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Atemschutzmasken, alle Informationen zur, Größe, Arten, gebrauch, selber nähen Einsatzgebiete, reinigen und viele mehr.
Atemschutzmasken, alle Informationen zur, Größe, Arten, gebrauch, selber nähen Einsatzgebiete, reinigen und viele mehr.
Atemschutzmasken, alle Informationen zur, Größe, Arten, gebrauch, selber nähen Einsatzgebiete, reinigen und viele mehr.
eBook103 Seiten1 Stunde

Atemschutzmasken, alle Informationen zur, Größe, Arten, gebrauch, selber nähen Einsatzgebiete, reinigen und viele mehr.

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Über dieses E-Book

Mit dem Begriff Atemschutzmasken werden viele Menschen das erste Mal konfrontiert. Vor allem Menschen, die noch nie operiert wurden und noch nie in einem Krankenhaus waren, die keine kranken Angehörigen zu Hause haben und die auch nicht während der Arbeit in einer Arbeitsumgebung tätig sind, wo das Tragen von Masken zu den Vorschriften gehört. Im Zuge der Coronakrise herrscht nun aber Maskenpflicht beim Einkauf in Geschäften und im Öffentlichen Nahverkehr. Hier zehn Fakten, die du über Atemschutzmasken wissen solltest:
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum14. Mai 2020
ISBN9783750237001
Atemschutzmasken, alle Informationen zur, Größe, Arten, gebrauch, selber nähen Einsatzgebiete, reinigen und viele mehr.

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    Buchvorschau

    Atemschutzmasken, alle Informationen zur, Größe, Arten, gebrauch, selber nähen Einsatzgebiete, reinigen und viele mehr. - Martina Kloss

    Was sind Atemschutzmasken, alle Informationen zur, Größe, Arten, gebrauch, selber nähen Einsatzgebiete, reinigen und viele mehr.

    © 2020 Martina Kloss

    Umschlaggestaltung, Illustration: Martina Kloss

    Lektorat, Korrektorat: Martina Kloss

    www.martinakloss.com

    autorin@martinakloss.com

    Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

    Inhalt

    Atemmaske ist eine Schutzmaske, die das Gesicht teilweise oder vollständig bedecken kann. Es kann den Träger vor Verunreinigungen oder Krankheitserregern in der Luft schützen. Verschiedene Geräte sind in Voll-, Halb- und Vierteldeckel unterteilt. Die Halbmaske enthält eine Partikelfilter-FFP-Maske.

    Hier zehn Fakten zu Atemschutzmasken

    Mit dem Begriff Atemschutzmasken werden viele Menschen das erste Mal konfrontiert. Vor allem Menschen, die noch nie operiert wurden und noch nie in einem Krankenhaus waren, die keine kranken Angehörigen zu Hause haben und die auch nicht während der Arbeit in einer Arbeitsumgebung tätig sind, wo das Tragen von Masken zu den Vorschriften gehört. Im Zuge der Coronakrise herrscht nun aber Maskenpflicht beim Einkauf in Geschäften und im Öffentlichen Nahverkehr. Hier zehn Fakten, die du über Atemschutzmasken wissen solltest:

    1. Atemschutzmasken sinnvoll oder doch nicht?

    Masken, ob professionelle oder provisorische Masken, die über Nase und Mund reichen, sind nun das Symbol der Coronakrise geworden! Für alle Menschen bedeutet die Coronakrise große Veränderungen und Umdenken. Das Tragen von Masken im Alltag war für alle bis vor kurzer Zeit kein Thema. Das Hin und Her der Regierung hat viele verunsichert. Natürlich macht man das was vorgeschrieben ist. Doch den Sinn und Zweck erkennt man nur schwer. Sagen wir mal so: Die Akzeptanz in der Gesellschaft ist, doch die Sinnhaftigkeit, die hätte die Regierung ein bisschen besser erklären müssen. Die Logik dahinter ist noch nicht bei allen angekommen: Mit den Alltagsmasken schützt man sich nicht selbst, sondern die anderen. Doch letztlich schützt jeder jeden! Das Tragen von Atemschutzmasken sollte daher nicht als Pflicht angesehen werden, sondern als ein Solidaritätsakt. Denn keiner weiß, ob er nicht infiziert ist.

    2. Für wen sind Atemschutzmasken eigentlich gedacht?

    Es gibt eine Reihe von Gründe, warum das Tragen von einem Mund- und Nasenschutz auch außerhalb der Coronakrise sinnvoll ist. So müssen zum Beispiel bestimmte Berufsgruppen hinsichtlich des Arbeitsschutzes einen Atemschutz tragen. Für diese Berufsgruppen ist es aber auch eine Umstellung im Privatleben einen Atemschutz zu tragen. FFP3 Masken, die zum Beispiel jetzt jeder gerne haben würde, sind Mangelware. Sie sind ausdrücklich auch dem Pflegepersonal und dem Krankenhauspersonal vorbehalten. Und genau das ist auch die Berufsgruppe, die außerhalb der Coronakrise schon immer während der Arbeit Atemschutz trug.

