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Zeitschrift Polizei & Wissenschaft: Ausgabe 3/2022
Zeitschrift Polizei & Wissenschaft: Ausgabe 3/2022
Zeitschrift Polizei & Wissenschaft: Ausgabe 3/2022
eBook201 Seiten2 Stunden

Zeitschrift Polizei & Wissenschaft: Ausgabe 3/2022

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Über dieses E-Book

Kompetentes Handeln basiert allgemein auf der Kombination praktischer Erfahrung und wissenschaftlicher Erkenntnisse. Grundlage hierfür ist die Kommunikation und Diskussion zwischen Wissenschaftlern und Praktikern. Dies gilt ganz besonders für eine moderne Polizei.

Die Zeitschrift Polizei & Wissenschaft bietet die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Kommunikation polizeirelevanter Themenbereiche. Sie versteht sich als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Polizei. Durch ihre interdisziplinäre Ausrichtung werden unterschiedlichste wissenschaftliche und praktische Perspektiven miteinander vernetzt. Dazu zählen insbesondere die Bereiche Psychologie, Rechtswissenschaft, Soziologie, Politikwissenschaft, Medizin, Arbeitswissenschaft und Sportwissenschaft. Aber natürlich wird auch polizeirelevantes Wissen der Disziplinen genutzt, die nicht klassisch mit dem Begriff Polizei verknüpft sind, wie z.B. Wirtschaftswissenschaften, Sprachwissenschaften, Informatik, Elektrotechnik und ähnliche.

Polizei & Wissenschaft regt als breit angelegtes Informationsmedium zur Diskussion an und verknüpft Themenbereiche. Sie erscheint vierteljährlich und geht mit ihrer interdisziplinären Interaktivität über einen einseitigen und fachlich eingeschränkten Informationsfluss hinaus. Dazu nutzt sie die Möglichkeiten des Internets und fördert durch die Organisation von Veranstaltungen auch eine direkte Kommunikation.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Aug. 2022
ISBN9783866767591
Zeitschrift Polizei & Wissenschaft: Ausgabe 3/2022

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    Buchvorschau

    Zeitschrift Polizei & Wissenschaft - Verlag für Polizeiwissenschaft

    Inhalt

    Inhaltsangabe

    Birgitta Sticher, Caroline Schnelle & Kathrin Nowicki

    Wie bewerten die Mitarbeitenden der Polizei Berlin die Imagekampagne „110 Prozent Berlin"

    Lucien Schulz

    Die Fesselung – Eine polizeirechtliche Betrachtung anhand der Gesetzeslage von Rheinland-Pfalz

    Jérémie Gauthier, Jacques de Maillard

    Rassismus bei der französischen und deutschen Polizei: Berufliche Sozialisationen und behördliche Rahmenbedingungen

    Dr. Marilena Geugjes, Leonie Jantzer & Svenja Keitzel

    Flucht und Migration in der Stadt: Stadtspezifische Wahrnehmung, Darstellung und Bearbeitung durch die Polizei

    Franziskus Bayer, Frank Fiedrich, Dominic Gißler, Gesine Hofinger, Andreas Karsten & Christoph Lamers

    Thesen zur Zukunft der Stabsarbeit

    Impressum

    Content

    Content

    Birgitta Sticher, Caroline Schnelle & Kathrin Nowicki

    How do the employees of the Berlin police rate the image campaign „110 percent Berlin"

    Lucien Schulz

    Handcuffing - A contemplation of police law based on the legal situation of Rhineland-Palatinate

    Jérémie Gauthier, Jacques de Maillard

    Police Racism in France and Germany: Occupational Socialisation and Institutional Guidelines

    Dr. Marilena Geugjes, Leonie Jantzer & Svenja Keitzel

    Flight and migration in the city: city-specific perception, representation and processing by the police

    Franziskus Bayer, Frank Fiedrich, Dominic Gißler, Gesine Hofinger, Andreas Karsten & Christoph Lamers

    Theses on the future of staffwork

    Impressen

    Wie bewerten die Mitarbeitenden der Polizei Berlin die Imagekampagne „110 Prozent Berlin"? Einblicke in das Forschungsprojekt WiWePol

    Birgitta Sticher, Caroline Schnelle & Kathrin Nowicki

    1. Einleitung

    Das Forschungsprojekt dauerte ein Jahr (10/2020 bis 10/2021) und erhielt das Akronym WiWePol für Wirkung der Wertekampagne der Polizei, da die Kampagne Werte und Haltungen der Polizei Berlin kommuniziert. Es wurde von dem Forschungsinstitut für öffentliche und private Sicherheit (FÖPS Berlin) unter Leitung von Birgitta Sticher zusammen mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Carolin Schnelle¹ sowie in Zusammenarbeit mit der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Polizei Berlin unter Leitung von Kathrin Nowicki (in Stellvertretung für die Auftraggeberin Polizei Berlin) durchgeführt. Ziel dieses Projektes war es, eine Antwort auf folgende zentrale Fragen zu finden:

