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Hoffentlich musst du nicht in den Krieg: Erzählung
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Hoffentlich musst du nicht in den Krieg: Erzählung
eBook173 Seiten2 Stunden

Hoffentlich musst du nicht in den Krieg: Erzählung

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Über dieses E-Book

Erzählt wird von einem Jungen aus jener Generation, die, wie Altbundeskanzler Helmut Kohl einst sagte, die Gnade der späten Geburt davor bewahrt hat, Schuld zu haben an nationalsozialistischen deutschen Verbrechen. Tom, knapp vor 1930 geboren, hat zunächst und überhaupt allerhand Schwierigkeiten mit der Tatsache, dass er halt ein Mann wird und sich bestimmte Bedürfnisse entwickeln. Das ist im gewissen Sinne sein eigentliches Lebensproblem, doch die Zeiten konfrontieren ihn mit ganz anderen Herausforderungen.
Tom ist zehn Jahre alt, als er mit einem seiner Großväter zu Tante und Onkel an die Nordsee fährt und aus heiterem Himmel das Thema "Krieg" auftaucht, nämlich auf einer Fahrt nach Helgoland in Gestalt von Kriegsschiffen am Horizont. Als er der Tante davon erzählt, wettert sie gegen Hitler, was er nicht versteht. Aber ihre Sorge "Hoffentlich musst du nicht in den Krieg" prägt sich ihm ein.
Ihn erschüttert, dass tatsächlich wenig später der 2.Weltkrieg ausbricht, und sein Vater prompt an die Front muss, obwohl er schon im 1.Weltkrieg verwundet worden war. Vater kommt zwar wieder zurück, weil er so geschickt mit seiner Verletzung simuliert hat, dass er für Kriegsdienst einfach nicht zu gebrauchen ist, dafür wächst aber die Bedrohung, dass der Krieg so lange dauern könnte, dass Tom noch einberufen wird.
Tom, dem die großen Erfolge der Wehrmacht imponieren und der glaubt, der Führer werde schon alles richtig machen und also der Krieg bald siegreich zu Ende gehen, erfährt peu á peu Thesen und Taten der Nationalsozialisten, die er nicht verstehen kann und auch nicht billigen mag. Immer öfter hört er neugierig und wissensdurstig einen "Feindsender" an. Tief betroffen ist er, als sein Cousin den "Heldentod fürs Vaterland" sterben muss. Das, findet er, kann und darf nicht sein Lebensziel sein.
Unerwartet ist er eines Tages über beide Ohren verliebt – leider in ein für ihn unerreichbares Fräulein.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum23. Aug. 2015
ISBN9783738037869
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    Buchvorschau

    Hoffentlich musst du nicht in den Krieg - Gerhard Ebert

    1.Mutters Sorge

    Kaum hatten Tom und Kurt Platz genommen und zu frühstücken begonnen, verließ Mutter die Wohnküche. Tom hörte, wie sie die Bodentreppe hinaufstieg. Es knarrte beunruhigend. Ihm wurde heiß und kalt. Er gab sich Kunsthonig aufs Brötchen, ohne rechten Sinn dafür zu haben. Dann endlich, nach einer Ewigkeit, wie ihm schien, kam Mutter wieder herunter. Sie hatte seinen Schlafanzug in der Hand und packte ihn, ohne ein Wort zu verlieren, in den Korb unterm Waschtisch, in dem sie schmutzige Wäsche aufzubewahren pflegte. Tom duckte sich. Was sollte er antworten, wenn sie irgendetwas fragen würde? Aber Mutter schwieg, und er nahm sich noch ein Brötchen.

    Du musst auch Wurst essen, sagte sie plötzlich und schob ihm den Teller mit der Wurst zu. Tom wagte nicht, zu ihr aufzusehen. Aber dieser Hinweis auf Fleisch schien ihm nicht zufällig.

    Honig schmeckt mir ganz gut! hörte er sich sagen.

    Kurt grinste. Der Bruder wusste, dass Tom Honig eigentlich nicht so gern mochte.

    Mutter aber sagte: Du wächst, Junge, du brauchst Kraft.

    Hm, brummte Tom und griff nach einer Scheibe Blutwurst. Vielleicht war dies das beste Mittel, möglichen Fragen aus dem Wege zu gehen. In der Tat. Als Mutter sah, dass Tom ihrem Rat folgte, schien sie zufrieden. Das Problem, so schien ihm, war erst einmal vom Tisch.

    Die Reise wird anstrengend! fügte Mutter jetzt noch hinzu.

    Aha! Die Reise! Das war ihre Sorge.

