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Nasse feucht - fröhliche Kurzgeschichten - Band I
Nasse feucht - fröhliche Kurzgeschichten - Band I
Nasse feucht - fröhliche Kurzgeschichten - Band I
eBook195 Seiten2 Stunden

Nasse feucht - fröhliche Kurzgeschichten - Band I

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Über dieses E-Book

In dieser Kurzgeschichten - Sammlung werden feucht-fröhliche Ereignisse geschildert. Z.B. Wenn zwei Natur-hungrige Landfrauen in den Bergen Urlaub machen und auf einer Bergwanderung in ein Unwetter geraten. Interessant wird es dann, wenn sich die Himmelsschleusen öffnen und wolkenbruchartige Regengüsse die zauberhaften Dirndlkleider der beiden attraktiven Frauen komplett durchnässen werden, weil unscheinbache Gebirgsbäche plötzlich zu reißenden Flüssen werden. Nasse Dirndlkleider können sehr wohl erotische Gefühle auslösen.
Dann wird die Geschichte einer jungen Gärtnerin beschrieben, die vom Autor aus der `Ich´-Position erzählt wird.
Sie lernt den Erzähler bei einem Besuch im Hause seines Onkels kennen, weil sie in der Gärtnerei des Onkels arbeitet. Die Betriebsführung durchs Gewächshaus wird eine recht feucht-nasse Angelegenheit für die Beiden.
Diese Erfahrungen mit der nassen Kleidung werden sich später im `Ladies Room´, bei einem Landausflug, an einem See, in einem Moor, und auf einer Hochzeitsfeier fortsetzen. Dabei werden die edelsten Damen- und Herren - Outfits im Wasser eines Pools, im Moor eines Stadtwaldes oder eines Sees mit voller Absicht ruiniert. Nasserotik hat ihre Reize.
Thema der letzten Geschichte sind die Ereignisse in einer Kölner Kneipe in Rheinnähe, die kurz vor der Überflutung durch das fast alljährliche wiederkehrende Hochwasser stand. Die am Biertresen verbliebenen Gäste und das Personal zogen es vor, abzuwarten, ob die Flutbarrieren dem Druck des Rheinwasser widerstehen würden oder nicht. Für die Kneipeninsassen war dies ein kleiner Nervenkitzel. Was dann geschah, bescherte den Protagonisten einen mehrtägigen Zwangsaufenthalt mit einigen nassen Begleiterscheinungen erotischer Art.

Andrea Collini
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum3. Nov. 2016
ISBN9783741862045
Nasse feucht - fröhliche Kurzgeschichten - Band I

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    Buchvorschau

    Nasse feucht - fröhliche Kurzgeschichten - Band I - Andrea Collini

    COPYRIGHT © Der Titel ist bei Lektoren.ch unter Hinweis auf § 5 Abs. 3 MarkenG in allen Schreibweisen und Darstellungsformen geschützt und im Online-Titelschutz-Anzeiger veröffentlicht worden. Das Manuskript, einschließlich all seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verfassers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikrovervielfältigungen und die Einspeicherung und/oder die Verarbeitung in elektronische Systeme. Copyright ©

    Inhalt

    1. …………………………………………………………..……………Vorwort

    2. …………………………………….Nasse Bergwelt (Eine Dirndlgeschichte)

