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Gesundbeten - Das Geheimnis der Heilung: Wie altes Wissen die Medizin verändert
Gesundbeten - Das Geheimnis der Heilung: Wie altes Wissen die Medizin verändert
Gesundbeten - Das Geheimnis der Heilung: Wie altes Wissen die Medizin verändert
eBook316 Seiten3 Stunden

Gesundbeten - Das Geheimnis der Heilung: Wie altes Wissen die Medizin verändert

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Über dieses E-Book

Wiederbelebung eines alten Heilwissens!
Aktivierung der Schöpferkraft!
Beten Sie sich gesund!

Wünschen wir uns nicht alle Gesundheit, Weisheit, Lebensfreude und Vitalität?
Das Gesundbeten ist eine alte Heilkunst, bei der durch die Anbindung an die Schöpferquelle höchst lichtvolle Energien angezogen werden. Zahlreiche Beschwerden, ob körperlicher, mentaler, emotionaler oder seelischer Natur, können durch die Gebete gelindert oder sogar zum Verschwinden gebracht werden, weil sie die Selbstheilungskräfte aktivieren.
Viele prägnante Erfahrungen aus der Ahnenreihe der Autorin, von Lehrern und ihr selbst bestätigen die positiven Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele.
Der Autorin ist es wichtig, dieses energetische Heilwissen entstaubt und "ent-dogmatisiert" weiterzugeben, damit jeder diese Technik selbst wirksam anwenden kann.
Die Gebete sind ein wichtiger Anker, der uns Stabilität gibt, und ein Kompass, damit unser "Lebensschiff" auf den richtigen Kurs gelangen kann – den Kurs unseres Seelenplans.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum6. Juni 2016
ISBN9783741818073
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    Buchvorschau

    Gesundbeten - Das Geheimnis der Heilung - Petra Beate Heckel

    Haftung

    Die in diesem Buch enthaltenen Informationen sollen der Aufklärung dienen und ersetzen keine medizinische Diagnose, ärztliche Verordnung oder Behandlung. Sie ersetzen auch nicht den Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker. Der Inhalt ist allenfalls als Begleitung und Ergänzung zu einem vernünftigen und verantwortungsvollen Gesundheitsprogramm gedacht. Autor und Verlag können für unsachgemäßen Gebrauch keine Haftung übernehmen.

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    © Smaragd Verlag, 56269 Dierdorf

    Erste Auflage: Juni 2016

    © Cover: Stillfx - fotolia.com

    Umschlaggestaltung: preData

    Satz: preData

    Printed in Czech Republic

    ISBN (epub) 978-3-7418-1807-3

    Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.

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    Einleitung

    Die Reise zur Schatzkammer der allumfassenden Erkenntnis und Heilung

    „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne"

    (Hermann Hesse)

    Stellen Sie sich vor, Sie möchten sich selbst erkennen. Damit dies geschehen kann, im Außen wie im Innen, müssen Sie durch eine Art Nadelöhr gehen und können nicht mehr zurück. Es bleibt Ihnen nur diese Möglichkeit, und Sie können nur das Notwendigste und Wichtigste mitnehmen.

    Als ich mir diese Frage stellte, war mir klar, was ich auf jeden Fall mitnehmen möchte: Mein kleines, handschriftlich geschriebenes, magisches Buch über die „Heiligen Gebete", das kraftvolle alte Heilwissen des Gesundbetens. Denn das ist für mich die beste Notfall-Apotheke für Mensch, Tier und alle beseelten Wesen, also auch Pflanzen. Viele Krankheiten, Beschwerden und Leiden seelischer und körperlicher Natur können durch diese Gebete gelindert und sogar zum Verschwinden gebracht werden. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert und stärken Körper, Geist und Seele.

    Aus meinem reichen Erfahrungsschatz weiß ich, wie wertvoll, segenbringend und heilend diese Gebete sind. Sie stoppen Blutungen sofort, lassen Fersensporn, Warzen und sämtliche Haut- und Flechterkrankungen verschwinden und löschen schmerzhafte Verbrennungen, sogar Quallenbisse. Sie vermindern eklatant Schwellungen, Prellungen und Entzündungen. Knochenbrüche und Bänderrisse heilen schneller und besser. Die Bewegungsfähigkeit bei Kreuzschmerzen, Arthritis, Rheuma und Gicht kann sich verbessern, und Schocks durch traumatische Situationen können sich auflösen. Auch Stiche, Bisse, Sonnenbrände, heftiges Fieber sowie akute Schmerzzustände lassen sich stark vermindern. Das Gesundbeten hat sich auch sehr gut bewährt bei allen Unfallsituationen und depressiven Stimmungsschwankungen. Selbst bei Parkinson und Epilepsie konnten wir Erfolge vorweisen.

