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Die Flammenspeere der Elben: Elbenkinder, #4
Die Flammenspeere der Elben: Elbenkinder, #4
Die Flammenspeere der Elben: Elbenkinder, #4
eBook177 Seiten2 Stunden

Die Flammenspeere der Elben: Elbenkinder, #4

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Über dieses E-Book

Fantasy-Roman
Im Waldreich, der Heimat der Zentauren, wütet ein verheerender Waldbrand. Verzweifelt bitten die fliehenden Zentauren die befreundeten Elben um Hilfe. Deren Erfinder Thamandor weiß Rat: Mit seinen Flammenspeeren will er einen zweiten Brand legen, um das Feuer mit Feuer zu bekämpfen und es schließlich zu ersticken. Mithilfe der Elbenkinder Daron und Sarwen soll er auf dem Riesenfledertier Rarax auf schnellstem Wege ins Waldreich gelangen. Doch der missgünstige Knochenherrscher hat Spione ausgesandt, die ihm von diesem Plan berichten. Listig nutzt er die Gelegenheit, die begehrten Flammenspeere außerhalb der Grenzen von Elbiana in seine Gewalt zu bringen. Wird es Daron, Sarwen und Thamandor gelingen, sie wiederzubeschaffen, ehe der Knochenherrscher sie dazu verwenden kann, sein finsteres Reich auszudehnen?

Die Fortsetzung der Elben-Trilogie von Alfred Bekker!

SpracheDeutsch
HerausgeberAlfred Bekker
Erscheinungsdatum28. Juli 2022
ISBN9798201883362
Die Flammenspeere der Elben: Elbenkinder, #4
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Die Flammenspeere der Elben - Alfred Bekker

    Kapitel 1

    Ein Nachtmahr greift an

    „Vorsicht!"

    Es war ein intensiver Gedanke, der Sarwen erreichte, und er kam von ihrem Bruders Daron. Im nächsten Moment machte Rarax, das Riesenfledertier, auf dem sie saßen, einen Satz nach oben, indem es ein paar Mal kräftig mit den Flügeln schlug.

    Das Elbenmädchen krallte sich mit einer Hand im Fell des drachengroßen Flugungeheuers fest. In der anderen hielt sie ein Buch, dessen Seiten kaum größer als ihre Handfläche waren.

    Während Daron das Riesenfledertier mit der magischen Kraft seines Willens die letzten Stunden über gelenkt hatte, war Sarwen ganz und gar in das kleine Buch vertieft gewesen. Es enthielt eine Sammlung sehr seltener Zaubersprüche und stammte aus einer der Bibliotheken von Elbenhaven. Keandir, der König des Elbenreichs und Großvater der beiden Elbenkinder, hatte ihnen den Auftrag erteilt, dieses Buch so schnell wie möglich in die weit entfernte Elbenstadt Berghaven zu bringen.

    Normalerweise spielte Zeit für die Elben keine Rolle. Ihr Leben währte so lang, dass es einer Ewigkeit glich. Daron und Sarwen waren schon über hundert Jahre alt, aber bei vielen erwachsenen Elben zählte das Lebensalter nach Jahrtausenden. Ob etwas heute, morgen oder erst in ein paar Jahrzehnten erledigt wurde, darauf kam es normalerweise nicht so sehr an.

    Eigentlich hätte ihr Großvater Keandir daher auch abwarten können, bis der Herzog von Nordbergen mal wieder mit seinem Schiff in Elbenhaven anlegte und dem König in seiner Burg einen Besuch abstattete, um ihm bei dieser Gelegenheit das kleine Buch mit den Zauberformeln zu übergeben.

    Aber in diesem Fall drängte die Zeit. An der Küste Nordbergens gab es die schlimmste Quallenkrabblerplage, seit die Elben im Zwischenland ihr neues Reich gegründet hatten. Mit den Zaubersprüchen sollten die Quallenkrabbler vertrieben und damit verhindert werden, dass sie auch noch die letzten Pflanzen wegfraßen, die im windgepeitschten kalten Nordbergen gediehen. 

