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Parallelwelt 520 - Band 3 - Die Jäger: Der Flügelschlag des Schmetterlings
Parallelwelt 520 - Band 3 - Die Jäger: Der Flügelschlag des Schmetterlings
Parallelwelt 520 - Band 3 - Die Jäger: Der Flügelschlag des Schmetterlings
eBook79 Seiten59 Minuten

Parallelwelt 520 - Band 3 - Die Jäger: Der Flügelschlag des Schmetterlings

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Über dieses E-Book

Es sieht schlecht aus für Reafer, denn ihre Verfolger, die "Wæthans", die Jäger aus Saxxan, haben sie aufgespürt. Doch mithilfe von Rhyan Sadarka kann sie erneut entwischen. Und eine wilde und verzweifelte Fluch der beiden beginnt . . .
Und dann ist da noch die Frage: wer ist der Mann, und wo kommt er her?

"Die Jäger" ist die dritte Folge von "Paralellwelt 520", einer außergewöhnlichen SF-Serie, welche die merkwürdige Welt der Rebellin Reafer aus dem bizarren Land Saxxan und ihrer Freunde vom anderen Ende der Welt schildert.
Action, Abenteuer und Aufregung – Liebe, Sex und Freundschaft – Komik und Slapstick – Geheimnisse und Rätsel…
Die Serie versucht sich hineinzudenken in eine Welt siebzig Jahre vom Hier und Jetzt – stellt - angeregt von den Erkenntnissen der Quantenphysik - faszinierende Gedankenspiele an mit den Möglichkeiten einer noch nicht stattgefundenen oder bereits anders abgelaufenen Wirklichkeit…

Parallelwelt 520 stellt dem vertrauten Hier und Jetzt eine irre Anderswelt gegenüber, die es vielleicht irgendwo im Multiversum gibt, oder die es hätte geben können…
Ein aufregendes Wechselspiel zwischen dem Hier-und-Jetzt und dem Morgen-und-ganz-woanders…
SpracheDeutsch
Herausgebervss-verlag
Erscheinungsdatum8. Nov. 2016
ISBN9783961270149
Parallelwelt 520 - Band 3 - Die Jäger: Der Flügelschlag des Schmetterlings

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    Buchvorschau

    Parallelwelt 520 - Band 3 - Die Jäger - Eva Hochrath

    Jäger

    Titelvorspann

    Eva Hochrath

    Parallelwelt 520

    Der Flügelschlag des Schmetterlings

    3. Die Jäger

    Impressum

    Eva Hochrath – Die Jäger

    Parallelwelt 520 – Band 3

    1. eBook-Auflage – November 2016

    © vss-verlag, Frankfurt

    vssinternet@googlemail.com

    Titelbild: Agentur Pjuta (www.pjuta.de) unter Verwendung eines Fotos von Pixabay

    Lektorat: Armin Bappert

    01 Panik

    Reafer sperrte ihre Wohnungstür auf und machte Licht. Rhyan folgte ihr durch den Korridor in ein Zimmer. Auch dort schaltete sie das Licht ein.

    Sie blickten in Waffenmündungen!

    Drei Männer hatten es sich im Wohnzimmer bequem gemacht. Sie sahen 'strange' aus: kurzgeschorene Köpfe, um die dreißig, graue Overalls aus fremdartigem Material, leere, ausdruckslose Gesichter. Die Waffen, registrierte Rhyan, waren Strahler. Ihm unbekannte, aber augenscheinlich modernste Typen!

    Kein Wort fiel. Knappe Geste mit Kopf und Waffe.

    Rhyan und Reafer nahmen augenblicklich die Hände hoch. Total überrumpelt standen sie da. Es war völlig still im Raum. Nur ihr eigenes Blut hörten sie in den Schläfen dröhnen wie Orgel-Akkorde!

    Rhyan hatte so was wie diese Kerle noch nie im Leben gesehen. Aber etwas schnürte ihm die Kehle zu und krampfte seine Brust zusammen. — Da war ein Gefühl von unheimlicher Bedrohung im Raum, und von richtig tödlicher Gefahr!

    Also hatte diese Exxer Shaw ihm doch eine Falle gestellt! Aber ein Blick auf sie ließ ihn wieder zweifeln. Auch sie hatte die Hände erhoben. Ihr Gesicht war kreideweiß und ihre Augen ganz dunkel, mit riesigen Pupillen. Sie hatte Angst, ganz fürchterliche! — Nein: Die Typen hier hatte nicht sie bestellt!