    Zusammenfassung

    Das Forschungsprojekt WiWePol (von 10/2020 bis 10/2021) untersucht die Wirkung der Werte- bzw. Imagekampagne „110 Prozent Berlin" auf die Mitarbeitenden der Polizei Berlin. Durch eine repräsentative Online-Befragung wird die persönliche Zustimmung zu den Kernaussagen der Kampagne, die zentrale Werte polizeilichen Handelns thematisieren, sowie deren erlebte Umsetzung in der polizeilichen Realität erhoben. Die Ergebnisse zeigen eine hohe persönliche Übereinstimmung mit diesen Werten (zwischen 75 und 90 Prozent), aber auch zum Teil deutlich davon abweichende Erfahrungen mit deren Umsetzung in der polizeilichen Arbeit. Hier werden weitere Forschungsbedarfe sichtbar.

    Vertiefte Einblicke in das berufliche Selbstverständnis und daraus abgeleitete Ansatzpunkte für die Nachwuchsgewinnung konnten durch Gruppendiskussionen mit Kriminalpolizist:innen und mit Schutzpolizist:innen von den Abschnitten und der Bereitschaftspolizei gewonnen werden. Die Ausführungen schließen mit einer Bewertung des Forschungsprozesses aus der Perspektive der beteiligten Wissenschaftlerin und Polizistin.

    Werte- und Imagekampagne der Polizei Berlin, berufliche Identifikation, Werte polizeilichen Handelns, Organisationskultur, Nachwuchsgewinnung, Polizeiforschung.

    Abstract

    The research project WiWePol (from 10/2020 to 10/2021) examines the impact of the image campaign „110 percent Berlin" on the employees of the Berlin police. A representative online survey is conducted to assess personal agreement with the core statements of the campaign, which address central values of police action as well as their experience of implementation. The results show a high level of personal agreement with the values (between 75 and 90 percent) but the reported experience of implementation in the police work differs significantly. The results point out further research needs.

    Moreover the professional self-image and the most relevant aspects and values of police work for future generations were explored in group discussions with criminal investigators and police officers from the stations and the riot police. The paper concludes with an evaluation of the research process from the perspective of the participating researcher and police officer.

    Value and image campaign of the police of Berlin, professional identification, values of police action, organizational culture, recruitment, police research.

    Wie bewerten die Mitarbeitenden der Polizei Berlin die Image- bzw. Wertekampagne „110 Prozent Berlin" – vor allem die Kernaussagen der neun Poster, die zentrale Werte polizeilichen Handelns thematisieren?

    Welche Konsequenzen lassen sich daraus für die zukünftige Nachwuchsgewinnung sowie für die interne Öffentlichkeitsarbeit ableiten?

    Die Ergebnisse dieses Forschungsprojektes sollen im Folgenden vorgestellt werden.² Hierbei handelt es sich zum einen um die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in der Polizei Berlin sowie um die Ergebnisse von drei Gruppendiskussionen mit Berliner Polizist:innen der Kriminalpolizei, der Schutzpolizei auf den Abschnitten und der Bereitschaftspolizei. Ausgehend von den Erfahrungen mit der Durchführung dieses Projektes, sollen abschließend einige Gedanken über Forschung mit, über und für die Polizei skizziert werden.

    2. Die Öffentlichkeitsarbeit der Polizei Berlin und die Kampagne „110 Prozent Berlin"

    Die Öffentlichkeitsarbeit der Polizei Berlin verfolgt ganz konkrete, grundsätzlich gleichbleibende Ziele. Zum einen soll das Selbstverständnis der Polizei als neutrale Instanz und Beschützerin der freiheitlich demokratischen Grundordnung vor allem den Bürger:innen der Stadt Berlin und der Gesellschaft vermittelt werden. Die Polizei braucht das Vertrauen der Bürger:innen in die Institution, um gute Arbeit leisten zu können. Zudem soll auch stets potenzieller, geeigneter Nachwuchs angesprochen und die Polizei Berlin als eine attraktive Arbeitgeberin mit vielfältigen Möglichkeiten zur beruflichen Selbstverwirklichung dargestellt werden.