    Dieses alte Wissen allerdings kann nur dann seinen Platz als einen Teil der Medizin der Zukunft einnehmen, wenn wir uns wieder dafür öffnen. In einer Zeit der galoppierenden Evolution, Disharmonie und Desorientierung, der verzweifelten Suche nach Gleichgewicht, zunehmenden Krankheiten, psychischen und seelischen Beschwerden, bieten das Gesundbeten und die Vorstellungskraft einen wichtigen Anker der Erkenntnis, Zuversicht, Hoffnung und Heilung. Es geht um einen bewussten Ausstieg aus einem destruktiven Kreislauf und den Mut, über den Horizont unserer selbst gesetzten Grenzen hinauszublicken. Sie sind ein einzigartiges Wesen, dessen Stimme in der Welt nach Ausdruck verlangt. Das Universum ist bereit für neue Ideen und Ansätze, also ergreifen Sie die Chancen und Segnungen, die sich Ihnen bieten.

    Dabei geht es auch um Ihre Verantwortung, sich mit den tieferen Ursachen des Krankheitsgeschehens auseinanderzusetzen, denn unser Körper ist der sichtbare Ausdruck unseres Bewusstseins. Der Körper ist vergänglich, das Bewusstsein und Ihre Seele nicht. Deshalb bedeutet dieses Buch tiefe Bewusstseinsarbeit.

    Mit Hilfe der Imagination und der Gebete werden wir in die Lage versetzt, Felder zu „reparieren", unter anderem historische Felder, wie zum Beispiel Kriege und die daraus resultierenden Traumen unserer Ahnen, die wir teilweise (unterbewusst) übernommen und in unserem Zellbewusstsein gespeichert haben, dem sogenannten morphischen oder morphogenetischen Feld. Daher versteht sich die Imagination als eine wichtige Säule der spirituellen Medizin der Zukunft. Die junge Wissenschaft der Psycho-Neuroimmunologie bestätigt die positiven Auswirkungen innerer Bilder auf unser Immunsystem, die Skelettmuskulatur sowie unser Nervensystem und andere körperliche Systeme. Weitere Säulen können die Schwingungs- und Informationsmedizin, aber natürlich auch die Schulmedizin sein.

    Die Lektüre dieses Buches stellt eine Initiation, eine Art Einweihung dar, damit sich am Ende der Reise die Magie und die Heilkraft der Heiligen Gebete für Sie voll und ganz offenbaren können. Deshalb empfehle ich Ihnen, die Kapitel nacheinander in Stille und Kontemplation zu lesen und in Ihrer Vorstellungskraft zu durchleben, denn das kreative Potenzial der Imagination ist unerschöpflich. Möge die magische heilende Kraft der Gebete sich voll und ganz zu Ihrem allerhöchsten Wohl entfalten, und für alle beseelten Wesen, für die Sie diese Gebete sprechen.

    ***

    Gesund durch die Kraft der Vorstellung – Wie Sie aktiv imaginieren

    In diesem Buch sind viele Imaginations-Übungen eingebaut, weshalb ich Ihnen empfehle, das Buch von Anfang an durchzulesen und durchzuarbeiten, denn die Kapitel und Übungen sind aufeinander aufgebaut.

    Damit Sie besser verstehen, worum es bei dem Begriff „Imagination" geht, hier eine kurze Einführung (detaillierte Erklärung in dem Kapitel: IMAGINATION).

    Aus Meditationen oder anderen Therapien kennen Sie bestimmt den Begriff „Visualisation. Sie finden den Begriff heutzutage überall. In der Wachtraum-Therapie benutzen wir Visualisation beziehungsweise die „Visualisierungs-Übungen oftmals zur Entspannung. Imagination geht tiefer, es ist die Arbeit mit dem Unterbewusstsein. Wenn wir Dinge ändern möchten, müssen wir mit unserem Unterbewusstsein korrespondieren und arbeiten. Dabei geht es um sehr kurze „Induktionen". Wichtig ist bei allen Übungen Ihre fokussierte Aufmerksamkeit. Das Zeitlimit für eine Übung ist maximal drei Minuten. Es geht darum, auf Ihren ersten Impuls zu achten. Wenn Sie länger in den Übungen bleiben, schaltet sich möglicherweise Ihr Verstand ein und Sie erhalten nicht die Antworten aus Ihrem Unterbewusstsein.