    Als König Keandir durch eine Brieftaubenbotschaft von der großen Not erfahren hatte, die in dem weit entfernten Herzogtum herrschte, war ihm sofort der Gedanke gekommen, Daron und Sarwen mit dem Riesenfledertier Rarax auszuschicken, um Herzog Isidorn das kleine Buch zu überbringen. Ein Buch mit uralten Vertreibungszaubersprüchen, niedergeschrieben in einer weit zurückliegenden Zeit, in der die Magie der Elben noch sehr stark gewesen war. Gewiss war auch ein Spruch darin enthalten, mit dem man etwas gegen die Quallenkrabbler ausrichten konnte.

    „Buch der Vertreibungsmagie" lautete der Titel des kleinen Bandes, der noch in der Alten Schrift verfasst war. Die war von den Elben benutzt worden, bevor sie mit ihren Schiffen das Zwischenland erreicht und dort ihr neues Reich Elbiana gegründet hatten. Sarwen beherrschte sowohl die Schrift als auch die Sprache aus Athranor, der Alten Heimat der Elben, in der viele ältere magische Schriften verfasst waren. Denn Sarwen war von der Magie der alten Zeit fasziniert und vertiefte sich immer wieder in die Bücher und Schriftrollen, die von den Elben aus Athranor mitgebracht worden waren und die in den Bibliotheken am Königshof von Elbenhaven lagerten. Es war das gesammelte Wissen der Elben – und vieles davon war schon fast vergessen.

    Während das Elbenmädchen es ihrem Bruder überlassen hatte, das gezähmte Riesenfledertier per Gedankenkraft zu lenken, hatte sich Sarwen während des Fluges in das „Buch der Vertreibungsmagie" vertieft. Manche der Sprüche waren vollkommen rätselhaft und schienen keinerlei Sinn zu ergeben, obwohl Sarwen jedes einzelne Wort und jede Elbenrune kannte, aus denen sie sich zusammensetzten. Doch trotz allem blieb das Geschriebene für sie vielfach einfach mysteriös.

    Dennoch hätte Sarwen niemals gewagt, auch nur irgendeinen dieser Sprüche unbedacht auszusprechen, denn die Folgen waren nicht abzusehen. Zwar war die Magie der Elbenheit, seit sie die Alte Heimat verlassen hatten, immer schwächer geworden, und manche behaupteten sogar, dass die Kräfte der elbischen Schamanen und Magier schon vorher stark nachgelassen hatte. Aber in dieser Hinsicht waren Daron und Sarwen Ausnahmen: In ihnen war die Magie so stark, wie es seit vielen Zeitaltern bei den Elben nicht mehr der Fall gewesen war.

    Eine dunkle, aber mächtige Kraft war es, die ihrem Großvater König Keandir auf der Insel Naranduin begegnet und in ihm eingedrungen war, kurz bevor die Elbenschiffe das Zwischenland erreicht hatten. Und Keandir hatte diese Kraft seinen Söhnen und seinen Enkeln vererbt, wie es schien.

    Diese besondere Kraft war es unter anderem auch, die dafür sorgte, dass die beiden Elbenkinder ein so gewaltiges Geschöpf wie das Riesenfledertier Rarax zu beherrschen vermochten.

    Daron und Sarwen hatten mittlerweile die schneebedeckten Gebirgszüge an der Grenze zwischen Elbiana und Nordbergen erreicht. Schroffe Felsen ragten in den Himmel, und dazwischen gab es düstere Täler, in denen es selbst am Tag nicht hell wurde. Ein eisiger Wind wehte den beiden um die spitzen Ohren, die durch das seidige, sehr feine blauschwarze Haar stachen.

    Jeden Menschen hätte dieser Wind wohl innerhalb kürzester Zeit erfrieren lassen, aber den beiden Elbenkindern machte er nichts aus – und das, obwohl Sarwen nur ein Kleid aus dünner Elbenseide trug und auch das Wams ihres Zwillingsbruders aus dem gleichen fließenden Material bestand und keineswegs aus dicker Wolle. Aber Elben waren ziemlich unempfindlich gegen Kälte. Und wenn es wirklich einmal selbst für sie zu frostig wurde, half ein einfacher Wärmezauber, zu dem so gut wie jeder Elb fähig war. Selbst diejenigen, deren magische Fähigkeiten nur ganz schwach ausgeprägt waren.

