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Deine Gedanken – deine Einstellung – deine Gesundheit: Gesund bleiben mit der Kraft positiver Gedanken
Deine Gedanken – deine Einstellung – deine Gesundheit: Gesund bleiben mit der Kraft positiver Gedanken
Deine Gedanken – deine Einstellung – deine Gesundheit: Gesund bleiben mit der Kraft positiver Gedanken
eBook132 Seiten1 Stunde

Deine Gedanken – deine Einstellung – deine Gesundheit: Gesund bleiben mit der Kraft positiver Gedanken

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Über dieses E-Book

Das Wissen um die große Kraft der eigenen Gedanken ist zwar inzwischen weit verbreitet, aber die genauen Gesetzmäßigkeiten dieser Gedankenkräfte werden noch immer nicht genug beachtet.
Die Pioniere eines neuen Ansatzes der Heilkunst beschreiben in diesem Buch die unverzichtbaren Grundlagenkenntnisse, die man sich erwerben sollte, um den Pfad der Selbstheilung erfolgreich beschreiten zu können. Wer seine Gedanken beherrscht, beherrscht sein Leben!
Der Meisterschlüssel zu einer nachhaltigen Heilung von innen!

SpracheDeutsch
HerausgeberCrotona Verlag
Erscheinungsdatum21. Apr. 2020
ISBN9783861911517
Deine Gedanken – deine Einstellung – deine Gesundheit: Gesund bleiben mit der Kraft positiver Gedanken

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    Buchvorschau

    Deine Gedanken – deine Einstellung – deine Gesundheit - Scott E. Miners

    Scott E. Miners

    Deine Gedanken

    deine Einstellung

    deine Gesundheit

    Gesund bleiben mit der Kraft

    positiver Gedanken

    Mit Beiträgen von

    Dr. med. Bernie Siegel und Barbara Siegel,

    Dr. med. Deepak Chopra, Dr. phil. Blair Justice,

    Dr. phil. Jeanne Segal und Dr. med. Larry Dossey

    Aus dem Englischen

    von Astrid Ogbeiwi

    Inhalt

    Einführung

    Herzzentriertes Heilen

    Die Heilung des Quantenherzens

    Die verborgene Dimension

    der Gesundheit

    Können Sie selbst bestimmen,

    wann Sie krank werden wollen

    und wann nicht?

    Die Gedanken in Richtung

    Gesundheit lenken

    Lebensbedrohliche Krankheiten

    überstehen

    Spirituelle Aspekte der Heilkunst

    Stellen Sie sich innerlich

    auf Gesundheit ein

    Titel der englischen Originalausgabe:

    Thoughts, Attitudes & Your Health

    published by Scott E. Miners

    © Scott E. Miners

    All rights reserved.

    Deutsche Ausgabe:

    1. Auflage 2020

    © Crotona Verlag GmbH & Co. KG

    Kammer 11

    83123 Amerang

    www.crotona.de

    Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Funk, Fernsehen, fotomechanische

    Wiedergabe, Tonträger jeder Art und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

    Übersetzung aus dem Englischen: Astrid Ogbeiwi

    Umschlaggestaltung: Annette Wagner

    ISBN 978-3-86191-151-7

    Einführung

    Gesund bleiben mit der Kraft

    positiver Gedanken

    „Wenn zwei miteinander Frieden schließen im gleichen Haus,

    werden sie zum Berg sagen: ‚Hebe dich hinweg!‘

    Und er wird sich hinwegbewegen."

    Das Thomas-Evangelium, Logion 48¹

    Wenn wir uns mit einem suboptimalen Gesundheitszustand auseinandersetzen müssen, sei es als Einzelne oder weltweit als Kulturenkollektiv, und wenn wir Gesundheit in einem vollständigeren Sinne erlangen möchten, dann müssen wir zu einer neuen Art des Denkens und Empfindens kommen – bei der die beiden miteinander Frieden schließen. Wenn wir uns die Zeit nehmen, über diesen Frieden zu kontemplieren, können wir klarer erkennen, welche Veränderungen für mehr Weite und Wachstum notwendig sind.