    3. ………………………………………………….………………Die Gärtnerin

    3.1……………………………………………..…..Nasses Kennenlernen

    3.2……………………………………………………...Das nasse Dinner

    3.3……………………………………………………....Der Landausflug

    3.4………………………………………………………..Gärendes Moor

    3.5……………….………………..………………………………Am See

    3.6.……………………..………………….……Schwesterchen heiratet

    3.6.1……….…………….………….…..Zwillinge wider Willen

    3.6.2…………………………………..Abkühlung für die Braut

    3.6.3…….………………………………………..Die Bestrafung

    3.6.4……………………………………….……….Die Zaghafte

    3.6.5………………………………………………..Frau Cherny

    3.6.6………………….……………………………Die Sekttaufe

    3.6.7….……………………………….Frau Cherny´s Moorbad

    4………………………………………....Hochwasser auf den Rheinterrassen

    4.1………………………………………………Einmol em Johr kütt…

    4.2…………………………………..…Unfreiwilliges, aber geiles Asyl

    4.3………………....Der vorübergehende Swimmingpool im Hausflur

    1. Vorwort

    Die hier veröffentlichten Geschichten habe ich vor etwa 15 Jahren schon einmal unter einem anderen Pseudonym ins Netz gestellt. Aufgrund von einigen Shitstorm´s aus dem Net, hatte ich es jedoch vorgezogen, diese Kurzgeschichten wieder zurückzuziehen. Die Zeit ist reif, sie in veränderter Form und durch viele Passagen ergänzt, erneut in Buchform zu veröffentlichen. Wie auch schon in meinem ersten Buch (Nasse Vermählungen) beschrieben, geht es auch hier um das erfolgreiche Ruinieren von Damen - Designer – Outfits im Wasser, Schlamm und anderen organischen Flüssigkeiten. Dabei darf natürlich ein ordentlicher schmutziger Geschlechtsverkehr nicht fehlen. Dies ist auch diejenige Komponente, die in den Ursprungsstories ein wenig zu kurz gekommen war. Ein fantasievoller Koitus ist jedoch wie das Salz in der Suppe.

    Dieses Skript (Band I und II) wurde am 2.11.2016 um 18:41 Uhr bei Lektoren.ch angemeldet und wird regelmäßig auf Plagiate überprüft. Die Verwendung des Textes als Ideenlieferant und die illegale Verwendung von Textstellen zur Erzeugung von neuen Skripten ist strengstens verboten und wird umgehend strafrechtlich verfolgt. Der Urheberschutz wird zusätzlich durch die Veröffentlichung auf einer CD-ROM und als ein an den Autor selbst versendetes ungeöffnetes Paperback (Einschreiben mit Poststempel) gewährleistet. Im Falle von Zuwiderhandlungen werden „Hohe Schadenersatzforderungen" anfallen.

    Das Ursprungsdatum dieser Kurzgeschichten ist dokumentiert. Wenn also jemand vor 15 Jahren meine Geschichten kopiert und unter eigenem Namen als sein Eigentum veröffentlicht hat, könnte es jetzt im Nachhinein für Denjenigen oder Diejenigen peinlich werden, weil diese Stories mit einem Copyright belegt sind. (Siehe Copyright-Hinweise am Beginn und am Ende dieses Skripts).

    Nun aber viel Spaß beim Lesen meiner Geschichten.

    Andrea Collini

    Nasse feucht-fröhliche Kurzgeschichten

    Band I

    2. Nasse Bergwelt (Eine Dirndlgeschichte)

    Es war im vergangenen Sommer in Österreich, genauer gesagt in der Steiermark. Maria und Christiane, sie kamen beide aus München, hatten gerade ihren Urlaub angetreten und hatten sich dafür entschieden, ihn in Bad Radkersburg zu verbringen. Sie waren Naturfans und hatten sich entschlossen, zwei Herren, die sie am Abend zuvor im Hotel kennen gelernt hatten, auf einer nahe gelegenen Berghütte zu treffen. Es war früher Mittag. Maria schaute auf die Uhr und sagte zu Christiane: Es ist schon 11:00 Uhr! Du, jetzt müssen wir aber langsam in die Gänge kommen. Die Jungs sind bestimmt schon fast an der Hütte! Sie nahmen ihre Fresspakete und wanderten los. Sie hatten sich beide ihre schönsten Dirndl angezogen. Maria hatte feines langes blondes Haar, welches ihr fast bis zum Po reichte. Sie hatte es sich zu einem langen Zopf gebunden. Christiane trug dagegen ihr mittellanges schwarzes Haar in einer Haarspange hochgesteckt.

    Maria trug eine weiße Spitzenbluse mit in den Schultern enggerefften Pluderärmeln, die bis an die Handknöchel reichten und diese mit kurzen dezenten Manschetten umschlossen. An diesem exzellenten Kleidungsstück hatte man mit Stoff nicht gespart. Die Bluse war mit einem hohen Stehkragen versehen, der mit unzähligen kleinen Perlmutknöpfen bis zu Marias zierlichem Kinn hochgeschlossen wurde. Darüber trug sie ein schlichtes schwarzes schulterfreies Oberteil, welches aber durch breite Träger, die im Rückenbereich gekreuzt waren, gehalten wurde. Der Stoff wies ein feines rotes Rosenmuster auf. Es war nach vorn heraus sehr tief geschnitten, sodass es Marias Dekolleté besonders hervorhob. Hätte sie nicht ihre Bluse angezogen, wären ihre makellosen Brüste in voller Pracht zu sehen gewesen, denn sie trug keinen BH darunter. Stattdessen schaute ein wunderschön geformter in weißem Edelstoff gehüllter Busen mit den zart angedeuteten Knospen ihrer Brustwarzen über den Rand des Oberteils hervor. Im Bereich des Dekolletés war eine zweireihige Knopfleiste angeordnet, die mit dezenten goldfarbigen Kettchen gebrückt war. Diese schöne Tracht wurde durch einen weiten üppigen glockig geschnittenen Dirndlrock in schwarz, der mit reichlich schwarzer Spitze versehen war, ergänzt. Darüber trug sie eine mit roten und grünen Streifen gemusterte Schürze, die ihr, wie auch der Rock bis zum Boden ging. Während sie so elegant dahin schritt, konnte man gut das mit Spitzenvolants besetzte Unterkleid erkennen, welches unter dem Rock hervorblitzte. An den Füßen trug sie flache Wanderschuhe.