    Tom hatte - welch Glück - zwei Großväter! Da war Opa Reinhard, Mutters Vater, und da war Opa Arno, Papas Vater. Dieser zweite Opa, der Witwer war, eröffnete eines Tages Toms Eltern, er werde im September zu seiner Tochter Erna nach Bremen reisen und sei bereit, Tom mitzunehmen. Welch erfreuliche Überraschung! Mit Opa Arno war Tom bisher immer recht gut ausgekommen. Der war ein rüstiger Rentner und wanderte für sein Leben gern. Kaum eine Woche verging, in der er nicht in die nahe oder weitere Umgebung seiner Heimatstadt losspazierte. Oft durfte Tom mitkommen.

    Besonderen Spaß machte es, wenn Opa zum Bahnhof ging. Dort setzte er sich meist auf eine Bank im gut gepflegten Park, fütterte die Vögel oder schwätzte mit diesem oder jenem Banknachbarn. Tom indessen kletterte auf den Zaun, um die vorüberfahrenden Eisenbahn-Züge zu bewundern.

    Dieser Zaun schien geradezu gebaut für Buben wie ihn. Er war nämlich etwa einen halben Meter hoch aus Stein aufgesetzt, und darauf war ein Eisengitter montiert. Tom konnte bequem auf die Mauer hochsteigen, sich am Metall festhalten und stundenlang schauen. Die D-Züge fuhren schnell, weil sie eilig und ohne Halt durch den Bahnhof hindurch rasten, die Bummelzüge zuckelten langsam, weil sie am Bahnsteig hielten, damit Leute ein- und aussteigen konnten. Natürlich fuhren auch Güterzüge, meist lang und schier endlos, aber immer höchst interessant, weil mit allerlei Gütern beladen. Man musste sehr aufmerksam gucken; denn sie donnerten – zwar etwas langsamer - wie die D-Züge einfach an einem vorüber.

    Weiter drüben auf dem Bahngelände, so sechs, acht Gleise entfernt etwa, wurde gelegentlich rangiert. Aufregend, wenn Wagen einzeln oder in Gruppen vom Rangierberg herunterkamen und auf den Bremsklotz aufliefen, den ein Eisenbahner hingelegt hatte. Das rumste und quietschte gewaltig. Leider tat ihm nicht ein einziges Mal ein Wagen den Gefallen und ratterte über den Bremsklotz hinweg. Dabei wäre das sehr aufregend gewesen! Wenn zum Beispiel der Wagen umgefallen wäre! Hätte die Feuerwehr eingreifen müssen?

    Manchmal malte sich Tom solch unerwartetes Ereignis aus; denn zuweilen geschah rein gar nichts auf den Geleisen, nicht ein einziger Zug fuhr vorbei, nicht eine einzige Lok stand irgendwo einsam herum und dampfte vor sich hin. Dann belebte Tom den Bahnhof mit seiner Phantasie. Das machte er so intensiv, dass er, wenn plötzlich doch ein Zug kam, dessen Heranbrausen schon mal verträumte. Da konnte ihm der Schreck gehörig in die Glieder fahren. Denn solch eine schnaufende Dampflok in voller Fahrt war doch ein ziemliches Ungetüm. Wenn es in zwei Meter Entfernung vorbei donnerte, musste man sich ganz schön am Zaun festhalten.

    Nun also eine Reise mit der Eisenbahn! Nicht etwa nur drei, vier Stationen im vertrauten Muldental entlang, etwa nach Waldenburg oder Rochlitz, sondern weit ins Fremde, über Leipzig hinaus bis nach Bremen in die Nähe der Nordsee. Tom barst geradezu vor Erwartung. Aber zu Hause hielt er sich zurück. Besonders gegenüber dem Bruder. Klar, der war noch zu klein, den konnte Opa nicht mitnehmen. Aber letztlich war es eine Bevorzugung, und das war ihm peinlich. Außerdem hatte sich Tom angewöhnt, erst an das echt zu glauben, was wirklich geschah. Denn nichts war so blöd wie eine Erwartung, die sich nicht erfüllte. Das hatte er schon mitbekommen vom Leben.

    2.Erhebung im Abteil

    Der Tag kam. Die Reise begann. Opa Arno hatte offenbar auf Ersparnisse zurückgegriffen. Am Morgen fuhr er vornehm mit einem Taxi vor. Mutter und Tom stiegen ein, nachdem der Fahrer das Gepäck verstaut hatte. Im Nu waren sie am Bahnhof, hatten dann auf dem Bahnsteig noch Zeit. Das passte Tom ganz und gar nicht, denn Mutter störte ihn jetzt mit ihren nicht enden wollenden, ach so lieb gemeinten Ratschlägen. Tante Erna keinen Ärger machen! Brav zu Opa sein! Sich immer die Hände waschen, wenn es zu Tische ging! Meine Güte! Er würde ja nicht im Sandkasten spielen. Aus dem Alter war er nun wirklich heraus.

