zeit und eine tolle Entstehungsgeschichte zugrunde. Auch wenn nicht alles bis ins kleinste Detail übermittelt werden konnte, reicht es für einen guten Überblick aus.

So viele Länder hat er schon gesehen und seine Entdeckungslust kennt keine Grenzen.

Der Einsatz

Eines wissen Sie sicherlich schon: Der Golden Retriever ist ein wundervoller Hund für jeden Single und jede Familie. Hier bringt er Freude und Glück mit.

In ihm steckt aber noch viel mehr. Neben seiner Aufgabe als Glücksbringer im Haus gibt es viele Einsatzgebiete, die für ihn bestens geeignet sind und sein Können optimal fördern.

Sehr gute Arbeit leistet diese Hunderasse als Rettungshund. Mit Sorgfältigkeit und Ruhe nimmt er seine Aufgabe an, den Menschen zu helfen. Sogar in Kriegen kam er zum Einsatz und konnte dort Leben retten, die ohne ihn verloren gewesen wären.

Der Golden Retriever kann aber auch auf eine Laufbahn als Drogen- und Sprengstoffspürhund zurückblicken. Sei es beim Zoll oder bei der Polizei – hier ist er ein treuer Begleiter und hat schon so manchen Fall zur vollen Zufriedenheit gelöst.

Genauso gerne gesehen und für seine Besitzer unerlässlich ist er als Behindertenbegleithund. Hier kann er eine Unterstützung für Blinde, aber auch Gehörlose sein. Es ist erstaunlich. Der Goldie passt sich wunderbar an und kann mühelos Augen oder auch Ohren ersetzen.

Menschen mit psychologischen Problemen oder auch körperlichen Beschwerden, beispielsweise ausgelöst durch Traumata jeglicher Art, finden ebenfalls in ihm eine große Unterstützung. Als Therapiehund führt er die Menschen zurück in einen normalen Alltag und bringt die Freude des Lebens zurück.

Bei all diesen Einsatzmöglichkeiten muss aber auch bedacht werden, dass kein Golden Retriever all das von Anfang an einfach kann. Es braucht eine gewisse Zeit der Ausbildung. Wie viel Zeit diese in Anspruch nimmt, kann nicht gesagt werden. Das ist von Hund zu Hund unterschiedlich, ähnlich wie beim Menschen: Jeder lernt anders und unterschiedlich schnell. Wichtig ist, dass es früh beginnt. Ein junger Hund lernt bedeutend besser und schneller als ein älterer, wobei hier auch gesagt werden muss, dass ein Golden Retriever auf keinen Fall zu alt sein darf, um mit einer so komplexen Ausbildung zu beginnen.

Allen Möglichkeiten zum Trotz ist und bleibt der Goldie ein großartiger Familienhund. Es sollte nie vergessen werden, dass auch ein Freund im täglichen Einsatz immer zurück zur Familie und der Geborgenheit möchte.

Hier ist ein gutes Gleichgewicht gefragt. Nur, wenn alles stimmt, kann auch die Rettung eines Lebens, das Ersetzen der Sinne und das Finden unterschiedlicher Gefahren wirklich funktionieren.

Ein Held der Geschichte

Nun haben Sie schon einiges über die Einsatzmöglichkeiten erfahren, doch nicht immer braucht es ein solches Umfeld, um ein großer Held zu sein.

Im Nachfolgenden finden Sie ein paar Geschichten, die sich so wirklich zugetragen haben. Ob sie völlig identisch überliefert sind, ist nicht ganz klar, aber im Großen und Ganzen haben Sie sich genauso abgespielt.

Einmal mehr zeigen diese Berichte, was in einem Golden Retriever schlummert. Er ist nicht nur ein Hund, sondern kann jeden Tag Ihres Lebens verändern. Er bringt Liebe, Geborgenheit und ist ein Held in allen erdenklichen Lebenslagen.

1. Geschichte: Toby und der Apfel

Diese Erzählung handelt von dem Golden Retriever Toby. Seine Besitzerin Debbie fand sich in einer äußerst dramatischen Situation wieder. Sie aß genüsslich einen Apfel und verschluckte sich währenddessen aber daran. Da sie nicht mehr sprechen konnte, gab es keine Möglichkeit, sich durch Rufen bemerkbar zu machen.

Toby jedoch erkannte die Not sofort und sprang seinem Frauchen auf die Brust. Das Stück, welches sich in Debbies Kehle verfangen hatte, löste sich und sprang aus ihrem Mund heraus. Ihr Hund rettete ihr das Leben. Ohne seine Hilfe wäre Debbie heute vielleicht nicht mehr am Leben.

