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Pyramiden aus Licht: Durch erweiterte Wahrnehmung zu Heilung und Manifestation
Pyramiden aus Licht: Durch erweiterte Wahrnehmung zu Heilung und Manifestation
Pyramiden aus Licht: Durch erweiterte Wahrnehmung zu Heilung und Manifestation
eBook270 Seiten4 Stunden

Pyramiden aus Licht: Durch erweiterte Wahrnehmung zu Heilung und Manifestation

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Über dieses E-Book

Wie manifestieren wir unsere Welt? Wann tritt die Seele in unseren Körper ein? Wie geschehen Wunder? Können wir durch Zeit und Raum reisen und sogar unsere eigene Zukunft erleben?

Verblüffend mühelos eröffnen die Übungen im vorliegenden Buch den Zugang zum neuen Bewusstsein unserer Zeit, während die Autorin auf leicht verständliche Weise den Aufbau des Universums beschreibt und unsere Beziehungen zur Heiligen Geometrie sowie zur Akasha-Chronik. Wir Menschen sind Schwingungswesen, und das ermöglicht uns den Sprung aus der dreidimensionalen Realität in multidimensionale Wirklichkeiten.

Mit Exklusiv-Beitrag "Der Lichtkörperprozess" - nur in der deutschen Ausgabe!
SpracheDeutsch
HerausgeberAMRA Verlag
Erscheinungsdatum19. Aug. 2013
ISBN9783954470723
Pyramiden aus Licht: Durch erweiterte Wahrnehmung zu Heilung und Manifestation

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    Buchvorschau

    Pyramiden aus Licht - Meg Blackburn Losey

    Teil Eins

    Wir sind das Eine

    1

    Am Anfang – eine Schöpfungsgeschichte

    Am Anfang war Dunkelheit. Die Dunkelheit war eine lebendige, sich windende Wesenheit, deren Dichte nur die Ahnung eines Lichts tief in sich zu tolerieren schien.

    Die Dunkelheit dehnte sich von ihrem Mittelpunkt aus, bewegte sich langsam, wand sich aus ihrer Tiefe heraus, und dabei entwickelte sie einen deutlichen Rhythmus. Dieser Rhythmus wurde zu einem regelmäßigen Pulsieren, und immer wenn die Dunkelheit pulsierte, immer wenn sie sich von ihrem Mittelpunkt nach außen bewegte, setzte sie Energie frei, und wenn die Energie aufgebraucht war, kam es innerhalb der Dunkelheit zu einer Reibungsreaktion, sodass weitere Energie entstand. Die Energie, die entstand, war Licht. Das Licht fing an zu wachsen und erfüllte den ganzen Raum im Herzen der Dunkelheit, und je mehr Raum das Licht einnahm, desto weiter drängte es die Dunkelheit nach außen.

    Um diesen Vorgang besser zu verstehen, vergleichen wir die Entstehung und Nutzung der Energie einmal mit dem, was geschieht, wenn wir für unseren täglichen Gebrauch Elektrizität erzeugen. Ein Großteil der elektrischen Energie, die wir im Alltag verwenden, entsteht auf ganz ähnliche Weise. Elektrizität wird erzeugt, indem man mit Hilfe von Wasserkraft, Hitze oder gar atomarem Material eine Reibungsreaktion generiert. Wenn solche Reaktionen stattfinden, entsteht Energie oder, wie wir es nennen, elektrischer Strom.

    Unabhängig von ihrem Ursprung pulsiert Energie in regelmäßigen Frequenzen, genauso wie das Universum. Der elektrische Strom, den wir erzeugen, wird gespeichert und auf unterschiedliche Weise zu uns geleitet. Er existiert in verschiedenen Intensitäten und Frequenzen. Entweicht Elektrizität aus dem Medium, durch das sie geleitet wird, entstehen Funken oder Lichtbögen. Sowohl die Funken als auch die Lichtbögen sind als Lichtblitze in verschiedenen Farben und von unterschiedlicher Intensität sichtbar. Wenn wir eine elektrische Leitung zufällig in dem Moment berühren, in dem die Elektrizität entweicht, dann fühlen wir das Pulsieren dieser Energie in Form eines Elektroschocks.

    Das Energiesystem des Universums ist ganz ähnlich aufgebaut. Die universalen Energien nehmen zwar eher die Form von elektromagnetischer Energie an, die eine höhere Schwingungssequenz besitzt beziehungsweise schneller pulsiert als die Elektrizität, die wir kennen – aber beide Energieformen gründen auf denselben Prinzipien und verschaffen sich auch mittels derselben Prinzipien Ausdruck. Wir können diese Energie spüren, und man kann sie nutzen und einer Vielzahl von Zwecken zuführen.

