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Ansichten vom Rande der Jagd: Essays aus dem Jägerleben
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Ansichten vom Rande der Jagd: Essays aus dem Jägerleben
eBook47 Seiten24 Minuten

Ansichten vom Rande der Jagd: Essays aus dem Jägerleben

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Über dieses E-Book

Stellungnahme zur Jagd in heutiger Zeit. Autobiografische Züge, zum Teil aus jagdlicher Erfahrung des Autors in eigenen Revieren, von Enladungen in Deutschland und deutschsprachigem Ausland. Printrecherchen in deutschen Tageszeitungen und der zeitgenössischen Literatur.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum27. Aug. 2014
ISBN9783847663560
Ansichten vom Rande der Jagd: Essays aus dem Jägerleben

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    Buchvorschau

    Ansichten vom Rande der Jagd - Rolf Klüsener

    Über die Jagd

    Jagd als solche

    Aus Sicht der Evolution gehört die Jagd, ebenso wie das Sammeln, zu den elementaren Voraussetzungen menschlicher Entwicklung und menschlichen Daseins. Notwendig zur Lebens- und Arterhaltung.

    Die Frühmenschen werden als Jäger und Sammler klassifiziert. .    

    Auch nach dem Verlust der Reisszähne, dem Erwerb des aufrechten Gangs, dem Sesshaftwerden und dem Erlernen des Umgangs mit dem Feuer, verlor die Jagd nicht an Bedeutung, ja sie hatte einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung von Werkzeugen und Techniken zur Verbesserung des Beutemachens.

    Der Umgang mit dem Wildtier gab schließlich den Anstoß zur Domestizierung von Tieren, nicht nur als Nahrungspeicher- und spender, sondern auch als Jagdgehilfen und Wächter über seine Sicherheit und sein Eigentum, oder als Vertilger ungebetener Mitesser der gehorteten Vorräte. Die Menschheit war also über die Jagd auf den Hund gekommen, was schließlich nicht für die Katz war.

    Mit der Jahrtausende währenden Größenzunahme des menschlichen Gehirns entstanden schließlich auch die Großkopfeten ,die glaubten die Ausübung der Jagd sei ausschließlich ihnen vorbehalten und zu ihrem Vergnügen geschaffen. 

    Wir sind bei der Klassifizierung in Hohe-Jagd für die Hohen Leute und Niedere-Jagd für das Niedere Volk angekommen.

    Manche Zeitgenossen meinen, das habe mit der Größe des Wildes zu tun.

    Hat es aber, wie wir sehen, nicht !

    Zur Hohen Jagd gehört Auerwild, jagdbare Paarhufer, auch Schalenwild gennant, außer Rehwild, das mit dem Haar- und Federwild, zur Niederen Jagd gehört.

    Heute kann Jedermann die Jagd nach geltenden gesetzlichen Maßgaben in Deutschland ausüben. 

    Mümmelmann lässt grüßen

    Traum eines Unschuldigen

    Heide- und Hasenfreund Hermann Löhns läßt seine Romangestalt Mümmelmann in der bleihaltigen Luft eines Kesseltreibens philosophieren: „Der Mensch ist doch das böseste Raubzeug"

    Doch der tödlich gestreckte Hase wähnt eine heile Welt für seine Artgenossen herauf dämmern: „Schließlich wird Mensch gegen Menschen sich kehren! und sie werden sich alle umbringen...

    Der Hase wird Herr der Erde sein; denn sein ist die Fruchtbarkeit und das reinste Herz"

    Doch es scheinen eher Wahnvorstellungen des tödlich gestreckten Hasen zu sein,denn....

    Es kam anders !

    Jagd ! Wann, wie

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