    Endlich schnaufte der Zug heran. Küsschen von Mutti, rasch hinein und ans Fenster. Schon Ärger! Opa hatte erwartet, dass Tom ein bisschen mit zufasst beim Gepäck. Na, das wird sich machen lassen. Signal auf grün, erhobene Kelle des Stationsvorstehers, der Zug rollt an. Mutti bleibt zurück, winkt mit einem Taschentuch. Sie hatte Tränen in den Augen. Tom erkannte das gerade noch. Abschied. Er begriff das nicht so richtig. Auch bewegten ihn im Moment ganz andere Dinge.

    Bummelzug! Ach, du glaubst es nicht! Halt selbst an kleinster Station. Schönbörnchen zum Beispiel. Meerane hat da vergleichsweise schon einen großen Bahnhof. Und alsbald umsteigen! Gößnitz! Elend langer Bahnsteig. Koffer schleppen. Zwei kleine für ihn. Aber schwer genug! Wieder Bummelzug. Viele Leute unterwegs. Komisch! Überall Leute. Mit Koffern, mit Kindern, große, kleine. Aber so weit wie er, Tom, schienen sie alle nicht zu fahren. Das war eigentlich ein gutes Gefühl.

    Endlich Leipzig. Welch unheimlich großer Bahnhof! Überdachte riesige Hallen! Und die Züge fahren nicht hindurch, wie eigentlich richtig und üblich wäre, sondern bis zu einem sogenannten Prellbock. Da steht dann die stolze Lok wie eingeklemmt von den Wagen. Viel zu wenig Zeit, sich das alles genau anzusehen. Opa drängt. Er muss den Bahnsteig finden, von dem aus die Reise fortgesetzt werden soll. Bisher hatten sie ja nur in einem Personenzug gesessen. Nun soll es in einem D-Zug weitergehen. Und sie haben wenig Zeit umzusteigen.

    Während Opa einen Fahrplan studiert, schaut sich Tom um. Sieh da! Oben ist immer ein Draht über dem Gleis. Ab Leipzig kann man also mit einem elektrischen Zug fahren. Ob auch nach Bremen? Opa winkt ungeduldig. Sie laufen los. Tom muss wieder seine zwei kleinen Koffer allein tragen, denn Opa hat mit den seinen genug. Umsteigen ist eigentlich blöd, denkt Tom. Der Weg ist lang, die Koffer schwer. Aber er schleppt tapfer. Zum Glück muss Opa verschnaufen. Also kann auch Tom seine Bürde absetzen. Dieses Gewimmel um ihn herum. Ob das jeden Tag hier so ist? Wohin diese vielen Leute verreisen mögen? Elegante Damen und Herren, schlampig gekleidete Leute auch. Opa winkt einen Herrn in bunter Uniform heran. Ein Gepäckträger, stellt sich heraus. Na prima, das hätte er gleich so machen sollen. Jetzt kamen sie flott voran, wenn es auch für Tom eine arge Schlepperei war. Der Mann brachte sie zum Zug, half beim Einsteigen.

    Zu dumm, jetzt hatte Tom in aller Aufregung versäumt zu gucken, ob da eine E-Lok vorgespannt war. Moment! Er erinnerte sich. Eben, als sie den Bahnsteig betreten hatten, waren sie an einer E-Lok vorbeigekommen. Klar, das musste eine sein. Sie sah aus wie ein normaler Waggon, hatte aber oben auf dem Dach solch Drahtgestell für den Strom. Doch in diese Richtung würden sie nicht fahren, da war ja der Prellbock. Plötzlich ruckte der Wagen.

    Die Lok wird vorgespannt, meinte Opa.

    Eine E-Lok?

    Schau nach, antwortete Opa, wir haben noch Zeit.

    Hinausgehen und gucken? fragte Tom überrascht.

    Was sonst, brummte der Großvater und schien nicht gewillt, der Sache weitere Aufmerksamkeit zu schenken.

    Das war ja ungeheuerlich! Wenn das Mutter wüsste! Er sollte hier in diesem fremden großen Bahnhof ganz allein hinausgehen auf den Bahnsteig und sich umschauen!

    Beeil dich aber, sagte Opa noch.