    Ein weiteres Beispiel dafür, wie Lichtenergie wirkt, ist die von uns sogenannte statische Elektrizität. Laufen wir über einen Teppich, sammelt sich in uns Energie an. Sie wird in unserem Körper förmlich gespeichert. Und wenn wir, aufgeladen mit dieser statischen Elektrizität, etwas berühren, gibt es einen Funken, und diese Energie wird freigesetzt. Wir können die Energie, während sie sich entlädt, sogar spüren. Manchmal können wir auch den Funken sehen, der bei der Entladung der Energie entsteht. Allein durch unsere Bewegung haben wir zur Entstehung, Speicherung und Ausbreitung von Energie beigetragen.

    Und so entstand aus der Dunkelheit das, was Licht ist: Energie in ihrer reinsten Form.

    Da die Dunkelheit sich weiterhin bewegte und sich von innen herauswand und pulsierte, entstand mehr Energie, und die Menge an Licht wuchs, und das Universum begann sich auszudehnen. Als diese Ausdehnung fortschritt, wurde die Dunkelheit zunehmend nach außen gedrängt. Dann erreichte die Ausdehnung einen Punkt, an dem das Licht mehr Masse besaß als die Dunkelheit. In der Gesamtheit dessen, was existiert, gab es immer weniger Raum für ein Gleichgewicht der Kräfte zwischen dem Licht und der Dunkelheit.

    Abb. 1: Der Energiekreislauf

    Die Erzeugung und der Verbrauch von Energie in Form von Licht ist ein unendlicher Kreislauf, der im universalen Prozess vom Ursprungspunkt nach außen und wieder zurück fließt. In der Phase zwischen seiner Schöpfung und seinem Verbrauch erinnert sich das Licht an alles, was es je erlebt hat. Wenn es zur Quelle zurückkehrt, bringt das Licht alles mit, was es aufgenommen hat, und fügt diese Information dem Universalbewusstsein hinzu.

    Als die Masse des Lichts wuchs, drängte es nicht nur die Dunkelheit nach außen, es erhellte auch den Mittelpunkt der Dunkelheit, und die Dunkelheit – die größere Dichte besitzt – versuchte, mit dem Licht im Gleichgewicht zu bleiben. Schließlich wurde die Menge des Lichts zu groß. Es konnte kein Gleichgewicht mehr entstehen, und die kosmischen Proportionen verschoben sich. Die Dunkelheit stürzte ins Licht.

    In dem Moment, als die Dunkelheit ins Licht stürzte, zerbrach das Licht, und unzählige Lichtsplitter flogen in einer spiralförmigen Bewegung durch die Gesamtheit dessen, was existierte, nach außen. Das Licht wurde in der ganzen Schöpfung verteilt, und weil das Licht reiste, wurde die Dunkelheit noch mehr erhellt. Der Zusammenprall bewirkte eine Ausdehnung der Wirklichkeit. Die Dunkelheit war nicht mehr Herrin der Schöpfung.

    Während das Licht nach außen schnellte, sammelte es Erinnerungen: Es bildete ein Bewusstsein all dessen, was es seit dem Anfang gegeben hatte, und aller Dinge, die es auf seiner Reise erlebte. Auf seinem Weg hielt es buchstäblich alles fest, was es erlebte. Jedes Lichtpartikelchen erlebte eine individuelle Reise, und so sammelte jedes Lichtfragment eine bestimmte Kombination von Erinnerungen, die ihm allein eigen sind.

    Alle diese Erinnerungen hatten die Form von Energie, von reiner Lichtenergie, angeordnet in einer bestimmten Frequenzgruppe, und diese war die Erinnerung. Als die Erinnerungen innerhalb des Lichts festgehalten wurden, entwickelte jedes kleinste Lichtpartikelchen eine individuelle Frequenz beziehungsweise eine individuelle Frequenzgruppe, je nach seinen Erfahrungen. Jedes Lichtpartikelchen entwickelte seine eigene, unverwechselbare Harmonie.

    Aufgrund der angesammelten Erinnerungen an seine individuelle Reise existierte jedes Lichtfragment innerhalb einer bestimmten Wirklichkeit, die sich ein klein wenig von den Wirklichkeiten der anderen Fragmente unterschied, auch wenn die Erfahrungen einander ähnelten. Diese individuellen Sequenzen aus Frequenzen und Klängen machten jedes Lichtfragment individuell identifizierbar, und mit dieser Unverwechselbarkeit entstand auch ein individuelles Bewusstsein.