    Jetzt federte einer aus dem Sessel hoch. Er war groß und massig. Der konnte zuschlagen, das sah man auf einen Blick! Und als Rhyans Augen unwillkürlich die Faust des Mannes betrachteten, stellte er mit Schaudern fest, dass dessen Handschuh an den Fingergelenken und Knöcheln mit Metallstücken besetzt war!

    Rhyan erhaschte Reafers Blick. Unter einem Lidschlag huschten ihre Augen zum Lichtschalter...

    Rhyan stand in Reichweite. Er kapierte.

    Aber die 'Grauen' auch! Dass würrda irch lieberr lassen! sagte einer. Seine Stimme klang so kalt und irgendwie verfremdet, als käme sie von einem Computer, und er sprach einen merkwürdigen, abgehackt und rau klingenden, Dialekt. Rhyan wurde es immer grausiger! Auch ihm quoll Angst, eine bisher nie gekannte, bis in die letzten Winkel und Ecken des Bewusstseins!

    Er zuckte zurück. Ein entschuldigender Blick auf Exxer. Oh Gott! Sie war ja total von der Rolle vor Angst! Ihr Blick schnitt Rhyan alles mittendurch!

    Verdammt! Zur Hölle mit der eigenen Angst! Blitzschneller Entschluss. Es passierte alles in Sekunden: ein Schlag auf den Lichtschalter, ein Hechtsprung, um den augenblicklich aufblitzenden Waffen zu entgehen...

    Mörderische Schlägerei im Dämmerlicht des Korridors! Diese 'Grauen' waren kein Vergleich zu den miesen kleinen Garagengangstern! Rhyan hatte ganz schnell heraus, dass sie beide null Chance hatten!

    Für Reafer war das ohnehin klar. WEG HIER!!! schrie sie. Sie stürzte durch den Korridor und schnappte eine Tasche. Rhyan warf sich hinterher, mit einem Tritt nach hinten. Bevor er Reafer weiter folgte, packte er das erstbeste Möbelstück - es war der Garderobenschrank - und ließ es polternd vor die 'Grauen' krachen. Dann war auch er draußen. Die Wohnungstür knallte ins Schloss.

    Rhyan raste hinter Reafer her, die in wilder Panik die Treppen runterdonnerte. Hinter sich hörte er schon wieder die 'Grauen'. Das ging schief!

    Ey!! Warte!! Er holte Reafer ein und hielt sie am Arm fest.

    Sie riss sich ungestüm los, irre Angst in den Augen. Lass mich weg! zischte sie ihn an. Und hau ab, Mann!! So schnell du kannst!!

    Batsch! Rhyans Faust krachte ihr gegen die Schläfe. Lautlos knickte sie ein. Rhyan schulterte sie und schnappte ihre Tasche. Sekunden später war er mit ihr verschwunden

    02 Wegkreuz

    Reafer kam wieder zu sich, als eiskalt etwas in ihr Gesicht klatschte. Sie saß zusammengesunken in einem Sessel, keine Ahnung, wo. Direkt vor ihrer Nase... Rhyan Sadarkas Gesicht! Er beäugte sie aufmerksam und besorgt.

    Reafer fühlte sich benommen. Sie musste erst realisieren, was passiert war. — Das waren Wæthans gewesen… Richtige Wæthans!!!

    Und Rhyan?! — Er hatte sie niedergeschlagen!! Wut stieg in ihr hoch. Wie konnte er es wagen!! Sie holte zum Schlag aus.

    Aber Rhyan reagierte schnell genug und hielt ihr den Arm fest. Er wusste sogar, warum sie auf ihn losging. Nu mal ganz friedlich! Ich musste dir doch eine runterhauen! — Dickschädel!

    Reafer schluckte. In ihrem Gesicht jagten sich die Ausdrücke von Wut, Verwirrung und Angst — unsagbare, alles auffressende Angst! Schließlich stieß sie heiser hervor: Was soll der Scheiß, Mann!! Warum bist du nicht abgehauen, wie ich's dir gesagt habe?!! — Bist du so blöd, dass du nicht kapierst, dass du dich hier raushalten musst?!! — Wo bin ich hier überhaupt?!

    Na, in meiner Bude!

    Du bist ja wohl total bescheuert!!!

    'Blöd'! 'Bescheuert'! Bist ja wieder gut in Form! — Fragt sich bloß, was d u bist! So pomadig über die Treppe eiern! Da hätten deine komischen 'Kumpels' dich doch gleich wieder gehabt!! — Dass wir nu' gerade hier sind, das müssen sie dagegen erstmal rauskriegen!

    Da hatte er Recht! Reafer versuchte ein mickeriges Lächeln. Dann stupste sie ihn an. "Hast

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