    Um ein tieferes Verständnis unserer Imaginations-Arbeit zu erhalten, nehme ich gerne das Beispiel eines Gartens, denn unser individuelles Leben gleicht einem Garten, der gepflegt werden muss.

    Begeben Sie sich also in Ihrer Vorstellungskraft in Ihren Garten. Wenn Sie keinen haben, stellen Sie sich einen vor.

    Als Gärtner sind Sie mit verschiedenen Aufgaben betraut: Unkraut jäten, Blumen und Pflanzen gießen, säen und ernten. Sollte in Ihrem Garten überall Unkraut wuchern, dann können Sie nichts anderes ernten, denn das Unkraut verhindert das Wachstum anderer Pflanzen. Genauso verhält es sich in Wirklichkeit bei Ihnen selbst. Eine negative Lebenseinstellung oder Gefühle wie Wut, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Sorge, Angst, Scham, Schuld und Schuldzuweisung sind Unkraut, das Sie in Ihrem Garten dulden. Zuerst müssen Sie das Unkraut jäten, damit neue bunte Pflanzen, die Ihr Herz erfreuen, wachsen können und Sie Gefühle wie Lebensfreude, Humor und Glück empfinden.

    Heute wissen wir um die Einheit von Körper und Geist und sind uns klar darüber, dass ständige negative Gefühle eine Abwehrschwäche hervorrufen. Aus der Forschung der Psycho-Neuroimmunologie ist bekannt, dass positive Gefühle wie Freude und Liebe mit einem gesunden Immunsystem verbunden sind. Positive innere Bilder wirken sich auch günstig auf alle anderen körperlichen Systeme, unser Nervensystem und die Skelettmuskulatur aus.

    Die Imagination ist eine Technik, mit deren Hilfe man negative und destruktive Vorstellungen (Unkraut) transformieren oder löschen und durch neue, positive Überzeugungen (Samen) ersetzen kann. Wenn wir unseren Garten (unsere eigene Wirklichkeit) selbst bestellen, wird die Selbstheilung möglich.

    Das universelle Gesetz von Ursache und Wirkung besagt: Was wir säen, werden wir ernten!

    Leitfaden – Imagination

    Um wirklich erfolgreich zu imaginieren, müssen Sie lernen, Ihre Sinne von Ihrer Außenwelt abzuwenden und sich Ihrer Innenwelt zuzuwenden.

    Dann können Sie ein geistiges Bild herstellen, das Ihren Körper stimuliert. Das Bild wird automatisch in Ihnen auftauchen, wenn Sie entspannt sind (Wichtig: tiefe Atmung) und Ihren Willen und Ihre Aufmerksamkeit nach innen lenken. Sollten Sie am Anfang noch keine Bilder „sehen", achten Sie auf die sensorische Empfindung, Ihre Gefühle.

    Körperhaltung

    Sie sitzen am besten aufrecht auf einem Stuhl mit gerader Lehne (aufrechte Wirbelsäule), die Arme liegen bequem auf den Armstützen oder auf Ihren Oberschenkeln, die Beine sind aufgestellt (nicht über Kreuz). Wir nennen dieses die „Pharaonenhaltung".

    Über Jahrtausende nahmen Könige diese Haltung ein, um mit ihren inneren Führern in Kontakt zu treten, bevor sie eine Entscheidung trafen. Diese Haltung verbindet den Wunsch nach innerer Führung.

    Atmung

    Die Atmung spielt beim Imaginieren eine große Rolle.

    Wir sind es nicht gewohnt, unsere Aufmerksamkeit nach innen zu lenken, da wir in der Außenwelt gerne präsent und aktiv sind. Aber die Hinwendung nach innen erreicht Ihre Seelenebene, und nur das bringt langfristig Heilung für körperliche und emotionale Disharmonie.

    In den Übungen schreibe ich oft zu Beginn: „Schließen Sie die Augen und atmen Sie dreimal aus." Ich lege mehr Wert auf das Ausatmen, weil die Entspannung Ihres Körpers mit dem Ausatmen beginnt, nicht mit dem Einatmen. Wenn Sie ein paarmal tief ein- und ausgeatmet haben und entspannt sind, geben Sie sich selbst die Anweisung, dreimal auszuatmen. Es klingt zu Anfang vielleicht merkwürdig, ist aber ganz einfach. Sie atmen aus, dann ein; Sie atmen aus, dann ein; Sie atmen aus, dann ein – insgesamt atmen Sie also dreimal aus und zweimal ein. Dann beginnen Sie mit der Imaginationsübung, wobei Sie regelmäßig atmen. Es dauert nur ein paar Sekunden, bis Sie sich auf dieses umgekehrte Atemmuster eingestellt haben. Es wird zu Ihrer Gewohnheit werden, wenn Sie aktiv imaginieren.