    Christiane trug dagegen eine schlichte weiße Leinenbluse mit einem tiefen runden mit Spitzenvolants besetzten Ausschnitt, welcher wiederum mit der oberen Kante ihres von vorn geschnürten dunkelroten, tiefgeschnittenen, mit breiten Trägern versehenen Oberteils abschloss. Die Ärmel der Bluse waren üppig aufgebauscht und endeten in schmalen Manschetten kurz unterhalb der Ellbogen. Ihre hübsche Auslage ließ einen tiefen Einblick zu. Christianes strammer Busen kam so hervorragend zur Geltung. Ihre Nippel wurden nur knapp durch den Rand der Spitzenvolants verdeckt. Unterhalb der Gürtellinie trug sie, wie auch Maria einen schwarzen weit ausladenden in der Taille starkgerefften glockigen Dirndlrock aus glattem Leinenstoff. Darüber war eine weiße mit Spitze durchsetzte reichhaltig verzierte Schürze geschnürt, die, so wie auch der Rock bis auf die Schuhspitzen ging. Christiane trug flache braune Wildlederschuhe. Auch bei ihr war in der Bewegung der Rand eines zarten Unterkleides zu erkennen. Mit jedem Schritt hob und senkten sich ihre makellosen Brüste in ihrem mit zarter weißer Spitze umrahmten Balkon. Auch Christiane hatte heute auf einen BH verzichtet.

    Schnell war die erste Stunde vergangen und sie waren kaum vorangekommen. Sie blieben unterwegs oft stehen, um die wundervolle Berglandschaft auf sich einwirken zu lassen. Ursprünglich hatte man etwa zwei Stunden für die Wanderung veranschlagt. In der romantischen Bergwelt ließ sich nun mal auch ein kleines Zugeständnis an die Welt der Kommunikation nicht vermeiden. Die Damen hatten ihre Handys mit. Da war wohl etwas Angst vorhanden, dass ihnen vielleicht etwas zustoßen könne, sodass sie dann wenigstens in der Lage wären, Hilfe herbeizurufen. Der Gedanke war gar nicht so verkehrt, denn sie ahnten noch nicht, dass sie an diesem Tage die Berghütte einschließlich der beiden Herrn nicht mehr erreichen würden. Bald schon merkten sie, dass sie sich mit ihrer zeitlichen Kalkulation ein wenig verschätzt hatten. Maria griff zu ihrem Handy, um einen der beiden Herren anzurufen, die möglicherweise schon auf sie in der Berghütte warteten, weil sie ja schon vier Stunden vor den Damen zu der Wandertour aufgebrochen waren. Sie gab Bescheid, dass das wohl noch ein wenig länger dauern würde. Sie gingen weiter, ohne die schwarze Regenfront zu bemerken, die sich hinter ihnen langsam zusammenbraute.

    Bald schon kamen sie an einen Bachlauf, der zurzeit nur wenig Wasser führte. Sie hatten eines der kleinen Täler erreicht, welches sich zwischen dem vorletzten Anstieg zur Berghütte und dem letzten drei Anstiegen seit dem Start ihrer Wandertour befand. Sie waren ziemlich ins Schwitzen geraten, da es inzwischen Mittag war, und die Sonne ihre volle Kraft gewonnen hatte. Von Christianes Gesicht rannen zahlreiche Schweißperlen herunter und tropften auf ihren edlen Busen. Maria nahm ihre Wasserflasche, öffnete sie und goss sich das kühle Wasser über ihren Kopf. Es lief in kleinen Rinnsalen über ihre Schultern und in ihre Bluse. Christiane rief laut: Bist du verrückt? Das Wasser brauchst du doch noch als Trinkwasser! Außerdem wird dein schönes Dirndl ganz nass! Maria antwortete: Nu bleib mal auf dem Teppich! Wir haben hier noch genügend sauberes Wasser im Bach, was man genauso gut trinken kann! Außerdem solltest du mal hinter dich gen Himmel schauen! Da kommt gleich mächtig gewaltig was runter! Dann werden unsere Dirndl wohl kaum trocken bleiben! Christiane hatte es plötzlich eilig. Sie waren auf der Suche nach einer Möglichkeit sich unterzustellen und folgten dem Bachlauf. Bald kamen sie zu einem Felsen. Wie durch Zufall standen sie plötzlich vor einem höhlenartigen sehr niedrigen Eingang.