    Als der ursprüngliche Antriebsschub der Lichtfragmente allmählich abnahm und ihre Geschwindigkeit sich verminderte, begann der Prozess des natürlichen Ordnens. Alle Lichtfragmente wurden von anderen Partikelchen mit ähnlichen Frequenzen angezogen. Keines war genauso wie die anderen, aber die Lichtfragmente begannen sich mit anderen zusammenzuschließen, die vergleichbare Erfahrungen gemacht hatten.

    Als sich nun die Lichtpartikelchen zu ordnen begannen, harmonisierten aufgrund der einzigartigen Frequenzen, die sich innerhalb jedes Lichtfragments entwickelt hatten, die neuen Lichtformationen mit ihren individuellen Aspekten, und das universale Gleichgewicht begann sich zu entfalten.

    Aufgrund des natürlichen Ordnungsprinzips musste sich das Licht mittels des unkompliziertesten Prozesses anordnen. Dabei begannen sich die Lichtpartikelchen nach ihrer Form und Schwingungssequenz auszurichten. Diese Ausrichtungen wurden letztlich zu Hologrammen in Form vierseitiger Pyramiden. (Ein Hologramm ist ein Lichtfeld, das eine Szene oder ein Objekt so widerspiegelt, dass es dreidimensional wirkt, während die Schwingungsweite wie auch die Phase des Lichts in diesem Feld beibehalten wird. Die sichtbare Szene ist nicht im materiellen Sinne fest, aber in jeder Einzelheit erkennbar.)

    Alle vier Seiten und die Basis jeder holografischen Pyramide entwickelten individuelle Schwingungsabfolgen. Dadurch wurde jede entstehende Pyramide zu einer individuellen Wesenheit mit einer typischen Harmoniekombination, durch die man sie identifizieren konnte und die sie von allen anderen Pyramiden unterschied.

    Diese holografische Pyramide enthielt die Erinnerungen der Quelle (des ursprünglichen Lichts, dem alle Frequenzen entstammten) und somit deren Bewusstsein, und sie enthielt die gesammelten Erfahrungen aller Partikelchen, die bei der Entstehung dieser bestimmten Pyramide zusammengekommen waren. Jede Pyramide besaß also eine individuelle Wirklichkeit, ein lebendiges Bewusstsein.

    Außerdem wies jede Pyramide die spiralförmige Bewegung auf, die in dem Moment entstanden war, als sie vom Quellpunkt fortgeschleudert wurde. Diese Spirale drehte sich im Uhrzeigersinn und enthielt ein ganzes Spektrum von Farben und Energiefrequenzen.

    Die Frequenzen der Spirale waren, von der Basis der Pyramide ausgehend, nach oben ausgerichtet. Die längste Frequenz oder Grundfrequenz drückte sich in der Farbe Rot aus und schwang an der breitesten Stelle der Pyramide, ihrer Basis. Von dort aus erstrecke sich ein ganzes Farbspektrum bis zur Spitze. Die einzelnen Ebenen der Spirale wurden nach oben hin immer schmaler und durchliefen sämtliche Farb-, Energie- und Klangfrequenzen. Am höchsten Punkt der Spirale, an der Spitze der Pyramide, befand sich die ursprüngliche, reine Lichtfrequenz, die direkt aus der Quelle stammte.

    Jede Pyramide enthielt eine holografische Kugel. Die Kugel war der Mittelpunkt aller Schöpfung, die Erinnerung an den Anfang, und ihre Gegenwart gemahnte an das Eine, in dem die »Formung« ihren Ursprung hat. Die Kugeln, die sich innerhalb der Pyramiden bildeten, begannen sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.

    Jede Pyramide enthielt auch einen Würfel. Der befand sich innerhalb der Kugeln, die sich in den Herzen der Pyramiden gebildet hatten. Die Energie, die diese Würfel erfüllte, begann sich im Uhrzeigersinn zu drehen – gegenläufig zur Bewegung der Kugeln innerhalb der Pyramiden, die sich gegen den Uhrzeigersinn drehten. Durch die Verbindung der Energien, die sich seit der Trennung vom Ursprung spiralförmig im Uhrzeigersinn bewegten, und der Energien der Kugeln, die sich gegen den Uhrzeigersinn bewegten, sowie der Energien der Würfel, die sich wieder im Uhrzeigersinn drehten, entstand im Inneren der Pyramiden in ihrer endgültigen Form ein vollkommenes

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