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Das Lächeln der Katzen: Eine wahre Begebenheit
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eBook73 Seiten48 Minuten

Das Lächeln der Katzen: Eine wahre Begebenheit

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Über dieses E-Book

An einem sonnigen Tag im Oktober auf Mallorca entdeckt Judith Cramer bei einem Morgenspaziergang drei Katzenbabys. Sie richtet in der Wildnis eine Futterstelle ein. Später lässt sie die Katzen kastrieren und dann tauchen, wie aus dem Nichts, vier weitere Katzenbabys auf. Alle sind hungrig und brauchen die menschliche Hand, um überleben zu können.

An einer weiteren Stelle entdeckt sie, nur ein paar Monate später, noch drei Katzenkinder. Hier wird es schwierig. Zum einem sind diese Babys traumatisiert und zum anderen möchte eine Bauersfrau die Kätzchen loswerden. Judith muss hier schnell eine Lösung finden.

Am Ende begeht eine große Tierklinik einen fatalen Fehler und das Drama ist nicht mehr aufzuhalten. Es ist ein Krimi, bei dem man sich fragt, ist es die Unwissenheit der Doktoren, unterlassene Hilfeleistung oder ist es fahrlässige Tötung gewesen?

Der Leser erlebt mehr, als nur eine kurze Begegnung mit einer authentischen Katzengeschichte. Er wird neben Judith Cramer stehen und intensiv fühlen, was hier passiert ist.

DAS LÄCHELN DER KATZEN, ein Buch, das Dich nicht mehr loslassen wird.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum26. Juli 2016
ISBN9783741833922
Das Lächeln der Katzen: Eine wahre Begebenheit

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    Buchvorschau

    Das Lächeln der Katzen - Judith Cramer

    Impressum

    Copyright: © 2015 Judith Cramer

    Verlag: epubli GmbH, Berlin,

    www.epubli.de

    Titel: Das Lächeln der Katzen

    C:\Users\Dörte\Pictures\Das Lächeln der Katzen.jpg

    Kurzbeschreibung:

    An einem sonnigen Tag im Oktober auf Mallorca entdeckt Judith Cramer bei einem Morgenspaziergang drei Katzenbabys. Sie richtet in der Wildnis eine Futterstelle ein. Später lässt sie die Katzen kastrieren und dann tauchen, wie aus dem Nichts, vier weitere Katzenbabys auf. Alle sind hungrig und brauchen die menschliche Hand, um überleben zu können.

    An einer weiteren Stelle entdeckt sie, nur ein paar Monate später, noch drei Katzenkinder. Hier wird es schwierig. Zum einem sind diese Babys traumatisiert und zum anderen möchte eine Bauersfrau die Kätzchen loswerden. Judith muss hier schnell eine Lösung finden.

    Am Ende begeht eine große Tierklinik einen fatalen Fehler und das Drama ist nicht mehr aufzuhalten. Es ist ein Krimi, bei dem man sich fragt, ist es die Unwissenheit der Doktoren, unterlassene Hilfeleistung oder ist es fahrlässige Tötung gewesen?

    Der Leser erlebt mehr, als nur eine kurze Begegnung mit einer authentischen Katzengeschichte. Er wird neben Judith Cramer stehen und intensiv fühlen, was hier passiert ist.

    DAS LÄCHELN DER KATZEN, ein Buch, das Dich nicht mehr loslassen wird.

    Das Lächeln der Katzen

    Es ist ein schöner Morgen, Ende Oktober 2014. Ganz früh, gleich nach dem Zähneputzen, schnappen mein Mann und ich uns unsere Hunde und unweit von unserer Finca tauchen wir ein, in die weitläufige Natur, mit den nicht bepflasterten Straßen. Hier lieben es unsere Racker herumzutoben und ohne Leine jeden Strauch zu beschnuppern. Es ist eine unbeschreibliche Ruhe, und dass noch feuchte Gras kitzelt meine nackten Beine.

    Wenn man die Seele baumeln lässt, die Natur in sich aufnimmt, dann vergisst man die Zeit, so sagt man und es stimmt. In den Sommermonaten verlassen wir unsere Finca nur selten, denn die Hitze auf Mallorca ist im Landesinneren schwer zu ertragen. Doch heute genießen wir den Morgen und unsere Hunde danken es uns, außerhalb vom Grundstück so viele Düfte aufzunehmen.

    Auf dem Rückweg, wir sind noch nicht an der befahrenen Landstraße angekommen, führt ein Weg, etwas steil, hoch zu einer Finca. Das Haus steht einsam und verlassen hinter hohen Mauern. Rundum ist es still, nur die Vögel erzählen sich ihre Geschichten. Der schmale Pfad ist geteert, ein Stück Luxus, die die Eigentümer sich selbst geleistet haben, denn hierfür zahlt die Gemeinde nicht, wenn weit und breit die Einöde herrscht.

    Gerade will ich die Hunde wieder an die Leine legen, da spüre ich eine konzentrierte Aufmerksamkeit meiner Vierbeiner. Sie fixieren mit ihren Augen einen Punkt, die Ohren gehen spitz in die Höhe und ich verfolge ihre Blicke.

    Da, ungefähr fünfzig Meter vor uns, stehen drei kleine Kätzchen auf diesem Weg, der zu dieser Finca führt.

    Am liebsten wären unsere Hunde losgestürmt. Es ist der Jagdinstinkt meiner West Highland Terrier, doch dies wussten wir schnell zu unterbinden. „Klick" und schon waren sie angeleint.

    Mein Mann und unsere Racker schlagen den Pfad Richtung Landstraße ein und ich gehe langsam auf die Kätzchen zu. Schnell waren sie in den Büschen verschwunden, menschlichen Kontakt kennen sie nicht, dies sagt mir mein Bauchgefühl. Drei kleine Katzenbabys, mutterseelenallein. Sie hätten nicht so demonstrativ auf der Straße gestanden, wenn sie nicht hungrig wären. Wilde Katzen verstecken sich, wenn sie satt sind.

    C:\Users\Dörte\Pictures\2014-11-13\002.JPG

    Ich eile meinem Mann hinterher, hole ihn noch kurz vor der befahrenen Straße ein und es für mich klar, ich komme gleich zurück.

    Keine zehn Minuten später laufe ich die Steigung wieder hinauf, nur etwas schneller und ich ärgere mich, dass ich nicht mein Fahrrad genommen habe. Mein T-Shirt klebt auf meiner Haut, mein Herz rast und ich suche die verlasse Gegend nach den Kätzchen ab. Zu meiner linken sehe ich ein verrostetes Weidentor, bleibe stehen, gucke konzentriert durch die Stäbe, denn da bewegt sich etwas hinter dem hohen Gestrüpp. Ich bücke mich, versuche durch die dichten Äste zu linsen und entdecke sie. Eng beieinander hocken sie in ihrem Versteck und schauen mich halb verängstigt, halb neugierig an.

    Ich gehe drei Schritte zurück, setze mich auf den geteerten

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