    Zum anderen soll das Selbstverständnis der Polizei auch nach Innen vermittelt werden, an die Mitarbeitenden selbst. Dabei soll die Identifikation mit der Behörde und der Behördenleitung sowie mit ihrer Tätigkeit bzw. ihrem Beruf gestärkt und dadurch die Voraussetzung geschaffen werden, dass diese Werte im beruflichen Alltag umgesetzt werden. Zwar haben die Polizist:innen mit dem Eintritt in das Berufsleben einen Diensteid abgelegt und sich damit zu der freiheitlich demokratischen Grundordnung bekannt, allerdings werden diese Werte nicht zwangsläufig mit dem Eintritt in den Polizeidienst in vollem Umfang im Handeln umgesetzt. Es bedarf eines kontinuierlichen Sozialisationsprozesses in der Ausbildung und im Berufsleben, um diese im Innen- und Außenverhältnis zu realisieren (Landesarbeitsgruppe Führungsstrategie der Polizei NRW, 2022). Folglich leistet die Öffentlichkeitsarbeit der Polizei einen Beitrag zu diesem Sozialisationsprozess. Die Mitarbeitenden der Organisation spielen allerdings auch für die Nachwuchsgewinnung eine bedeutende Rolle. Denn die Werbung für den Beruf findet zu einem hohen Anteil im Familien- und Freundeskreis statt (Kring & Hurrelmann, 2019). Ganz generell gelten die Polizist:innen selbst mit ihrem Auftreten und ihrer Ausstrahlung als die besten Werbeträger:innen (Neumann, 2018, 117).

    Seit dem Jahr 2016 werden zur Unterstützung und Professionalisierung der Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Polizei Berlin im jährlichen Turnus Werbeagenturen gewonnen, welche den Slogan entwerfen sowie den Mediaeinsatz konzeptionieren und umsetzen.

    Das Jahr 2020, in welchem die „110 Prozent Berlin-Kampagne entwickelt wurde, war dabei ein besonderes Jahr, da es geprägt war durch die Pandemie-Entwicklung und deren gesellschaftliche Auswirkungen. Dies hatte z. B. auch eine wachsende Unsicherheit bezüglich der bestehenden Rechtslage im Umgang mit dem auf die Pandemie bezogenen Demonstrationsgeschehen zur Folge. Deshalb sollten die Rolle und das Selbstverständnis sowie die sich daraus ableitenden Aufgaben der Berliner Polizist:innen kommuniziert werden. Auch war es besonders wichtig, das Vertrauen der Bevölkerung in die Leistungsfähigkeit und Kompetenz der Polizei Berlin bei der Bewältigung dieser Aufgaben zu stärken. Die Aufdeckung der WhatsApp-Chatgruppen, deren Mitglieder rechtsextreme Inhalte austauschten, trat als Herausforderung hinzu (Parth, 2020). Dies führte zu einer intensiven öffentlichen Auseinandersetzung über die Werteorientierung von Polizist:innen. Ausgehend von dieser Entwicklung verschob sich der ursprünglich geplante Fokus der Kampagne von einer „Imagekampagne zu einer „Haltungskampagne (Polizei Berlin, Kampagne „110 Prozent Berlin).

    Welche Haltung ist das, welches sind die zentralen Werte? Die Polizei Berlin versteht sich als bürger- und serviceorientiert und legt Wert auf einen gegenseitigen wertschätzenden und respektvollen Umgang miteinander. Sie hat zum Ziel, sich unterschiedslos für die Rechte eines jeden Menschen einzusetzen und diesen gleichberechtigt zu begegnen. Sie versteht sich als Teil der Gesellschaft und dem Wandel gegenüber offen. Die Werte, welche die Organisationskultur bzw. die Haltung der Mitarbeitenden prägen sollen und hoffentlich auch prägen, wurden in dieser Kampagne in unterschiedlichen Motiven und in verschiedenen Medien kommuniziert. Aus dieser Kampagne wurden für das Forschungsprojekt WiWePol neun Plakate ausgewählt, die die oben genannten zentralen Werte der Polizei Berlin darstellen. Diese sind im Folgenden abgebildet. Unter jedem Plakat findet sich die Kernaussage, die dadurch vermittelt werden soll, sowie die Kurzbenennungen der Plakate, die in der Ergebnisdarstellung der quantitativen Befragung des Forschungsprojektes WiWePol (s. Punkt 5 dieses Artikels) verwendet werden.

    Eine weitere Herausforderung für die Agentur war es, einen Slogan und ein Design zu entwickeln, die intern und extern gut akzeptiert werden und einen Wiedererkennungseffekt erzeugen, um diese fortan dauerhaft in der Kampagnenarbeit bzw. ganz generell bei der Öffentlichkeitsarbeit und Nachwuchsgewinnung verwenden zu können. Die Agentur entwarf den neuen Slogan „110 Prozent Berlin. Dies ist eine Anspielung auf den Notruf 110 und eine Verknüpfung mit der Hauptstadt(-Polizei). „110 Prozent Berlin ist auch als Versprechen zu verstehen, für jeden Menschen rund um die Uhr in Berlin hoch engagiert da zu sein.

