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Die Wirkung der Körperbezogenen Achtsamkeitsübungen "KAiN" auf die Emotionsregulation bei Mädchen psychisch kranker Eltern: Dargestellt am Beispiel eines 11-jährigen Mädchen mit kognitiven Entwicklungsrückstand.
Die Wirkung der Körperbezogenen Achtsamkeitsübungen "KAiN" auf die Emotionsregulation bei Mädchen psychisch kranker Eltern: Dargestellt am Beispiel eines 11-jährigen Mädchen mit kognitiven Entwicklungsrückstand.
Die Wirkung der Körperbezogenen Achtsamkeitsübungen "KAiN" auf die Emotionsregulation bei Mädchen psychisch kranker Eltern: Dargestellt am Beispiel eines 11-jährigen Mädchen mit kognitiven Entwicklungsrückstand.
eBook128 Seiten1 Stunde

Die Wirkung der Körperbezogenen Achtsamkeitsübungen "KAiN" auf die Emotionsregulation bei Mädchen psychisch kranker Eltern: Dargestellt am Beispiel eines 11-jährigen Mädchen mit kognitiven Entwicklungsrückstand.

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Über dieses E-Book

"Viele Menschen leiden unter psychischen Problemen, welche leider nicht sichtbar sind. Wenn Emotionen farbig wären oder Laute von sich geben würden, könnten wir sie besser wahrnehmen. Dabei können Emotionen genauso schmerzhaft sein wie eine körperliche Verletzung. Leider haben wir manchmal nicht genügend Kompetenzen und Hilfestellungen, die Ängste zu kontrollieren und im Zaum zu halten.
In meinem Buch beschreibe ich den Weg in die selbstständige Regulation des körpereigenen Rhythmus mithilfe von Achtsamkeitsübungen unter Einbezug der Energien der Natur."
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum27. Jan. 2022
ISBN9783754944684
Die Wirkung der Körperbezogenen Achtsamkeitsübungen "KAiN" auf die Emotionsregulation bei Mädchen psychisch kranker Eltern: Dargestellt am Beispiel eines 11-jährigen Mädchen mit kognitiven Entwicklungsrückstand.

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    Buchvorschau

    Die Wirkung der Körperbezogenen Achtsamkeitsübungen "KAiN" auf die Emotionsregulation bei Mädchen psychisch kranker Eltern - Bettina Isolde Schinharl

    Bettina Isolde Schinharl

    Die Wirkung der Körperbezogenen Achtsamkeitsübungen „KAiN" auf die Emotionsregulation bei Mädchen psychisch kranker Eltern

    Image 1

    Dargestellt am Beispiel eines 11-jährigen Mädchens mit kognitivem Entwicklungsrückstand

    Die im Buch veröffentlichten Impulse wurden mit größter Sorgfalt und nach bestem Wissen von der Autorin erarbeitet und geprüft. Eine Garantie kann weder vom Verlag noch von der Verfasserin übernommen werden. Die Haftung der Autorin bzw. des Verlags und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung der Autorin. Hinweis zu §52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden.

    Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

    © Copyright 2021 – Alle Inhalte, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten, Bettina Isolde Schinharl.

    Bettina Isolde Schinharl

    „KAiN" Körperbezogene Achtsamkeitsübungen in der Natur

    „Wer die Gabe hat, sich mit den Wurzeln der Natur zu verbinden, verbündet sich gleichzeitig mit seinem Selbst und findet darin das Tor zur Heilung."

    (Bettina Isolde Schinharl)

    Image 2

    „Schön, wenn Kinder schon früh schreiben können, aber zuerst brauchen sie ein emotionales Alphabet."

    (Gerald Hüther, 2013, S. 210)

