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Lasmoria
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eBook51 Seiten37 Minuten

Lasmoria

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Über dieses E-Book

Geheimnisvolle Berge, unterirdische Höhlengänge, ein Zwergenschatz ... Lasmoria führt in das Reich der Elfen, der Magie, der Schatzsuche und der dunklen Geheimnisse von Efdugera. Wird das Rätsel um die zukunftsehenden sieben Rubine gelöst? Werden Leslanka und Gurdieff eine Beziehung aufbauen? Drachen, Kämpfe und die Liebe machen diese Geschichte zu einem unvergesslichen Erlebnis.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum24. Mai 2017
ISBN9783745039214
Lasmoria

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    Buchvorschau

    Lasmoria - Simon Mielech

    Simon Mielech

    Lasmoria

    Fantasy-Roman

    Imprint

    Lasmoria

    Simon Mielech

    Copyright: © 2017 Simon Mielech

    Lektorat: Erik Kinting / www.buchlektorat.net

    Umschlaggestaltung: Erik Kinting

    Druck: epubli

    www.epubli.de

    Ein Service der neopubli GmbH, Berlin

    Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die über den Rahmen des Zitatrechtes bei korrekter vollständiger Quellenangabe hinausgeht, ist honorarpflichtig und bedarf der schriftlichen Genehmigung des Autors.

    Inhalt

    Der Schatz

    Der Drache in der Luft

    Lasmoria – das Elfenreich

    Der Angriff

    Das Geheimnis

    Der Verrat

    Die Wahrheit

    Magischer Plan

    Die Befreiung

    Der Schatz

    Gurdieff stand unter einem Baum, war gerade erst aus dem Dickicht gekommen. Fußspuren säumten den Weg. Die Schlacht war zwar gewonnen, aber die Elfen gaben nicht auf. Er kam nicht zur Ruhe. Eine Höhle voller Schätze lag unter der alten Linde versteckt. Aber wo nur?, fragte er sich. Über ihm hing ein toter Vogel an ein Seil gebunden, dessen Blut aus seinem Hals tropfte. Wo war er, was war passiert?

    Gedankenfetzen hingen ihm nach wie Wolken über dem Meer. Kein Horizont, kein Land in Sicht. War es das, wonach er suchte? Die Weite des Himmels oder das tosende Meer und die Gischt des Krieges, der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit?

    Eben noch verwundet im Geiste, konnte Gurdieff schemenhaft die Gestalt hinter sich erblicken, die den toten Vogel abschneiden wollte, als er zur Seite sprang und sein Schwert hochriss. »Halt, Fremder, bleib stehen!« Kälte zog in ihm hoch; er war bereit zu töten und auch – wenn nötig – zu sterben. Das Gold des Schatzes so nah und der Fremde so sehr im Weg.

    »Was willst du von mir?«, krächzte die Gestalt.

    »Nichts, verschwinde, oder ich ramme dir mein Schwert in den Bauch«, hörte er sich sagen.

    »Ach, dass ich nicht lache«, krächzte der Fremde.

    Gerade noch rechtzeitig sah Gurdieff die Klinge des Fremden, als er auch schon mit dem Schwert zustieß. Der Fremde blieb regungslos liegen. Wie oft hatte er diesen Anblick ertragen, wie oft schon?

    Dann das Heulen eines Hundes in der Ferne und kleine Lichter am Horizont.

    Sie kommen, ich muss mich beeilen. Er steckte sein Schwert weg und grub mit den Händen ein Loch. Da war doch etwas …? Ein metallener Griff! Er zog daran und eine Tür im Boden öffnete sich unter dem Baum. Ein steiler Gang führte tief hinab, wie er sehen konnte, denn es hingen brennende Fackeln an den Wänden. Er stieg langsam hinab … Da knickte der der Weg ab und er konnte ein in den Fels geritztes Gesicht erkennen. Ein Frauengesicht, das majestätisch hinabblickte. Eine Falle vielleicht, oder einfach nur ein Hinweis, dass er richtig lag mit seiner Vermutung.

    Vorsichtig ging er Schritt für Schritt die glitschigen Stufen hinab, dann öffnete sich ein großer Korridor und gelber Stoff hing von oben herab. Er trat hindurch und sah eine große Kiste mit silbernen Beschlägen und Verzierungen. Da, noch eine, und weiter hinten noch mal vier. Sie sahen schwer aus und es würde eine Last sein, sie zu bewegen.

    Er versuchte gerade, eine davon zu öffnen, als er Schritte hörte. Ein Zwerg kam ihm entgegen und stellte sich breitbeinig vor ihm

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