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Atlantis - was wirklich geschah ...: "Das Abenteuer beginnt …"
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eBook32 Seiten21 Minuten

Atlantis - was wirklich geschah ...: "Das Abenteuer beginnt …"

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Über dieses E-Book

Während die fünf Freunde sorglos am Strand spielen, wird die Gegend von einem schweren Erdbeben heimgesucht. Werden sie in der Lage sein, der drohenden Gefahr zu trotzen? Fiebert mit ihnen mit und erlebt ihr Abenteuer …
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum1. Jan. 2013
ISBN9783847626879
Atlantis - was wirklich geschah ...: "Das Abenteuer beginnt …"

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    Buchvorschau

    Atlantis - was wirklich geschah ... - Rüdiger Kaufmann

    Wie alles begann …

    Es war der 22. Juli 1967. Ein schöner sommerlicher Morgen in dem Städtchen Silverston.

    Endlich waren Ferien und die Kinder im Ort tobten sich so richtig aus, bevor es wieder hieß, die Schulbank zu drücken. So auch die fünf Freunde Peter, Angelika, Sandy, Damon und Jerry. Alle im Alter zwischen elf und fünfzehn Jahren. Sie kannten sich schon aus dem Sandkasten und unternahmen in ihrer Freizeit ziemlich viel miteinander. Na gut, die Sandkastenzeit lag ja noch nicht so lange zurück. Aber dennoch waren sie die besten Freunde. Auch heute hatten sie sich verabredet und wollten unten in den Klippen am Strand verstecken spielen.

    Das hatten sie schon oft gemacht und ihre Eltern waren damit einverstanden. Solange sie wussten, wo sie sich aufhielten, war alles in Ordnung. Gegen zwölf Uhr trafen sich die Fünf am Sportplatz mit ihren Fahrrädern.

    Damon, der Älteste von den Fünf, kam als Letzter.

    »Sorry, dass ich mich verspätet habe.«

    »Ist schon in Ordnung«, entgegnete ihm Sandy, »Hauptsache, du bist jetzt hier.«

    Alle stiegen auf ihre Räder und radelten los. In der Stadtmitte angekommen, rief Damon den Anderen zu.

    »Ich muss noch schnell zum Supermarkt meiner Mutter Bescheid sagen. Fahrt ruhig weiter. Ich bin dann gleich wieder bei euch.«

    Während die Vier weiterfuhren, hielt Damon kurz an dem großen Supermarkt der Stadt an und ging hinein. Er brauchte sich nicht lange umsehen, da hatte er auch schon seine Mutter an einer der Kassen entdeckt.

    »Mom!«

    »Hallo Damon! Was führt dich denn hier her?«

    Unaufhörlich zog Damons Mutter die Ware über den Scanner, der dies jedes Mal mit einem Piep Ton quittierte.

    »Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass ich mit Peter, Angelika, Sandy und Jerry zu den Klippen runterfahre. Wir wollen dort ein bisschen spielen.

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