Aufgrund seiner Rettungsaktion und seines Geschicks erhielt Toby im Jahr 2007 die Auszeichnung des „Dog of the year".

2. Geschichte: Brutis und die Schlange

Nicht ganz so süß wie der Apfel geht es in dieser Geschichte um den Goldie Brutis zu. Der Name des Kindes, das hier eine Rolle spielt, ist nicht bekannt, aber dennoch ging dieses Erlebnis in die Geschichte ein.

Brutis schien nicht weiter an die Folgen zu denken, als er die giftige Schlange sah. Diese näherte sich unaufhörlich einem kleinen Jungen, der es scheinbar nicht bemerkte oder die Gefahr nicht sah.

Brutis erkannte sie jedoch, stürzte sich, ohne nachzudenken, auf die Schlange und hielt sie von einem tödlichen Biss ab. Der Golden Retriever jedoch konnte sich den Fangzähnen nicht entziehen und wurde von dem Tier gebissen.

Zum Glück war schnelle Hilfe vor Ort und der große Held der Geschichte konnte gerettet werden. Er überlebte die Attacke und am Ende hatte er sicherlich einen neuen Freund fürs Leben.

Was aus der Schlange geworden ist, ist nicht bekannt.

Brutis erhielt für seine Heldentat im Jahr 2004 den „National Hero Dog Award" und erfreute sich bester Gesundheit.

3. Geschichte: Amber und der Unfall im Schnee

Eine sehr junge Hündin (15 Monate) ist die Heldin dieser letzten Geschichte. Sie war zusammen mit ihrem Herrchen Otis in Alaska unterwegs, ob Urlaub oder nicht, geht aus der Erzählung nicht hervor.

Klar ist nur, dass die beiden zusammen mit einem Schneemobil unterwegs waren. Auf ihrem Ausflug fielen sie jedoch einem Unfall zum Opfer. Wie dieser entstand, ist nicht klar. Sie wurden weit durch die Luft geschleudert und Ambers Herrchen wurde dabei sehr schwer verletzt. Er war bewegungsunfähig, Amber hingegen ging es gut und sie hatte keine Verletzungen erlitten, die sie einschränkten.

Ihr Herrchen zu verlassen, kam ihr aber nicht in den Sinn. Sie blieb die ganze Nacht und bei großer Kälte an seiner Seite liegen und versuchte, ihn nach ihren Kräften zu wärmen. Eines ist sicher: Amber war in dieser Nacht sicherlich auch kalt, obwohl sie an diese Temperaturen vielleicht mehr gewöhnt ist als ein Hund im warmen Europa.

Angst vor anderen Tieren schien die Hündin auch nicht zu haben. Laut der Geschichte mussten auch Krähen versucht haben, ihrem Herrchen etwas zu Leide zu tun. Amber hielt aber Stand und verscheuchte sie immer wieder aufs Neue – so lange, bis sie keine weiteren Versuche mehr unternahmen.

Es verging ein ganzer Tag und wie durch ein Wunder passierten zwei Schneemobile den Weg des Verunglückten und des wackeren Hundes. Amber bellte so laut und so lange sie noch konnte, um auf sich und ihr Herrchen aufmerksam zu machen.

Es gelang und die beiden wurden gerettet.

Eine Geschichte, die zu Herzen geht und deutlich macht, wozu ein Golden Retriever alles fähig sein kann.

Ob sich die Geschichten nun wirklich genauso zugetragen haben, kann sicherlich niemand sagen als die Besitzer der hier genannten Hunde selbst.

Letztendlich sind sie aber in dieser Art geschehen und machen deutlich, dass in einem Golden Retriever von Natur aus ein Retter steckt. Menschen, die er liebt, beschützt er. Hier gibt es keine Frage, ob es richtig oder falsch ist. Er steht an Ihrer Seite und verlangt dafür nicht viel – nur das, was Sie ihm ohnehin sicherlich in großem Maße geben: Ihre Liebe!

Die Charaktereigenschaften des neuen Freundes

Ein Hund ist nicht gleich ein Hund. Sicherlich haben Sie sich bei Ihrer Überlegung zu diesem Zuwachs gefragt, ob der Goldie überhaupt zu Ihnen passt. Das ist ganz normal. Wie schon gesagt, ist jeder Mensch anders – ebenso wie jeder Hund.

Es kann also sein, dass Sie sich gerne mit einem lebhaften Hund umgeben möchten, während andere eher den ruhigen Part vorziehen.

Nun gleicht natürlich nicht jeder Golden Retriever dem anderen. Kleine Unterschiede in den Eigenschaften gibt es immer. Im Großen und Ganzen jedoch sind die Wesenszüge gleich.

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