    „Du hättest mich vorwarnen können, Daron!", sandte Sarwen ihrem Bruder einen ärgerlichen Gedanken – denn die beiden Elbenzwillinge standen sich so nahe, dass jeder von ihnen die Gedanken des anderen lesen konnte.

    „Wir mussten aufsteigen, sonst hätten wir einen der Schneegipfel gerammt", verteidigte sich Daron.

    „Aber doch nicht so plötzlich. Ich war so vertieft in die Zaubersprüche des Buches."

    „Vielleicht ist dies nicht der passende Zeitpunkt, seine ganze Aufmerksamkeit von einem Buch in Anspruch nehmen zu lassen."

    „Ach was!", beschwerte sich Sarwen. „Das hast du doch mit Absicht getan!"

    „Stell dich nicht so an."

    „Wenn wir erst in Berghaven sind, muss ich das ›Buch der Vertreibungsmagie‹ dem Herzog von Nordbergen übergeben und werde dann wohl für lange Zeit keine Gelegenheit mehr erhalten, darin zu lesen. Und dabei hatte ich gerade das Gefühl, einen der Sprüche vollkommen begriffen zu haben, der mir zuvor noch ungeheuer rätselhaft erschien ..."

    Darons Augen wurden plötzlich vollkommen schwarz, sodass nichts Weißes mehr darin auszumachen war. Ein Zeichen dafür, dass er seine magischen Kräfte sehr stark konzentrierte. Es dauerte nur einen kurzen Moment, aber Sarwen spürte es, obwohl sie die Augen ihres Bruders nicht sehen konnte, da sie hinter ihm saß.

    „Was ist los, Daron?"

    „Ich weiß nicht", sagte er laut, offenbar weil er mit seinen Gedanken anderweitig beschäftigt war. Auf seiner eigentlich glatten Stirn war auch eine deutlich sichtbare Falte zu erkennen, als er den Kopf wandte, um Sarwen über die Schulter hinweg anzusehen.

    „Irgendwas mit Rarax?", fragte das Elbenmädchen.

    Er nickte. „Er scheut vor den dunklen Tälern zurück."

    „Warum?"

    „Er fürchtet sich."

    „Aber dazu besteht doch kein Grund!"

    „Vielleicht ist er deswegen gerade so ruckartig aufgestiegen."

    „Beruhigen wir ihn mit vereinen magischen Kräften", schlug Sarwen vor.

    Aber Daron hielt das für übertrieben. „Lies du ruhig in deinem Buch, ich komme schon allein mit unserem Fledertier zurecht. Das wäre doch gelacht."

    Und während der Elbenjunge das sagte, füllten sich seine Augen abermals vollkommen mit Schwärzte. Diesmal allerdings bleiben sie schwarz.

    Auf einmal stieß Rarax einen Schrei aus, der so schrill war, dass Daron und Sarwen gerade noch ihr empfindliches Elbengehör dagegen abschirmen konnten, um nicht einen dauerhaften Schaden zu erleiden.

    „Ganz ruhig!", schickte Daron einen energischen Gedanken an das Riesenfledertier. Das riesenhafte Flugungeheuer ließ daraufhin ein dumpfes Knurren hören. Es fügte sich Darons Kräften, machte aber andererseits deutlich, wie sehr ihm das missfiel.

    „Ich frage mich, was er hat", dachte Sarwen. „Hier gibt es doch wirklich nichts, wovor ..."

    Ihr Gedanke brach ab, denn ein deutliches Unbehagen machte sich plötzlich in Sarwens Magengegend bemerkbar. Ein Gefühl, das allerdings nicht mit gewöhnlichem Hunger zu tun hatte, denn längere Zeit ohne Nahrung auszukommen war für Elben kein Problem. Und für Daron und Sarwen galt das ganz besonders, denn sie hatten sich schon seit vielen Jahrzehnten entschieden, zunächst nicht mehr zu wachsen, sodass sie ohnehin weniger Nahrung brauchten.