    Anfangsschwierigkeiten beim Imaginieren

    Wir Menschen sind so vielfältig wie unsere Vorstellungskraft. Manchen Menschen gelingt es sofort, zu imaginieren, während andere etwas länger brauchen. Vergleichen Sie sich nicht – Sie sind individuell! Am Anfang dürfen Sie etwas Zeit investieren, um Ihre Imaginationsfähigkeit zu aktivieren, aber es wird sich definitiv lohnen, denn die Übungen werden Ihnen immer schneller gelingen, und das Ergebnis wird nicht lange auf sich warten lassen.

    Wenn Ihnen die Imaginationsübungen Schwierigkeiten bereiten, können Sie sich so vorbereiten:

    Betrachten Sie ein Landschaftsbild, das Sie einmal auf einer Reise oder im Urlaub fotografiert haben. Prägen Sie sich dieses Bild mit offenen Augen ein. Dann schließen Sie die Augen und beschreiben jedes Detail des Bildes. Dann vergleichen Sie das Bild mit Ihrer Beschreibung.

    Eine weitere Möglichkeit ist, sich mit geöffneten Augen an ein freudiges Ereignis oder Erlebnis aus Ihrer Vergangenheit zu erinnern. Dann schließen Sie die Augen und rufen sich jedes Detail des Ereignisses oder Erlebnisses ins Gedächtnis. Beziehen Sie Ihre Sinne mit ein, hören Sie beispielsweise das Lachen der Menschen, die um Sie waren; riechen Sie das duftende Essen, das Sie genüsslich verspeisten; fühlen Sie die Streicheleinheiten auf Ihrer Haut, und so weiter.

    Keine Analyse

    Viele Menschen sind sehr stark in der linken Gehirnhälfte zu Hause (der Neocortex wird als Sitz der höchsten integrativen Funktionen des Gehirns angesehen und findet bei vielen Menschen eine ausgeprägte Entfaltung). Da ist es durchaus normal, ständig zu bewerten, zu benennen und zu analysieren. Unsere Zielsetzung ist es aber, an die Wurzeln der Ursachen unserer Erfordernisse (zum Beispiel Auflösen von Blockaden) zu gelangen, um eine Balance unserer Dreiheit Körper, Geist und Seele herzustellen.

    Deshalb üben Sie sich in der Hingabe an Ihre innere Welt.

    Einer Klientin, die Rechtsanwältin und gewohnt ist, ständig zu analysieren, empfahl ich, in eine Ausstellung oder Galerie zu gehen und sich Bilder anzuschauen, ohne darüber zu sprechen.

    **

    Übung zur innerlichen Entspannung (Kurzversion) „Blaues Licht"

    Schließen Sie bitte die Augen und atmen Sie dreimal ein und aus.

    Sie atmen Sauerstoff als blau-goldenes Licht ein – eine Mischung aus dem wolkenlosen, blauen Himmel und der leuchtend-goldenen Sonne.

    Das Kohlendioxid, das Sie ausatmen, sieht aus wie grauer Zigarettenrauch, der von der Luft fortgeweht wird und verschwindet. Wenn das Licht in Ihren Körper einströmt, wird es blau.

    Das blaue Licht fließt durch Ihr Herz und verteilt sich durch die Arterien und Blutgefäße im ganzen Körper. Wobei Sie sich immer mehr entspannen. Wenn das blaue Licht Ihren ganzen Körper durchdrungen hat, öffnen Sie die Augen.

    Dauer dieser Imaginationsübung

    Je nach Notwendigkeit ein bis drei Minuten, bis Sie auf allen Ebenen Entspannung spüren.

    **

    Übung zur Klärung Ihrer Körper und Ihrer Wahrnehmung (Aufbau eines Schutzes vor negativen, destruktiven Energien)

    In der Imagination sieht man nicht unbedingt Bilder, sondern macht vielmehr eine sinnenhafte, sensorische Erfahrung. Dadurch erweitern wir unser Bewusstsein.

    Übung zur Entspannung Ihrer Körper und Klärung Ihrer Wahrnehmung „Blaue Vase"

    Begeben Sie sich an einen ruhigen Ort, wo Sie ungestört sind und sich entspannen können.

    Setzten Sie sich mit offenen Armen und Beinen in einen Sessel. Schließen Sie die Augen.

