Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Two Birds never sing the same Song: wie die Glückssträhne die Pechsträhne ersetzt
Two Birds never sing the same Song: wie die Glückssträhne die Pechsträhne ersetzt
Two Birds never sing the same Song: wie die Glückssträhne die Pechsträhne ersetzt
eBook59 Seiten37 Minuten

Two Birds never sing the same Song: wie die Glückssträhne die Pechsträhne ersetzt

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Ihr liebt es, Charaktere bei der Suche nach dem großen Glück zu begleiten? Sie zu unterstützen, falls dieses Glück sich mit dem Unglück abwechselt?
Dann sind Luisa und Linus die Richtigen. Begleitet die Beiden bei ihrer großen Reise nach ihrem persönlichen Glück!

Eine Geschichte über Mobbing und wie daraus das Glück der Freundschaft entsteht.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum9. Mai 2017
ISBN9783742791108
Two Birds never sing the same Song: wie die Glückssträhne die Pechsträhne ersetzt

Ähnlich wie Two Birds never sing the same Song

Ähnliche E-Books

Allgemeine Belletristik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Two Birds never sing the same Song

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Two Birds never sing the same Song - Amelie Lachmann

    Prolog

    Two Birds never sing the same Song

    Eine Geschichte über Mobbing und wie daraus das Glück der Freundschaft entsteht.

    Linus

    Er ist nicht sehr beliebt, ist zurückhaltend und besitzt vielleicht eine Hand voll Freunde.

    Luisa

    Sie ist beliebt, aufgeschlossen und ist mit der halben Schule befreundet.

    Was würde passieren, wenn diese zwei völlig unterschiedlichen Menschen aufeinander treffen?

    Hass?

    Liebe?

    Freundschaft?

    Feindschaft?

    Wieder einmal musste Linus aufstehen. Wieder einmal wegen dieser blöden Schule, auf die er gehen musste. Und wieder einmal musste es sein blöder Wecker sein, der ihn daran erinnern musste. -Scheiß Ding!- Er pfefferte seinen Wecker auf den Boden.

    Linus stand nicht auf, sondern kuschelte sich erneut in seine warme Bettdecke und blieb liegen. Kurze Zeit später kam allerdings seine Mutter in sein Zimmer und riss die Gardinen zur Seite. -Steh' auf jetzt. Es ist schon spät!- Ich will aber nicht!- Linus zog sich die Decke über den Kopf, doch dabei hatte er nicht an seine Mutter gedacht.

    Diese zog die warme, kuschelige Decke nämlich wieder zurück und spazierte aus seinem Zimmer.

    Als Linus endlich angezogen war, hatte er keine Zeit mehr zum Frühstücken. Er schnappte sich also nur seine Jacke und seine Tasche, in der sich immer ein Buch für die Pausen befand und schlug die Tür hinter sich zu.

    Er ging langsam. Er wollte nicht zur Schule. Aber er musste... Es war zu kalt, um die Unterrichtszeit draußen zu verbringen. Vor Kälte rieb er sich seine Hände. Sie waren schon ganz rau und aufgesprungen. Schnell steckte er seine Hände wieder zurück in die warmen Jackentaschen.

    Irgendwann nahm er eine Bäckerei, aus der allerdings noch kein Duft nach frischgebackenem wahrzunehmen war, neben dem Fußweg wahr. Sie schien neu eröffnet zu sein, denn alle anderen Läden und Häuser im Umkreis waren grau und heruntergekommen. Die Bäckerei dagegen erstrahlte in warmem Licht und gemütlichen Farben.

    Bald gab es die Abschlusszeugnisse und er wollte wenigstens die Fehlzeiten im unteren Bereich lassen. Seine Noten waren nicht gerade gut, da er sich aufgrund des Mobbings nie traute, sich zu melden.

    Doch im Schriftlichen war er ziemlich gut. Nur die mündliche Leistung zog ihn herunter. Er konnte sich nicht wirklich konzentrieren, denn er war immer wieder damit im Gange, die anderen zu ignorieren, was leider gar nicht so leicht war. Er hasste seine Klasse für dieses kindliche Verhalten.

    Er hat sich sogar schon an seine Lehrerin gewandt, wegen dem Mobbing, doch diese konnte bei Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren nichts ausrichten. Er hasste sich dafür, die Angreifer nicht selbst zurecht weisen zu können. Schließlich war er 16 Jahre alt und kein kleines Kind mehr.

    Zitternd vor Kälte stiefelte er weiter durch die herbstliche Welt. Eigentlich liebte er das Laufen durch frisch heruntergefallenes Laub, es duftete immer so toll, doch heute war er mit den Gedanken woanders.

    -Hey, Junge. Pass' doch auf!-, Erschrocken drehte er sich um und blickte in das Gesicht eines älteren Herren, der auf seinem Fahrrad saß und damit herumwackelte, auf Grund von zu niedriger Geschwindigkeit.

    -Tut mir Leid.-, nuschelte Linus und ging einen Schritt zur Seite. -Vielen Dank, Junge.-,der Mann lächelte und fuhr sein Fahrrad etwas unsicher

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1