    Die Regenfront hatte inzwischen die beiden Wanderinnen erreicht und der Himmel war fast nachtschwarz geworden. Die ersten dicken Regentropfen waren ihnen schon ins Gesicht geplatscht. Das ist ja schon fast wie ein Wunder! rief Christiane. Sie liefen durch das Bachbett, welches in die Felsspalte hineinmündete. Es schien ihnen nichts auszumachen, dass sie dabei ihre Schuhe wässerten, denn sie hatten es doch sehr eilig, ins Trockene zu kommen. Sie mussten fast kriechen, um durch die schmale Spalte zu kommen. Als sie den Eingang passiert hatten, befanden sie sich plötzlich in einem natürlichen Lichthof. Der war von einem bergähnlichen Gebilde eingeschlossen, durch das sich der kleine Bergbach hindurchschlängelte. Einige Fichten spendeten Schatten. Das Licht war jedoch noch ausreichend, sodass sie sich noch gut erkennen konnten. Die Frauen hatten sich unter einem Felsvorsprung gerettet, als das Unwetter auch schon losbrach. Vor ihnen hatte sich ein Regenvorhang ausgebildet. Sie freuten sich, dass sie das nasse Ereignis trocken überstehen würden. Ihnen war allerdings entgangen, dass sie sich immer noch im Bachlauf befanden. Sie hatten sich zwar auf den höher gelegenen Grund des Bachbetts gerettet. Dies nützte ihnen allerdings in diesem Fall nichts mehr. Sie bemerkten schnell, dass der Wasserpegel des Bachs rasant zu steigen begann.

    Bald schon umspülte das Wasser ihre Rocksäume. Eine halbe Stunde verging, Der Regen schien stärker geworden zu sein. Sie standen schon bis zu den Knien im Wasser. Dieses war angenehm warm, weil der ausgetrocknete Bachlauf das Regenwasser noch zusätzlich aufgeheizt hatte. Weiter unterhalb in der Mitte des Bachlaufs hatte sich das kleine Rinnsal schon zu einem reißenden Flüsschen ausgebildet. Nach eine Weile sagte Maria plötzlich: Das Wasser ist herrlich warm! Hier kommen wir sowieso nicht mehr trocken heraus! Ich gehe jetzt nach draußen! Christiane schwieg und schaute nur an sich herunter. Das Wasser stand den Beiden inzwischen bis zu ihren Po´s. Der üppige Stoff ihrer Dirndl-Röcke hatte sich weit aufgefächert und schwebte dicht unter der Oberfläche. Im Wasser war keinerlei Strömung zu erkennen. Maria watete langsam in Richtung Bachmitte. Sie stand nun unmittelbar vor dem Vorhang aus Wasser und Gischt. Die Fluten umspülten ihre Hüften. Sie sah an sich herab und bemerkte, dass sich ihr Rock leicht aufgebläht hatte. Sanft drückte sie den Stoff unter den Wasserspiegel. Sie zögerte etwas, den nächsten Schritt zu tun. Vor sich den schnell an ihr vorüberfließenden Bach, da bekam sie dann doch eine leichte Gänsehaut. Dann aber tat sie ihn doch, den langen Ausfallschritt nach vorn. Als schlagartig der wolkenbruchartige Regen auf sie hernieder prasselte, stand sie bis zu ihrem Busen in der Strömung des kleinen Flüsschens Sie musste sich leicht dagegenstemmen. Der Druck, war jedoch nicht so stark, dass es sie mitgerissen hätte. Augenblicklich war sie vollkommen durchnässt.