    Vorwort

    Kausalität von Emotionsregulation und Selbstliebe

    Viele Menschen leiden unter psychischen Problemen, welche leider nicht sichtbar sind. Wenn Emotionen farbig wären oder Laute von sich geben würden, könnten wir sie besser wahrnehmen. Dabei können Emotionen genauso schmerzhaft sein wie eine körperliche Verletzung. Manche Menschen beschreiben emotionalen Schmerz als noch stärker als körperlichen. Psychisch belastete Menschen leiden häufig unter Ängsten, die in den verschiedensten Formen und Schweregraden in uns schlummern und auftauchen können. Angst ist ein uns angeborener Instinkt, durch den wir unser Leben retten können. Leider haben wir manchmal nicht genügend Kompetenzen und Hilfestellungen, die Ängste zu kontrollieren und im Zaum zu halten. Ich habe in meinem bisherigen Leben verschiedene Erfahrungen hinsichtlich Angst, psychischen Störungen, deren Folgen und möglichen Interventionen machen können, mit denen ich noch heute in meinem Alltag zu tun habe. Selbst habe ich die Angst schon sehr früh kennengelernt und habe mich auch mit deren Übertragung auseinandergesetzt. Meine Grenzen erforschte ich in alle Richtungen. Mit der Zeit lernte ich die Macht des Wissens und deren Wirkung an mir selbst kennen. Ich spürte einen unersättlichen Forscherdrang und den dringenden Bedarf, mich selbst kontrollieren zu können. Darüber hinaus spürte ich das Bedürfnis, mein Wissen weiterzugeben und Impulse setzen zu dürfen.

    Fortan forschte ich täglich privat sowie in meinem Berufsfeld. Ich sehe meinen Beruf als Berufung und lerne während meiner langjährigen „Odyssee" unter anderem auch die verschiedensten Formen von Angst und psychischen Erkrankungen kennen. Die Menschen, mit denen ich arbeite sind unterschiedlich in Alter, Geschlecht und Wesen. Sie haben unterschiedliche Gene, individuelle Biografien, verschiedene soziale Netzwerke und spezielle Ressourcen.

    Auch Vorerkrankungen sollten berücksichtigt werden. Ich forsche fernab von dem Gedanken, Ängste und psychische Störungen hätten etwas mit Intelligenz zu tun.

    Das Gegenteil beweist sich in meinem Leben täglich, besonders hochintelligente Menschen können zu den Betroffenen gehören. Unter Anbetracht der systemischen Haltung, die ich mir im Laufe meines Lebens angeeignet habe, ist ein Mensch mit psychischen Problemen, egal wie sehr sich diese verfestigt und verinnerlicht haben, immer in irgendeiner Weise heilungsfähig und keineswegs seinem Schicksal ausgeliefert. Er benötigt nur die Impulse dafür. Jeder Mensch hat die Fähigkeit, sich selbst zu heilen und zu helfen, auch wenn es jetzt sehr einfach klingt. Wichtig ist es, die Ursache zu finden, denn nichts geschieht ohne Grund.

    Über diese Erkenntnis kam ich zu den verschiedensten Methoden, die unangenehmen Emotionen in den Griff zu bekommen.

    Dabei unterscheide ich klar die nötigen und die unnötigen unangenehmen Emotionen. Am Wichtigsten erschien mir im Rückblick auf die eigene Studie die selbstständige Regulation des körpereigenen Rhythmus. Diese gelingt mir über Achtsamkeitsübungen, besonders unter Einbezug der Energien der Natur. Wir sind natürliche Wesen und stark mit unserer Erde verbunden, allein schon durch die Schwerkraft.

    Der „Emotionscocktail" Angst bringt den Menschen in seinem gesamten System aus dem körpereigenen Rhythmus. Ich möchte Menschen Impulse geben, ihre eigenen Bedürfnisse und den eigenen Rhythmus des Körpers wahrzunehmen und dabei systemisch vorzugehen. Es geht darum, diesen Rhythmus spüren zu können und zu lernen, wie man ihn beeinflusst und kontrollierbar machen kann, um wieder mehr Wohlbefinden zu erlangen. Dies ist der Weg zum Wohlbefinden durch die eigene Kraft, ohne von etwas oder jemandem abhängig zu sein.

    Ich möchte den Menschen die Angst vor der Angst nehmen, um locker zu bleiben und heilen zu können. Besonders möchte ich allen Menschen zeigen, dass unsere Verschiedenheit wunderbar ist und genau richtig für unser gesamtes System. Wir ergeben zusammen ein Ganzes, und mit Hilfe unserer Schicksalsgesetze leben wir in Symbiose mit der Natur. Diese Erkenntnis hatten bereits die berühmten Physiker unserer Geschichte.

    Es ist mir wichtig, mit meinem Konzept eine Möglichkeit vorzustellen, die wenig braucht und von nichts und niemanden abhängig ist.

    Mein Thema in diesem Buch ist die Emotionsregulation bei Mädchen mit Förderschwerpunkt geistige

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