Straktur: Die eigentliche Funktion der Astrozyten
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Das Konnektom gliedert anders. Nun interessiert die Verdrahtung zwischen den Neuronen. Der Verlauf der Erregungen ergeben Erregungsbahnen. Und jetzt erfüllen diese eine Funktion.
Dann sind Neuronen nicht mehr in, sondern zwischen funktionellen Teilen.
Was machen diese dort?
Etliche Artikel in Wikipedia sind durch dieses Denken geprägt, z.B.
Lokalisationstheorie, Konnektom, Gliazelle, Astrozyt, Nervengewebe ..
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Buchvorschau
Straktur - Dipl.Math. Stefan Pschera
1. Die funktionelle Hirngliederung
1.1. Die lokale Gliederung
Laut Lokalisationstheorien erfüllen strukturelle Teile die Funktionen. Diese Gliederung in lokale Strukturen ist historisch verständlich. Die Anatomie lieferte das Wissen. Der funktionelle Bauplan war/ist nicht bekannt. Das Lokaldenken prägte und prägt. Aber viele Areale und Kerne an einer Funktion beteiligt. Dazu sind im Internet viele Hinweise zu finden. Und trotzdem wird immer wieder publiziert: Wir haben es, die Funktion des Areals, des Kerns..
1.2. Die Bahngliederung
Das Konnektom gliedert anders. Die Erregungen werden über Synapsen auf andere Neurone übertragen und dies ergibt unzählige Erregungsbahnen, welche in der Gesamtheit das Konnektom bilden. Beim Konnektom interessieren die jeweils verbundenen Neuronen. Arealgrenzen sind unwichtig. Die Verdrahtung zwischen den Neuronen wird erforscht.
Die massive Förderung des Konnektoms zeigt die Skepsis gegenüber den Lokalisationstheorien. Bei der Gliederung in verbundene Neuronen befinden sich die Astrozyten nicht mehr in, sondern zwischen funktionellen Teilen. Dies gilt bei lokaler Gliederung nicht. Bei lokaler Gliederung bestehen funktionelle Teile aus Nervengewebe, also aus vermengten Neuronen und Gliazellen.
2. Die filigranen Erregungsbahnen
Prof. A.Reichenbach (Gliaforscher in Leipzig) formuliert so:
Die Aufgabe des Gehirns und seiner Nervenzellen ist es, Informationen über die Sinnesorgane aufzunehmen, zu verarbeiten, zu speichern und durch Impulse an die Muskeln unser Verhalten zu steuern. Diese Nervenzellen sind über Kontaktstellen, die Synapsen, jeweils mit unzähligen anderen Nervenzellen verbunden. Über diese Synapsen werden Informationen durch chemische Botenstoffe, meist Glutamat, von einer Zelle an die nächste weitergegeben.
Es sind Erregungsbahnen (über Synapsen verbundene Neuronen), was Prof. Reichenbach beschreibt. Diese haben eine Aufgabe, eine Funktion. Die Neuronen sind über Synapsen verbunden. Auf diesen (vorgeprägten) Bahnen laufen die Erregungen von den Rezeptoren durch mehr oder weniger Neuronen zu den Erfolgsorganen und bewirken dort etwas. Der Begriff Erregungsbahn wird folgend öfters benutzt. Der ähnliche Begriff Erregungsleitung ist laut Definition leider beschränkt auf die Vorgänge im und am einzelnen Neuron. Hier aber interessiert der Verlauf einer Erregung über viele Neurone. Das Konnektom erforscht die Verbindungen zwischen den Neuronen. Und dies sind die Erregungsbahnen.
Eine These aus dem Dilemma der Lokalisationstheorien:
Eine Funktion wird durch Bündel speziell