    3. Welche Masken sind am effektivsten?

    Es gibt viele Arten von Masken. Allerdings gibt es auch viele Atemschutzmasken, die während der Arbeit, wo Stäube entstehen etc. nichts bringen. Einige Berufsgruppen tragen zwar „nur" FFP1 Masken, andere sind dem Arbeitsschutzgesetz nach verpflichtet FFP2- oder sogar FFP3 Masken zu tragen. Diese Masken verfügen über einen Filter und auch über Ausatemventile. Dies verhindert den Atemwiderstand und macht diese Masken auch für einen Einsatz unter Dauerbelastung möglich.

    Die Schutzwirkung der FFP2 Masken im Einsatz gegen eine Infektion mit dem Coronavirus ist allerdings unter Experten umstritten. Nachweise, dass die Schutzwirkung bei den FFP2 Masken genauso hoch ist, wie bei den FFP3 Masken liegen zwar vor, doch wegen dem Mangel werden eben auch Kompromisse geschlossen.

    4. Chirurgenmasken geeignet?

    Zu einer Zeit, als noch alles in Ordnung war, also als der Coronavirus die Welt noch nicht überschwemmte, waren eine andere Art von Masken auch ein gewohnter Anblick. Vor allem für diejenigen, die vielleicht schon mehrfach operiert worden sind – die Chirurgenmasken oder OP Masken. Dem Träger selbst bieten diese keinen Schutz, wohl aber dem Patienten, der in der Regel mit einer offen Wunde vor dem Chirurgen und den anderen im OP-Saal anwesenden Ärzten und Schwestern liegt. Verhindert wird durch das Tragen einer solchen Maske, dass Aerosole, die von den Beteiligten an der Operation ausgestoßen werden, in die OP-Wunde des Patienten gelangen.

    5. Wer trägt chirurgische Masken?

    Bei chirurgischen Masken handelt es sich um nichts anderes als um Papiervorlagen – meist ein- oder auch zweilagig - vor dem Mund und der Nase von einem Arzt, der sich im OP-Saal befindet. Auch in Arztpraxen werden diese Masken getragen. Und auch Zahnärzte tragen diese Masken. Denn auch vor der Coronakrise sollten die Patienten vor Keimen und Bakterien sowie Viren geschützt werden, wenn sie hilflos auf dem Behandlungsstuhl oder dem OP-Tisch liegen.

    6. Schützen OP Masken den auch Träger?

    OP Masken – also einfache Papiermundschutzmasken – schützen den Träger selbst nicht vor einer Infektion. Darin liegt auch nicht die Bedeutung dieser Art von Atemschutzmaske. Denn nur die Patienten auf dem OP-Tisch sollen damit geschützt werden.

    7. In Asien schon lange verbreitet

    Die letzte Infektionswelle, die von China aus in die ganze Welt schwappte, hatte bei weitem nicht die Auswirkungen auf die Welt, wie die Coronapandemie. Man schrieb das Jahr 2002, als die ersten SARS-Erkrankungen bekannt wurden. In Deutschland gab es nur wenige Opfer und auch nur wenige Fallzahlen und damit auch keine Kontaktbeschränkungen oder Ausgangssperren. In Asien hatte diese Epidemie allerdings eine Langzeitfolge: Die Menschen dort tragen seitdem, wenn sie das Haus verlassen, einkaufen oder shoppen gehen, einen Mund- und Nasenschutz. Die Erfahrung lehrt aber: Wer das einige Wochen miterlebt hat, der gewöhnt sich auch daran.

    8. Do-it-yourself-Masken – wie sind sie zu bewerten?

    Aufgrund des Mangels an professionellem Mund- und Nasenschutz nähen sich nun viele Menschen ihren Mundschutz selbst oder erwerben einen entsprechenden Mundschutz. Lange haben Experten gezögert und die Maskenpflicht erst abgelehnt. Plötzlich wird diese auch von den Experten empfohlen. Allerdings bewerten die Experten den Do-it-yourself Mundschutz als eher unwirksam. Wenn aber jeder einen solchen Mundschutz trägt, dann macht das Ganze auf einmal wieder Sinn. Für den Laien ist es schwer zu beurteilen, wie er die Situation nun einschätzen muss. Sicher ist: In vielen deutschen Bundesländern drohen saftige Strafen, wenn ein Mundschutz nicht getragen wird.

    9. Welche direkte und indirekten Nachteile von Masken gibt es?

    Wie im vorherigen Punkt schon erwähnt, ist das Tragen von einem provisorischen Mundschutz nur eine Sache, die die anderen Menschen schützt, die keine 1,5 Meter Abstand halten können. Da die Verbraucher aktuell aber noch verunsichert sind und noch nicht den passenden Mund- und Nasenschutz für sich gefunden haben, zupfen sich noch viele im Gesicht die Maske im Gesicht zurecht. Das ist genau das, was vermieden werden sollte. Und vielleicht hast du ja selbst schon bemerkt, dass du ein völlig anderes Kaufverhalten an den Tag legst.

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