    3. Ziele des Forschungsprojektes

    Inwiefern die Zielsetzungen der Imagekampagne auch tatsächlich erreicht wurden, sollte im Rahmen einer gezielten Evaluation erhoben werden. Aufgrund des begrenzten Budgetrahmens des Forschungsprojektes wurde die Fragestellung auf die Wirkung der Imagekampagne auf die Mitarbeitenden der Polizei Berlin begrenzt.

    Die Polizei Berlin beauftragte die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin mit dem Projekt WiWePol, weil bereits eine langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit bestand. Des Weiteren konnten Polizeistudierende des Fachbereichs Polizei und Sicherheitsmanagement im Rahmen eines Wahlpflichtfachs in die Projektarbeit einbezogen werden.³ Die Projektleiterin Birgitta Sticher und die Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit der Polizei Berlin, Kathrin Nowicki, erörterten im Vorfeld gemeinsam die Möglichkeiten der Evaluierung im vorgegebenen Rahmen und formulierten die konkreten Zielstellungen und die sich daraus ergebenden Untersuchungsfragen.

    Es wurde schnell deutlich, dass auf der Grundlage einer einmaligen Erhebung keine Aussage darüber getroffen werden kann, ob sich bezogen auf die Zustimmung zu den Werten polizeilichen Handelns bei den Beschäftigten etwas verändert hat. Hierfür wären zwei Messungen notwendig, eine vor der Imagekampagne und eine danach. Deshalb wurde die Befragung so gestaltet, dass erhoben werden sollte, welchen Stellenwert die durch die Imagekampagne „110 Prozent Berlin dargestellten Werte bei den Beschäftigten der Polizei Berlin einnehmen und wie sie die Kampagne sowie den Slogan „110 Prozent Berlin bewerten. Es interessierte konkreter, welche Mitarbeitenden bezogen auf demographische Merkmale wie Geschlecht, Berufsgruppenzugehörigkeit oder Dauer der Anstellung bei der Polizei Berlin sich mit welchen Werten wie stark identifizieren. Von Interesse war auch der Zusammenhang zwischen der Zustimmung zu bestimmten Werten und den einstellungsbezogenen Merkmalen, wie die Identifikation mit der Polizei Berlin oder die Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit sowie die Auffassungen über die gelebte Organisationskultur bei der Polizei Berlin.

    Die quantitative Erhebung sollte die zentralen Werte erkennbar machen, mit denen sich Mitarbeitende der Polizei Berlin in hohem Maße identifizieren oder mit denen diese Identifikation geringer ausfällt. Inwiefern stimmen die befragten Polizist:innen zum Zeitpunkt der Befragung den Werten zu, auf deren Befolgung sie zu Beginn ihrer Berufslaufbahn den Diensteid abgelegt haben? Haben die Mitglieder der Polizei Berlin den Eindruck, dass diese Werte den Kolleg:innen wichtig sind? Deckt sich der Anspruch mit der gelebten Realität?

    Auch sollte aufzeigt werden, bezogen auf welche Kampagneninhalte in der beruflichen Realität abweichende Erfahrungen gemacht werden. Dies kann dann ein Hinweis auf gewünschte und sinnvolle Veränderungsprozesse sein.

    Tabelle 1: Plakate des WiWePol

    In der qualitativen Untersuchung sollten die Hintergründe für Diskrepanzen zwischen der eingeschätzten Bedeutung von Werten und der davon abweichenden Umsetzung in der beruflichen Realität in ausgewählten Bereichen erhoben werden. Es zeigte sich jedoch, dass dies einer umfassenderen Analyse durch zukünftige Forschung bedarf. Es konnten dennoch in drei Gruppendiskussionen erste vertiefte Einblicke in gruppenspezifische Erfahrungen der Polizist:innen der Polizei Berlin gewonnen werden. In der qualitativen Studie wurde auch der Frage nachgegangen, welche Anregungen die Befragten haben, um eine mit ihren Erfahrungen und Sichtweisen passende(re) Nachwuchswerbung zu entwickeln.

    4. Wissenschaftlicher Hintergrund: Wie entsteht bzw. verändert sich die Identifikation mit den Werten der Polizei bei Mitarbeitenden?

    Forschung, die sich mit der für das Projekt WiWePol wichtigen Frage der Identifikation von Polizist:innen mit den zentralen Werten der Polizei auseinandersetzt, ist hinreichend

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