    Wie unser erstes Kapitel zeigt, kann man zwischen Denken und Fühlen, Herz und Hirn durchaus Übereinstimmung erzielen. Dann realisiert man ein geordneteres Leben mit mehr Freude und Klarheit und vermag leichter das Potenzial optimaler körperlicher Gesundheit für alle wahrzunehmen. Ja, man kann dann spürbarer erleben, dass der Körper oder die Kultur ganz unabhängig von ihrem momentanen Ist-Zustand wieder zu ihrem natürlichen Zustand des Wohlbefindens zurückfinden können. Ärzte bezeichnen dies als „Spontanremission, Mystiker als „Shangrila oder „Himmel auf Erden und Philosophen als „Kulturrevolution.

    Warum ist das so? Ist man sich in der medizinischen Fachwelt nicht einig, dass unser Körper ein festes physisches Gebilde ist und Krankheiten wirksam nur mit soliden physischen Dingen wie Medikamenten, Implantaten, Skalpellen oder einem Regimewechsel beizukommen ist? Das Ende vom Lied ist ohnehin, dass der Körper eines Tages sämtliche Funktionen einstellt – oder etwa nicht? Diese einhellige Meinung ist zwar vielleicht weit verbreitet, war aber noch nie so fraglich und im Wandel begriffen wie heute. Die Revolution im Verständnis des Lebens auf der Erde – dass nämlich physische Körper durchaus nicht fest und sehr wohl durch Nicht-Physisches wie Gedanken, Gefühle und Überzeugungen beeinflussbar sind – hat bereits vor langer Zeit begonnen.

    Tatsächlich schrieb der Physiker James Jeans bereits vor über achtzig Jahren in Der Weltenraum und seine Rätsel (Erstausgabe 1931): „Heute ist man sich ziemlich einig darüber, und auf der physikalischen Seite der Wissenschaft fast ganz einig, dass der Wissensstrom auf eine nichtmechanische Wirklichkeit zufließt; das Weltall sieht allmählich mehr wie ein großer Gedanke als wie eine große Maschine aus. Der Geist erscheint im Reich der Materie nicht mehr als ein zufälliger Eindringling; wir beginnen zu ahnen, dass wir ihn eher als den Schöpfer und Beherrscher des Reichs der Materie begrüßen sollten …"² Viele Wissenschaftler geben mittlerweile zu: Bewusstsein ist Materie überlegen.

    Auf der Erde gibt es Umweltverschmutzung, doch das Schlimmste daran sind wohl die Gedanken-Schadstoffe. Flüsse und Meere können sich eines Tages selbst reinigen, und der Mensch kann dazu beitragen; seine Gedanken aber kann der Mensch nur allein reinigen. Zum Glück gibt es Methoden und Unterstützung dafür. Wir hoffen, dass es dir Freude macht, in Deine Gedanken, deine Einstellung, deine Gesundheit über die schöpferische Kraft und das heilsame Potenzial des Geistes zu lesen.

    Hier, in unserem ach so rätselhaften Universum, in dieser scheinbar so ungebundenen physischen Welt, haben wir die Chance, das gewöhnliche Denken hinter uns zu lassen und auf eine neue Weise zu leben, die zunehmend deutlich macht, dass wir in dieser bemerkenswerten Zeit sehr wohl in der Lage sind, so erfüllt wie eben menschenmöglich in einem gesunden Körper zu leben. Das dritte Jahrtausend beginnt mit scheinbar mächtigen Schatten, die heraufziehen und das Licht verdunkeln; doch zugleich gibt es unter den Völkern auch mehr Hoffnung, Liebe, Fürsorge und Mitgefühl denn je. Selbst die Sterne scheinen, heute, da wir zunehmend zu akzeptieren lernen, dass wir sehr viel mehr sind, als wir je für möglich gehalten haben, in greifbare Nähe gerückt. Vielleicht kann etwas, das Sie hier lesen, Ihnen und den Menschen, die Sie lieben, auf dieser unserer sich entfaltenden Reise ins Abenteuer Menschsein zumindest ein gewisses Gefühl für umfassende Gesundheit vermitteln. Vielleicht können schon bald sehr viel mehr Menschen unsere Gesundheit als die Fülle des Lebens begreifen.

