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Rosentränen: ein Märchen
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eBook59 Seiten28 Minuten

Rosentränen: ein Märchen

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Über dieses E-Book

Worauf lasst ihr euch ein?
Das, liebe Leser, ist eine gute Frage, die ich versuchen werde, mit wenigen Worten zu beantworten. Wenige Worte.
Ich. Das ist ein guter Witz.
Aber ich probiere es mal.
Da wäre Apel, ein Raubritter der allerschlechtesten Güte, der eine Gemahlin sucht. Und dann haben wir Yolande, die lieber nicht mit ihm verheiratet wäre, weil sie lieber einen anderen zum Manne nähme. Irgendwie taucht ein Drache auf und wunderbare Rosen ebenso.
Aber Halt! Immer der Reihe nach. Für das Büchlein "Rosentränen" habe ich mir einige Orte und Personen ausgeliehen. Da ist ein zauberhafter Rosengarten, der wahrhaft unterhalb der Burg des Apel gelegen ist. Dessen Burg ist eine der drei Gleichen mitten im Thüringischen. Auch die kann man gut besuchen. Und eben Apel. Den nannte man vor ewigen Zeiten sogar den "Teufel und Brandmeister von Thüringen". Und das will schon was heißen. Jedenfalls findet Yolande es nicht toll, plötzlich von einem Raubritter entführt und in einen Turm gesteckt zu werden. Sie hätte lieber ein märchenhaftes Ende der Geschichte, nämlich "Und so lebten sie glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage". Ob es wohl eine Chance darauf geben kann? Und was ist das für ein Unsinn mit einem Drachen?
Lest selber oder lasst es euch vorlesen. Dann werdet ihr erfahren, was passiert.
Versprochen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum15. Juni 2021
ISBN9783754350980
Rosentränen: ein Märchen
Autor

Margarethe Alb

Margarethe Alb ist das Pseudonym einer Südthüringer Autorin aus Floh-Seligenthal. Sie ist verheirtatet, hat zwei erwachsene Kinder und nennt jede menge Zierfische ihr eigen. Außerdem kümmert sie sich um die in der Nähe lebenden Feen und andere magische Wesen.

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    Buchvorschau

    Rosentränen - Margarethe Alb

    Was soll das alles?

    Worauf lasst ihr euch ein?

    Das, liebe Leser, ist eine gute Frage, die ich versuchen werde, mit wenigen Worten zu beantworten. Wenige Worte.

    Ich. Das ist ein guter Witz.

    Aber ich probiere es mal.

    Da wäre Apel, ein Raubritter der allerschlechtesten Güte, der eine Gemahlin sucht. Und dann haben wir Yolande, die lieber nicht mit ihm verheiratet wäre, weil sie lieber einen anderen zum Manne nähme. Irgendwie taucht ein Drache auf und wunderbare Rosen ebenso.

    Aber HALT! Immer der Reihe nach. Für „Rosentränen habe ich mir einige Orte und Personen ausgeliehen. Da ist ein zauberhafter Rosengarten, der wahrhaft unterhalb der Burg des Apel gelegen ist. Dessen Burg ist eine der drei Gleichen mitten im Thüringischen. Auch die kann man gut besuchen. Und eben Apel. Den nannte man vor ewigen Zeiten sogar den „Teufel und Brandmeister von Thüringen. Und das will schon was heißen. Jedenfalls findet Yolande es nicht toll, plötzlich von einem Raubritter entführt und in einen Turm gesteckt zu werden. Sie hätte lieber ein märchenhaftes Ende der Geschichte, nämlich „Und so lebten sie glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage.". Ob es wohl eine Chance darauf geben kann? Und was ist das für ein Unsinn mit einem Drachen?

    Lest selber oder lasst es euch vorlesen. Dann werdet ihr erfahren, was passiert.

    Versprochen.

    *****

    Es gibt einen bezaubernden Rosengarten im Thüringischen, dessen reich duftende Blütenpracht alljährlich im Frühsommer zum Träumen und Verweilen einlädt. Setzt man sich zwischen die Reihen der exotischen Rosensträucher, dann wandert der Blick automatisch zu einer der drei eindrucksvollen Burgen, die vor vielen hundert Jahren dicht beieinander auf beinahe identischen Bergen erbaut wurden. Die sogenannten drei Gleichen wachen weithin sichtbar über das Land. Obwohl sie unter dem Namen „Gleichen" bekannt sind, sind sie einander so ähnlich wie die meisten Geschwister. Nämlich fast überhaupt nicht. Zumindest was die Berichte über deren Bewohner aus alten Zeiten angeht. Von einer der Burgen und deren Herrn wollen wir heute berichten.

    Jene Burg, deren Berg fast direkt an den Rosengarten grenzt, nennt man die Wachsenburg. Dort droben, ja, fast über dem geneigten Leser, der im warmen

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