    Ihre Brüste waren jetzt klar erkennbar, weil der Regen die Bluse neutralisiert hatte. Deutlich schienen ihre Nippel durch den pitschnassen Stoff. Sie tauchte nun mit ihrem ganzen Körper unter. Sie tauchte wieder auf und ihre Brüste glänzten nass durch die Bluse hindurch. Maria griff sich mit beiden Händen an ihre prallen Lusthügel und massierte sie sanft. Dann schöpfte sie mit beiden Händen Wasser und träufelte es sich über ihren Busen. Dabei sah sie Christiane verführerisch an. Die konnte jetzt auch nicht mehr anders und begann nun auch, langsam in die Fluten hinab zu steigen. Als sie bei Maria angekommen war, schwappte die reißende Strömung in ihren hübschen Balkon hinein. Der plötzliche Wasserschwall hatte ihre schönen Brüste aus dem Ausschnitt des eleganten Dirndls herausgehoben, und die hingen jetzt völlig frei über dem weißen Spitzenrand. Maria hatte freie Sicht auf ihre großen schokobraunen Nippel. Christiane schritt langsam auf Maria zu, umarmte sie und begann, sie zu liebkosen. Sie pressten ihre Unterleiber eng zusammen. Maria griff unterwasser an Christianes Höschen und riss es ihr vom Leibe. Mit zwei Fingern streichelte sie Christianes Klitoris, um sie in den Himmel der Lust zu entführen. Maria spürte, wie ihre Freundin immer weiter in einen erotischen Rausch verfiel. Auch Maria hatte sich inzwischen ihres süßen Spitzenhöschens entledigt und spürte bald Christianes Mittelfinger auf ihrer Möse. Dann lehnten sie ihre Köpfe aneinander und berührten sich mit ihren Händen gegenseitig an ihren Brüsten. Das auf die beiden herabprasselnde Regenwasser rann in kleinen Sturzbächen in Christianes Busenspalte und sammelte sich in ihren verwaisten Ausschnitten. Die Beiden waren jetzt wie von Sinnen vor lauter Geilheit. Dann riss die immer stärker werdende Tiefenströmung ihnen ihre Beine weg und sie tauchten unfreiwillig unter. Für einen kurzen Moment wurden sie von der Strömung mitgerissen und landeten einige Meter weiter in der Nähe des Ufers. Sie versuchten, schnell wieder Boden unter den Füßen zu bekommen, was ihnen auch problemlos gelang.

    Als sie wieder an die Wasseroberfläche kamen, sahen sie vor sich ein kleines sumpfiges mit Schilf bewachsenes Bachufer. Maria hatte plötzlich wieder ihre Kindheit vor Augen und erinnerte sich, dass sie mit ihrer Mutter mal tierisch Stress bekommen hatte, als sie sich ihr weißes Sonntagskleid in einer Schlammgrube komplett ruiniert hatte. Damals hatte sie einige Schulfreunde, die es öfters mal riskierten mit ihren Jeansklamotten in die Grube hineinzuspringen, um sich dort dann nach Herzenslust in der braunen Pampe zu wälzen. Die Frauen sahen sich lange an. Es fiel kein Wort und doch hatten beide wohl nur noch einen Gedanken. So suchten sie sich eine Stelle am Ufer, wo sie nicht einsinken konnten. Christiane hatte ihre üppigen aber schönen Titten inzwischen wieder ordnungsgemäß in ihrer Auslage verpackt, sodass sie wieder zünftig und sittsam aussah. Zuerst stieg Maria aus dem Wasser. Das triefendnasse Dirndl lag angenehm schwer auf ihrer Haut. Sie ging ein paar Schritte in Richtung Sumpf. Bald schon spürte sie, wie sie in den weichen Schlick einsank. Das Dirndl breitete sich auf der schlammigen Oberfläche aus. Sie war schnell bis zu ihrer Hüfte im Schlamm eingesunken. Je tiefer sie jedoch einsank, desto langsamer ging dieser Prozess vonstatten. Christiane war inzwischen auch dem Fluss entstiegen und sah, wie Maria schon fast bis zum Busen eingesunken war. Sie hatte inzwischen den Stoff des Dirndl-Rocks unter die Schlammoberfläche gedrückt, um das weitere Einsinken zu verlangsamen, was natürlich keinerlei Wirkung zeigte. Christiane hatte inzwischen in Windeseile zwei starke Äste herbeigeschafft, um die Möglichkeit zu haben, sich aus dem Sumpf wieder herauszuziehen.

    Marias Busen war inzwischen schon fast vollständig im Schlick eingetaucht. Christiane schob ihr den Ast zu und sie griff danach. Inzwischen hatte sie bemerkt, dass sie nicht mehr weiter einsank. Die Panik wich von ihrem Gesicht. Ihr Busen was jetzt völlig im Schlick versunken. Man sah nur noch ihren Stehkragen und die leicht aufgeblähten

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