    Das ungute Gefühl, das Sarwen verspürte, rührte von einer unbekannten magischen Kraft, die sie nur ganz kurz wahrnahm. Und sie brauchte nicht einmal Darons Gedanken zu lesen, um zu erkennen, dass er es auch gespürt hatte.

    „Was war das?", fragte Sarwen ihren Bruder lautlos.

    „Keine Ahnung. Ich habe immer gedacht, dass die dunklen Täler Nordbergens völlig unbewohnt sind."

    „Vielleicht gilt das nicht für alle Dunkeltäler", vermutete Sarwen.

    Oft genug hatte sich Daron mit seinem Großvater König Keandir die Karten des Elbenreichs angesehen, denn der Elbenkönig war der Ansicht, dass sein Nachfolger über sein zukünftiges Reich Bescheid wissen sollte. Nordbergen lag so weit vom Hof in Elbenhaven entfernt, dass Herzog Isidorn dort für den König regiere musste, und nur wenige Elben lebten dort, der Großteil von ihnen in der Stadt Berghaven im Norden und ein kleinerer Teil in der Stadt Turandir im Süden. Das Land dazwischen war größtenteils unbewohnt, so hatte Daron von seinem Großvater erfahren.

    Der Elbenjunge blickte hinab in die Tiefe. Sie überflogen gerade eines jener Täler, die so tief waren, dass dort ewige Finsternis herrschte, denn gleichgültig, von welcher Seite die Sonne auch schien, der Grund des Tals lag stets im Schatten.

    Die Schwärze in jenem Tal, das Rarax gerade überflog, war jedoch so finster, dass nicht einmal Darons scharfe Elbenaugen bis zum Boden zu blicken vermochten. Es sah fast so aus, als wäre da ein dunkler Schlund, der direkt in ein finsteres Nichts führte.

    Daron schauderte, denn er fühlte plötzlich von dort unten eine Kälte aufsteigen, wie er sie nie zuvor gespürt hatte. Er murmelt einen Wärmezauber und hörte, wie Sarwen es ihm gleichtat. Aber dieser eigentlich gut erprobte Zauber schien völlig wirkungslos.

    Daron versuchte, Rarax nach links zu lenken, um das Tal zu umrunden. Aber es war zu spät. Etwas Dunkles, Schattenhaftes schnellte von unten herauf. Dazu ertönte ein Laut, der an das Knurren eines Bergwolfs erinnerte.

    Rarax stieß erneut einen schrillen Schrei aus und flatterte aufgeregt mit den Flügeln.

    Der Schatten schwebte für einen Augenblick über dem Kopf des Flugungeheuers. Nur für diesen kurzen Moment und auch nur für scharfe Elbenaugen war die nachtschwarze Kreatur in seiner eigentlichen Gestalt zu erkennen: ein hässliches geflügeltes Wesen, die Ohren so spitz wie die der Elben, nur viel, viel länger, mit rot glühende Augen und einem Maul mit langen Reißzähnen. Die Haut des Ungeheuers glich dem faltigen Leder eines alten Sattels, und der Geruch, der von der Kreatur ausging, drohte die Zwillinge mit ihren empfindlichen Elbennasen fast zu betäuben.

    Vor Schreck wie gebannt saßen sie auf dem Rücken des Riesenfledertiers, während sich die Schattengestalt in dunklen Rauch auflöste und in die Ohren des Riesenfledertiers strömte.

    Ein Nachtmahr!, durchfuhr es Sarwen, und der Gedanke war so intensiv, dass ihr Bruder ihn aufschnappte, obwohl er gar nicht für ihn bestimmt gewesen war.

    Nie zuvor waren Daron und Sarwen einem Nachtmahr begegnet – aber sie hatten beide in den alten Schriften von diesen Kreaturen gelesen. In der alten Elbenheimat Athranor hatte es angeblich viele dieser Schattengeschöpfe gegeben, die von anderen Wesen Besitz ergreifen und sie mit ihrem Willen lenken konnten.

    Im Zwischenland war man bisher noch nicht auf sie gestoßen. Selbst der uralte Fährtensucher Lirandil, der als der am weitesten gereiste Elb galt, war ihnen in den Reichen des Zwischenlandes noch nicht begegnet.

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