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Mein Freund Arthur Schopenhauer: Die Qual des Seins . Zuerst leben und dann philosophieren.
Mein Freund Arthur Schopenhauer: Die Qual des Seins . Zuerst leben und dann philosophieren.
Mein Freund Arthur Schopenhauer: Die Qual des Seins . Zuerst leben und dann philosophieren.
eBook38 Seiten31 Minuten

Mein Freund Arthur Schopenhauer: Die Qual des Seins . Zuerst leben und dann philosophieren.

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Über dieses E-Book

Es hat ganze essayistische Teile. Man kann die erkenntnistheoretischen, ästhetischen Reflexionen, die für den Philosophen schwierig sind. Die kann man guten Gewissens weglassen und sich an die anderen glanzvollen Passagen halten. Schopenhauer entwickelt in seiner in seinem Hauptwerk Welt als Wille und Vorstellung ist ja auch ein grandioser Titel.
Der reist an die Welt als Wille und Vorstellung. Hier entwickelt er seine Gedanken in vier Grundzügen in den vier klassischen philosophischen Disziplinen, einmal in der Disziplin der Erkenntnis. Zum zweiten Ästhetik Wie nehmen wir die Welt wahr? In und in der Naturphilosophie und in der Ethik. Der Ausgangspunkt von Schopenhauer beruft sich, und das ist ein Stück immanenter Philosophie geschichtlicher Darstellung beruht auf dem, was wir bei Kant schon gesehen haben.
Sie erinnern sich das Kant sagte Wir können die Welt nicht zu erkennen, wie sie wirklich ist. Die Dinge an sich können wir nicht erkennen. Wir können nur die Erscheinungsweise der Dinge erkennen.

Einfaches Beispiel Wir haben Farben, und wir wissen, die Farben sind etwas ganz subjektive Qualität, dass sie in Wirklichkeit sind es Wellenbewegungen des Lichts. Aber es gibt eigentlich so etwas wie Farbe setzt sich in unserem Auge zusammen, und wir sind nicht einmal sicher, ob wir alles genau gleich in der Farbe sehen.
Denken wir mal an Farbe, Blindheit oder denken wir an Gerüche oder denken wir an unseren höher sind. Ein Hund kann viel höhere Frequenzen hören als wir als Mensch. Wir haben auch nur ein Segment der Wirklichkeit, das wir durch unseren Kant wird es durch unser Bewusstsein, unser Gemüt aufnehmen.
Er sagt Die Welt ist so nicht erkennbar.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum10. Aug. 2020
ISBN9783752911794
Mein Freund Arthur Schopenhauer: Die Qual des Seins . Zuerst leben und dann philosophieren.
Autor

Heinz Duthel

Dr. Phil. Heinz Duthel, Oberst a.D. KNU, Konsul Hc. PRA https://twitter.com/tiktoknewseu - https://www.tiktok.com/@tiktoknews.eu

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    Buchvorschau

    Mein Freund Arthur Schopenhauer - Heinz Duthel

    Mein Freund Arthur Schopenhauer

    Die Qual des Seins . Zuerst leben und dann philosophieren.

    Liebe Freundinnen, liebe Freunde, Schopenhauer oder die Qual des Seins.

    Arthur Schopenhauer , ein Denker der eisigen Zeiten.

    Eisige Zeiten, privat, öffentlich und kosmisch.

    Hören wir ein Zitat von ihm, indem all dieses metaphysische Grauen der Einsamkeit des Menschen in der unendlichen Verlorenheit der Galaxien formuliert ist.

    Ich zitiere im unendlichen Raum zahllos leuchtende Kugeln um jede von welchen etwa ein Dutzend kleinerer beleuchtet das sich Welz, die inwendig Hays mit Erstach kalter Rinde überzogen sind, auf der ein Schimmel Überzug lebende und erkennende Wesen erzeugt hat. Dies ist die empirische Wahrheit, das Reale.

    Die Welt jedoch ist es für ein denkendes Wesen, eine missliche Lage, auf einer jener zahllosen, im grenzenlosen Raum frei schwebenden Kugeln zu stehen, ohne zu wissen, woher noch wohin. Und nur eines zu sein von unzähligen ähnlichen Wesen, die sich drängen, treiben, quälen, rastlos und schnell entstehen und vergehen.

    In anfangs und endloser Zeit dabei nichts Beharrliches als allein die Materie. Wohl kaum hat jemals einer vor Schopenhauer auch Giordano Bruno in seiner kosmischen Religion, hat kaum einer diese in der abendländischen Geistesgeschichte die scheinbare Sinnlosigkeit und Verworfenheit der menschlichen Existenz inmitten der mechanischen Seelenloser des Alls so schonungslos beschworen wie der deutsche Denker am Anfang des 19. Jahrhunderts hier bei Schopenhauer.

    Da gibt es keine gütige Macht, die im Hintergrund als Großes Anstoßen, als Bergener Gott das Ganze zusammen hält, die Fäden des Menschen, seine Meurer, sein Schicksal in der Hand hält.

    Hier ist nur ein absolutes Nichts, und nichts wäre für Schopenhauer frivoler. Und da gleicht er dem Denker Voltaire, den wir behandelt haben.

    Nichts wäre für Schopenhauer frivoler als das Wort von Leibniz, dem großen deutschen Philosophen, der so optimistisch von der besten aller möglichen Welten sprach und der Gott einen gigantischen Uhrmacher Plan dieses Kosmos und dieser Welt erschaffen ließ.

    Das ist nicht Schopenhauers Welt.

    In Schopenhauers Welt, da geht es uns eiskalt an, und die Philosophie von Schopenhauer ist in diesem Sinn auch ein Korrektiv, ein Kontrapunkt zu dem lebensnotwendigen Optimismus auf der anderen Seite, ohne denen wir nicht bestehen könnten. Aber Optimismus wird, da möchte ich Schopenhauer zustimmen.

    Optimismus wird ruchlos, wenn er platt ist, wenn er flach ist, wenn er sich über die Abgründe hinweg mogelt.

    Wir haben Krieg. Diese Versammlung findet zu Kriegszeiten statt. Etwas ist passiert, was wir nicht für möglich gehalten haben.

    Es wird wieder geschossen, und wieder wird bombardiert. An einem Ort der europäischen Geschichte,

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