Wie ich zu Schnarchen aufgehört habe... (Methode)
Von Jacques Cazan
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Buchvorschau
Wie ich zu Schnarchen aufgehört habe... (Methode) - Jacques Cazan
ISBN : 978-2-312-03078-4
Vorwort
Lieber Leser, männlich oder weiblich, weiblich oder männlich - ich weiß nicht, wem ich den ersten Platz einräumen soll… ja, wenn es darum ginge, galant zu sein…aber da es sich um Schnarchen handelt…
Also kurz gesagt, lieber Leser, wenn Sie zu diesem Buch gegriffen haben, dann sind Sie wahrscheinlich ein „Schnarcher oder ein „Beschnarchter
.
Um mein Anliegen zu vereinfachen, benutze ich in diesem Text den männlichen Begriff „Schnarcher für eine Person, die die eigenartige Charakteristik besitzt zu schnarchen, eine Sache, die eigentlich nicht als Krankheit verstanden wird, aber doch „Schnarchkrankheit
heissen könnte. Nebenbei gesagt, ein doppeldeutiges Wort, denn derjenige der schnarcht ist in der Regel nicht derjenige, der darunter leidet- das Opfer eines Schnarchers ist dagegen- so will ich es hier einfach nennen- der „Beschnarchte". Sowohl an den einen als auch an den anderen wende ich mich in meinen folgenden Ausführungen.
In Frankreich sind mindestens zehn Millionen Personen von der Schnarchkrankheit betroffen. Und zwar nicht nur, wie weithin angenommen wird, ältere oder übergewichtige Menschen. Auch eine fünfundzwanzigjährige junge Dame mit normalem Körpergewicht kann zum Beispiel ein Problem mit starkem Schnarchen haben, und eine ältere und dickere Person muss dagegen nicht unbedingt schnarchen. Es gibt kein eindeutig typisches Profil.
Aber verzweifeln Sie nicht, Schnarchen ist keine unabwendbare Katastrophe! Es gibt einige Möglichkeiten dagegen, die man sich bisher nur noch nie vergegenwärtigt hat. Sie finden sie im drit tem Teil dieses Buches. Ich habe nach natürlichen Methoden gesucht und diese an mir selbst ausprobiert. Anfangs nahmen dadurch sowohl mein Schnarchen als auch meine Atemstillstände während des Schlafs signifikant ab, schliesslich verschwand beides sogar.
„Schnarcher und „Beschnarchter
wer von beiden ist schlechter dran? Das kann man nicht einmal genau sagen. Schuldgefühle auf der einen Seite, Wut auf der anderen. Und Hoffnung auf Veränderung ist immer willkommen ( die Hoffnung stirbt zuletzt ), ich kenne mich da aus. Die Hauptsache ist, dass die Methode wirkt und nicht schadet. Und beides ist hier der Fall. „Wer es ausprobiert hat, will es nie mehr missen". Das berühmte Sprichwort weist uns den Weg. Sie riskieren nichts, Sie gewinnen ein besseres Leben!
Hinter diesem etwas leicht daherkommenden Ton, verbirgt sich die Absicht, ein weitverbreitetes und ernstes Problem anzugehen, das oft nicht ausgesprochen wird. Scham, Stolz, Empfindlichkeit oder Ratlosigkeit führen zu diesem „darüber spricht man nicht". Oder dazu es einfach zu leugnen.
Das Problem ist auch wirklich sehr heikel und die Angehörigen eines Schnarchers wissen oft nicht, wie sie damit umgehen sollen. Wenn ich mir einen Rat erlauben darf, gehen Sie sanft vor, mit Vorsicht und Feingefühl.
Ich weiß, daß es nicht einfach ist, besonders wenn man sich lange zurückgehalten hat, darüber zu sprechen. Denn je länger man damit wartet, umso schwieriger wird es das Thema aufzugreifen. Eine fromme Lüge, um den Schnarcher nicht zu verletzen, endet schliesslich leicht in einem Eklat.
Der Schnarcher kann sich sogar verraten fühlen, wenn man ihm die Wahrheit lange Zeit verbirgt. Oft passiert es leider, dass der „Beschnarchte" sich plötzlich empört und manchmal sogar in aller Öffentlichkeit oder vor guten Freunden…
Zum Glück leben Schnarcher und Beschnarchter aber auch oft harmonisch miteinander, ohne das der eine den anderen stört. Oder, wenn beide schnarchen, machen vielleicht die Schnarchgeräusche des einen die des andern wett.
Leider ist solche Übereinstimmung allerdings selten.
Man muss schon zugeben, dass das Leben eines Beschnarchten nicht gerade einfach ist. Bei Partnern, zum Beispiel, wird aus der Person, die man mehr oder weniger lange geliebt hat, allmählich und ohne Grund ein krurriger, wenig anziehender Mensch, was anfangs ein Gefühl von Staunen und Unbehagen, manchmal auch Widerwillen oder sogar Abscheu hervorruft. Schliesslich kommt es zu einer Ermüdung, körperlich und nervlich, die vielleicht zwischen Resignation und Wut, zwischen Verständnis und Empörung hin und her schwankt. Einerseits ist da die Zuneigung zu der schnarchenden Person, andererseits der Wunsch, dass die Qual aufhören möge. So leidet der Beschnarchte unter dem doppelten Zwang, der oft zur Explosion führt, manchmal aber auch zu einer inneren Resignation, was auch niemandem dient.
Genauso gut kann es vorkommen, dass der Schnarcher sich überhaupt nicht darum kümmert was für eine Hölle er dem anderen zumutet. Ist das Fass am Überlaufen, wird schliesslich der Krieg erklärt. Um sich davon zu ûberzeugen, genügt es, verschiedene Blogs oder Internet- Foren zum Thema zu konsultieren. Gewöhnlich revoltieren die Frauen, denn in der Mehrheit sind sie es, die das Schnarchen ertragen müssen.
Sie, die Sie Schnarchen „erleiden", ich denke an Sie und schlage Ihnen am Ende des Buches einige Übungen vor, durch die Sie ein wenig Ruhe wiederfinden können.
In diesem Sinne, meine ich, sollten Sie es vorziehen darüber miteinander von anfang an mit dem grosstmöglichen Fingerspitzengefühl zu sprechen. Ihrer beider Ziel sollte es sein eine Lösung zu finden. Die Bereitschaft des Schnarchers zu partizipieren, sein guter Wille ist der Schlüssel zum Erfolg. Finden Sie also gemeinsam die geeignetsten Möglichkeiten um die Sache anzugehen.
Zu vermeidenden Formulierungen:
„Du hast nicht aufgehört zu schnarchen, ich kann einfach nicht mehr …"
„Ich bin völlig erledigt, wegen deiner Schnarcherei habe ich die ganze Nacht kein Auge zugetan…"
„Du schnarchst, das macht einen unerträglichen Lärm, und das ist nicht das erste Mal …"
„Unsere Freunde haben nicht vor dem Morgengrauen einschlafen können, ich glaube, sie werden deinetwegen nicht mehr wiederkommen…"
Ich überlasse es Ihnen sich die entsprechenden Geräusche vorzustellen in ihrer aggressivsten und ärgerlichsten Form. Ohne zu vergessen, der Emetteur macht es nicht mit Absicht. Er ist selbst das Opfer seines eigenen Schnarchens. Es ist nämlich anzunehmen dass der Schlaf des Schnarchers