    Ja, bin gleich zurück, erwiderte Tom und flitzte auch schon durch den Gang zur Waggontür. Zum Glück stand sie offen. Das Hinaussteigen war nicht einfach, weil solch ein Waggon natürlich für Erwachsene konstruiert ist. Aber Tom war nicht aufzuhalten. Schnell lief er den Zug entlang nach vorn zur Lok. Und tatsächlich, er konnte es sehen, da stand solch Wagen mit Drahtgestell auf dem Dach. Nun nicht unnötig Zeit verlieren! Tom machte kehrt. Das Vertrauen, das ihm Opa eben gezeigt hatte, durfte nicht leichtfertig verspielt werden. Denn so ein bisschen besondere Freiheit konnte auf der Reise wichtig werden.

    Da war schon der Ärger! Eine lange Sekunde des Schreckens. In welchen Waggon musste er zurücksteigen? Tom wusste es nicht. Er hatte beim Aussteigen nicht achtgegeben. Nun auch noch eine schnarrende Stimme im Lautsprecher! Irgendwer forderte auf zum Einsteigen in den D-Zug nach Bremen. Tom hastete. Verdammt, das durfte nicht schief gehen. Gar nicht auszudenken, wenn Opa jetzt losbrausen und er mutterseelenallein und ohne Geld zurückbleiben würde.

    Zum Zug? fragte plötzlich eine Stimme neben ihm.

    Der Schaffner! Rettung in der Not!

    Ja, zu Großvater, hauchte Tom hastig und mit weichen Knien.

    Dann such drin! meinte der Mann, hievte Tom hoch in einen Waggon und knallte die Tür hinter ihm zu. Das war also erst einmal geschafft. Wie wunderbar, dass man in solch einem D-Zug von Waggon zu Waggon laufen konnte!

    Aber neuer Ärger! Die Tür zum Durchgang ließ sich nur schwer bewegen. Tom schaffte es nicht. Ratlos stand er erst einmal davor. Zum Glück kam eine junge Frau, der er sich anschließen konnte. Und da war auch Großvater! Er stand im Gang, hatte ein Fenster heruntergelassen und schaute hinaus.

    Bin da, sagte Tom.

    Na und? fragte Großvater. Tom war unsicher. Sollte das eine Vorhaltung sein, ein Vorwurf?

    „Ja, ich, das...", druckste Tom.

    E-Lok? fragte Opa.

    Ach so, ja! antwortete Tom erleichtert.

    Draußen ertönte ein Pfiff. Langsam setzte sich der Zug in Bewegung. Opa ging ins Abteil, setzte sich und zeigte neben sich zum Fenster:

    Dein Platz!

    Opa schimpfte nicht, das war schön.

    Ich hatte mich mit der Zeit verkalkuliert, sagte er noch, gut, dass du aufgepasst hast.

    Und ich wusste nicht mehr, wo ich ausgestiegen war.

    Wir sind Waggon fünf.

    Inzwischen rüttelte der Zug über viele, viele Weichen. Tom schaute hinaus. Toll, am Fenster zu sitzen. Und auch noch in Fahrtrichtung! Er konnte sehen, wie sich der Zug durch Kurven schlängelte. Irgendwie ein Wunder, wenn er das richtige Gleis nach Bremen fand. Kaum hatten sie die Stadt verlassen und freie Landschaft erreicht, gab es draußen meist nur Wälder, Wiesen, Felder und dazwischen große und kleine Häuser zu besichtigen. Manchmal brauste der Zug durch irgendeine Station. Aber das ging so schnell, dass etwas Rechtes kaum zu erkennen war. Gab es einen Bahnsteig, standen hier und da Leute herum. Bald wurde das Hinausschauen langweilig. Tom rutschte ungeduldig auf seinem Sitz hin und her.

    Erst jetzt hatte er ein Auge für eine Frau, die schräg gegenüber in der Ecke an der Abteiltür saß und soeben ihren Mantel ausgezogen hatte. Als sie wieder Platz nahm, dabei Tom durchdringend musterte, was er nicht zu deuten wusste, fiel ihm ihre offene Bluse auf. Jedenfalls war mindestens ein Knopf zu wenig zugeknöpft. Denn was dadurch sichtbar war, hatte Tom bisher in seinem ganzen Leben noch nie zu sehen bekommen: eine gewaltige Fülle rosafrischen Fleisches, aufgeteilt auf zwei Hügel, die sich in dem Rhythmus auf und ab bewegten, in dem die Frau atmete. Tom durchzuckte ein undefinierbares Gefühl. Schnell schaute er weg.

    Doch das hielt er nicht lange aus. Langsam wanderte sein Blick wieder zu der Dame. So etwas

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