    S. M.

    Anmerkungen:

    1 Aus: Bibel der Häretiker. Die gnostischen Schriften aus Nag Hammadi, eingeleitet, übersetzt und kommentiert von Gerd Lüdemann und Martina Janßen, Radius 1997, S. 139.

    2 James Jeans, The Mysterious Universe, Cambridge University Press 1931, S. 187; deutsch: Der Weltenraum und seine Rätsel, aus dem Englischen von Rudolf Nutt, Deutsche Verlags-Anstalt 1931, S. 209.

    Herzzentriertes Heilen

    Von Scott E. Miners

    Im Herz gibt es über 40.000 spezialisierte Zellen: sensorische Neuriten. So lauten die Forschungsergebnisse des Neurokardiologen Prof. Dr. J. Andrew Armour. Auch das Gehirn und andere Körperteile enthalten Neuronen und Neurotransmitter, nur nicht so viele oder so stark spezialisierte wie das Herz. Bis zu Armours Entdeckungen glaubte die Fachwelt, nur das Gehirn verfüge über Speicherkapazitäten oder könne sensorische Reize und Empfindungen deuten. Armours Forschung zeigt, dass es zwischen Herz und Hirn ein Netzwerk aus Neuronen, Neurotransmittern, Proteinen und Stützzellen gibt, wie man sie ganz ähnlich auch im Gehirn selbst vorfindet, und dass das Herz tatsächlich unabhängig vom Gehirn agieren kann, um zu lernen, zu spüren und zu empfinden.¹

    Eine neuere Doktorarbeit, die sich auf Entdeckungen des HeartMath® Institute stützt, hat untersucht, ob herzzentrierte Meditation zu individueller und gemeinschaftlicher Heilung beitragen kann. Forscher am und mit Verbindung zum HeartMath® Institute haben Instrumente zur Überwachung der Herzfrequenz-Variabilität entwickelt. Sie liefern Belege dafür, dass herzzentrierte Konzentration in Verbindung mit langsamem Atmen im Netzwerk zwischen Herz und Hirn einen Kohärenz- oder Harmonisierungsprozess in Gang setzt. Wenn man nach einer einminütigen kontemplativen Ein- und Ausatemübung mit geschlossenen Augen konzentriert ist, weckt man gezielt Gefühle wie Dankbarkeit, Fürsorge, Mitgefühl und Wertschätzung für Menschen oder Dinge in seinem Leben, indem man sich weitere drei Minuten lang auf sie konzentriert. Diese einfache Übung bringt Herz und Hirn in Kohärenz. Das von HeartMath® entwickelte emWave®-Gerät misst den Erfolg der Kohärenz, aber die Anwender können die Tiefe dieses Zustands auch daran ermessen, wie viel Frieden und Wohlgefühl ihren Geist und Körper durchströmen. Der Zustand der Kohärenz ist Auslöser für über 1300 biochemische Reaktionen, die eine Rolle spielen bei der Stärkung der Immunabwehr, der Gesundheit der Herzkranzgefäße, bei Hormonen, die mit Jugendlichkeit verbunden werden, sowie bei außergewöhnlichen Zuständen von hoher Intuition und Klarheit beim Lernen.²

    Catherine Mary Quehl-Engel untersuchte in ihrer Doktorarbeit Reaktionen von Probanden auf Herz-Kohärenz in unterschiedlichen emotionalen Kontexten, darunter Angst, Enttäuschung, Unfähigkeit, eine Situation zu kontrollieren, sowie belastende und nicht lebensdienliche Gedanken über sich selbst. Sie stellte fest, dass Menschen sich nicht nur in dem „Wunsch nach persönlicher Heilung und Verwandlung, Befreiung und Stärkung auf kontemplative Praktiken konzentrieren, „sondern auch, um als Kanal für heilsamen Frieden auf der Welt zu dienen, zu leben und zu lieben.

    Die Gruppe der dreißig Teilnehmenden an Quehl-Engels sechswöchiger Studie setzte sich aus Studentinnen und Studenten, Fakultätsmitgliedern und Angestellten der University of Iowa at Cornell zusammen. Als passendste Bezeichnung für ihre religiöse, säkulare oder spirituelle Orientierung konnten sie auch „innere Lebenskraft-Energie oder innerer Geist" angeben.

    Die formelle Praxis beinhaltete die innere Hingabe an,

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