    Atmen Sie alles aus, was Sie stört, ermüdet oder verwirrt. Atmen Sie es als lichten Rauch aus, es ist nichts als Kohlendioxid, das leicht von den Pflanzen in Ihrer Umgebung absorbiert werden kann. Sehen Sie die Luft, die Sie einatmen, als strahlendes, von Sonnenlicht erfülltes Himmelblau. Sehen Sie, wie das blaugoldene Licht Ihre Nase füllt, dann Ihren Mund, Ihren Hals und dann als mächtiger Strom Ihren Rücken entlang nach unten fließt. Sehen Sie, wie es Ihre Füße erfüllt, bis in die Zehen, und aus Ihren Zehen wie lange Lichtantennen ausstrahlt. Sehen Sie, wie das Licht durch Ihre Beine nach oben kreist, Ihr Becken füllt, weiter aufsteigt bis in den Brustraum, wie es in Ihr Herz ein- und ausströmt, bis Ihr Herz einer blau glühenden Lampe gleicht. Sehen Sie, wie das Licht Ihre Arme entlang wie in Bächen nach unten fließt, Ihre Hände und Finger füllt und aus Ihren Fingern wie lange Lichtantennen ausstrahlt. Atmen Sie weiter das blaue Licht ein, sehen Sie, wie es Sie weiter füllt. Sehen Sie, wie es allmählich aus Ihren Gelenken ausstrahlt, Ihren Knöcheln, Knien, Hüften, Schultern, Ellbogen und Handgelenken. Lassen Sie sich von dem Licht erfüllen, bis es nach allen Seiten hin aus Ihrer Haut ausstrahlt. Öffnen Sie Ihre Augen, während Sie sich weiterhin als rundum blau leuchtende Kristallvase sehen.

    Dann beenden Sie die Übung.

    Häufigkeit dieser Imaginationsübung

    Diese Übung ist großartig, wenn man einen Energieschub braucht; sie wird am besten morgens praktiziert, nicht länger als eine Minute. Hilfreich ist es, diese auf Kassette zu sprechen und dann abzuhören, oder sie sich die ersten Male vorlesen zu lassen. Um eine innere Klärung zu erreichen, machen Sie diese Übung 21 Tage lang immer morgens.

    **

    Übung zur tieferen Klärung Ihrer Wahrnehmung „Das Pendel"

    Schließen Sie die Augen und atmen Sie dreimal ein und aus.

    Stellen Sie sich ein großes Kristallpendel vor, das nach rechts und nach links schwingt.

    Jedes Mal, wenn das Pendel nach rechts schwingt, sammelt es die Störungen auf einen Haufen, die in Ihrem Leben Ihre Entscheidungsmöglichkeiten eingeengt haben.

    Identifizieren Sie jede einzelne Störung. Atmen Sie einmal aus. Stellen Sie sich bildhaft vor, wie das Pendel weit nach rechts ausholt und dann in seinem Schwung nach links den ganzen Haufen nach links schiebt. Atmen Sie noch einmal aus. Stellen Sie sich vor, wie das Pendel erneut weit nach rechts ausholt und bei seinem Schwung nach links den ganzen Haufen nach links aus Ihrem Blickfeld kickt.

    Häufigkeit dieser Imaginationsübung

    1-mal täglich 1 bis 3 Minuten, 21 Tage lang.

    Nun sind Sie, liebe Leserinnen und Leser, für die zahlreichen Imaginationsübungen gewappnet.

    ***

    Das GEBET / Die Wirksamkeit des Gebets

    „Wir sind in dieser Welt, aber nicht von dieser Welt.

    Das Gebet stellt eine segensreiche Verbindung dieser Welten dar."

    „Das Gebet ist eine nie versiegende Quelle,

    die Sie mit Ihrem Bewusstsein nähren."

    Auf einer Gesundheitsmesse sagte mir eine Kollegin: „Petra, bete." Natürlich wusste sie, dass ich unter anderem mit dem Alten Wissen meiner Ahnen therapiere und dieses Wissen weitergebe. Aber was wollte sie mir damit sagen?

    „Schau doch mal hin, wie du heißt, Petra Beate, also nimm das „a" aus Beate, dann kommst du darauf. Und Petra erinnert mich an die einzigartige Felsenstadt in Jordanien, die heute zum Kulturerbe der UNESCO gehört. Diese verlassene Felsenstadt war in der Antike die Hauptstadt des Reichs der Nabatäer, eines Wüstenvolks, dessen Karawanen die begehrten Güter Südarabiens, vor allem Weihrauch und Myrrhe, sowie Aloe, in

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