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Osterfuchs und Osterhas
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eBook42 Seiten21 Minuten

Osterfuchs und Osterhas

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Über dieses E-Book

Jeder kennt den Osterhasen und jedes Kind weiß, dass der Hase die Eier bringt. Doch stimmt das wirklich? Nein, denn die Geschichte ist ganz anders verlaufen, als sie uns immer erzählt wird. Alles begann in Schildesche, einem kleinen Dorf in der Nähe von Bielefeld. Dort lief ein hungriger Fuchs durch die Gegend und versuchte seinen Hunger zu stillen. Was der Fuchs erlebte und wie es dazu kam, dass die Kinder zu Ostern bunte Eier finden, das erfahrt Ihr hier.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum19. März 2015
ISBN9783737536134
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    Buchvorschau

    Osterfuchs und Osterhas - Dirk Laker

    Dirk Laker

    Osterfuchs und Osterhas

    © Copyright Dirk-Laker-Verlag, 2015

    Alle Rechte vorbehalten

    Autor: Dirk Laker

    Bilder: Leticia Battistini Laker

    Coverbild: Leticia Battistini Laker

    eBook erschienen bei: ePubli

    ISBN: 978-3-7375-3613-4

    Der hungrige Fuchs

    Es war einmal vor langer, langer Zeit. Aber eigentlich ist das doch noch nicht so lange her. Da war ein Fuchs in der Gegend von Schildesche unterwegs und hatte einen mächtigen Hunger. Sein Magen knurrte so laut, dass alle Tiere aus dem Wald vor Schreck davonliefen.

    Manche schauten sogar zum Himmel und waren besorgt, dass ein Unwetter nahte. Der Fuchs aber wusste, woher das Geräusch kam. Ja. Tage und Nächte war er bereits unterwegs gewesen und er hatte nichts, aber auch gar nichts zu fressen gefunden.

    Früher, als er noch jung war, da war alles viel einfacher. Er war schnell und konnte sich das eine oder andere Huhn fangen. Denn, wie ihr wisst, mögen Füchse für ihr Leben gerne Hühner. Mit der Zeit aber war er langsam geworden und er musste sich mit allem zufrieden geben, was er auf seinem Weg fand. Viel war das jedoch nicht. Und so blieb ihm nichts anderes übrig, als sich weiter umzusehen.

    So kam er denn in die Nähe eines alten Schuppens, der sehr verfallen aussah. Vorsichtig näherte er sich an und beobachtete misstrauisch die Gegend. Es war niemand zu sehen.

    Plötzlich durchdrang ein schauerliches Knurren die Luft. Nur diesmal war es nicht sein eigener, hungriger Magen. Ein grimmig drein schauender Hund starrte ihm in das Gesicht und hob das Knurren noch mehr an. Es wurde lauter und lauter. Dann ließ der Hund sein Bellen hören. Das laute und tiefe Bellen des Hundes durchbrach die Stille.

    „Sei still!, rief eine Jungenstimme. „Mach nicht so einen Lärm!

    Der Hund schaute nur kurz zu

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