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Parallelwelt 520 - Band 16 - Im Zentrum
Parallelwelt 520 - Band 16 - Im Zentrum
Parallelwelt 520 - Band 16 - Im Zentrum
eBook81 Seiten58 Minuten

Parallelwelt 520 - Band 16 - Im Zentrum

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Über dieses E-Book

Noch mehr Geheimnisse und Zusammenhänge werden gelüftet!
Reafer befindet sich zwar nicht in Saxxan, aber zwischen dem Hier und Jetzt bestehen geheimnisvolle Verbindungen zu Saxxan, die in dieser Folge Stück für Stück enthüllt werden.
So entfaltet sich ein gewaltiger Plan!
Szenarien, die für sich bereits atemberaubend sind, falten sich auf in immer neue Dimensionen und Schichten. Scheinbar harmlos nebeneinander existierende Zustände und Wirklichkeiten haben ein paar Ebenen tiefer wichtige Verbindungen!

Die Serie Parallelwelt 520 stellt dem vertrauten Hier und Jetzt eine irre Anderswelt gegenüber, die es vielleicht irgendwo im Multiversum gibt, oder die es hätte geben können…
Ein aufregendes Wechselspiel zwischen dem Hier-und-Jetzt und dem Morgen-und-ganz-woanders…
SpracheDeutsch
Herausgebervss-verlag
Erscheinungsdatum26. März 2018
ISBN9783961270941
Parallelwelt 520 - Band 16 - Im Zentrum

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    Buchvorschau

    Parallelwelt 520 - Band 16 - Im Zentrum - Eva Hochrath

    Eva Hochrath

    Parallelwelt 520

    Der Flügelschlag des Schmetterlings

    16. Im Zentrum

    Impressum

    Eva Hochrath – Im Zentrum

    Parallelwelt 520 – Band 16

    1. eBook-Auflage – März 2018

    © vss-verlag, Frankfurt

    vssinternet@googlemail.com

    Titelbild: Agentur Pjuta (www.pjuta.de) unter Verwendung eines Fotos von Pixabay

    Lektorat: Armin Bappert

    01 Verwüstet und verlebt

    In SaS, Daytona, Axeham, Fyresdal... in allen Stations saßen alle, die nicht gerade unabkömmlich waren, vor dem Bildschirm und verfolgten die Landung der SaS-Controller auf dem CeCon-Airfield. — Glimpfliches Ende einer Wahnsinns-Abenteuer-Partie! Es gab überhaupt kein anderes Gesprächsthema mehr!

    Irgendwie war durchgesickert, dass die drei Verrückten den ganzen Zirkus wegen einer Frau veranstaltet hatten! Dass sie die aus irgendeiner Geschichte mit dem ASSECi rausgepaukt hatten... Wilde Flucht durch den ganzen nordamerikanischen Kontinent... Und dann das abschließende Eingreifen des SC! — Zwei endlos-lange Wochen hatte das ganze gedauert: Am sechsten Januar waren Montgomery und McLaren abgehauen ‑ Sadarka war sogar schon seit dem dritten Januar weg! ‑ und heute war Mittwoch, der neunzehnte Januar. — Zwei Wochen Nervenkrieg!

    Jedenfalls, da war man sich einig, hatten die SaS-Cats mal wieder was Gelungenes zur Auffrischung ihres Rufes gebracht! Montgomery, Sadarka und McLaren waren definitiv die verrücktesten und wildesten Banditen und 'Highjacker' von allen!

    Und dann diese Frau! — Auf  d i e  war man neugierig!

    Jetzt wurden sie sichtbar auf den Monitoren! Vier Gestalten. Lange Haare flatterten im Bergwind. Man konnte erkennen, dass ihre Klamotten total runtergekommen waren: abgewetzte, zerrissene Jacken, die Hosen verknittert, verschlissen, dreckig. — Die Kamera fuhr näher heran. Man erkannte Rhyan Sadarka, unter dessen zerlumptem T-Shirt ein dreckiges, halb kaputtes Korsett hervorschaute! Deane McLaren mit schwarzer Augenklappe, wie eine Piraten-Karikatur! Sirrah Montgomery mit einem dicken Sprung durchs linke Brillenglas! Die Frau wurde leider vom langen Montgomery verdeckt. Hinter ihm flatterten brandrote Haare hervor...

    In der Kommando-Zentrale, gar nicht weit weg von den vier Ankömmlingen, dieselbe gespannte Aufmerksamkeit und Neugier wie überall im Lande. Die Kamera ging noch näher. Die Gesichter wurden deutlich. — Übernächtigte Augen mit dunklen Schatten, hohlwangige, scharfe Konturen... die Haare strähnig, schmutzig, auf den unteren Gesichtspartien der Männer struppige Bartstoppeln... dazu Sirrahs Sprung in der Brille, und Deanes Augenklappe... der totale Penner-Look! — Kein Zweifel: Die kamen nicht aus der Erholung!

    Na, die sehn ja nicht schlecht verlebt aus! stellte Kees trocken fest. Ein Wölkchen puffte hinterher wie ein Ausrufungszeichen.

    Man sollte die erstmal mit Desinfektionsmittel abspritzen! erwog Shelley mit galligem Gesicht.

    Der SC fixierte einen Operator. Gib mir mal 'Madam' in Nahaufnahme!

    Ein Kopf füllte den Bildschirm aus. Das war sie! — Eine wilde, zerzauste Walleflut von knallroten Haaren, die ihre Augen überschatteten. Ein angriffslustig vorgerecktes, eckiges Kinn. Ein großer Mund mit schwungvollen Konturen zog eine pampig-trotzige Schnute... Sie sah sich um, prüfend, skeptisch, misstrauisch— und war offensichtlich fest entschlossen, sich nicht an den Karren fahren zu lassen.

    So 'ne Sanfte, Liebe, Freundliche ist die wohl nicht gerade... argwöhnte Akin, der so seine bestimmten Vorstellungen von der 'Idealen Frau' hatte.

    Der SC und sein Vize tauschten Blicke. Fast unmerklich nickte der SC. Er drehte sich nach 'Doc Holliday' um.

    Einser-Deblock, Hollie!

    WASSS?!!! Blankes, ungläubiges Entsetzen kam in den Blick des Chef-Informatikers.

    Aber der SC gab keinen weiteren Kommentar ab.

    'Doc Holliday' trollte sich. Mit dem Super-Controller diskutierte man nicht. Aber er bekundete seine Missbilligung durch strenges Stirnrunzeln — wie meistens, völlig ohne Beachtung.

    Der SC zückte wieder seinen 'ICii'. Via Deblock ins SC-Büro führen! kommandierte er.

    Dann dürfen wir jetzt wohl diskret verschwinden, was? PAFF! nahm Kees an.

    Ihr kommt mit in mein Büro!

    Ach so??!

    2 In der Folterkammer

    Reafer und ihre drei Spezis wurden von ihren kugeligen Bewachern in ein Mittelding zwischen Auto und Rakete verfrachtet. Die Geschwindigkeit hatte mehr von einer Rakete. — Wieder schossen sie in einen Tunnel hinein, dieses Mal hell beleuchtet. Die vorbeirasenden Wände schienen aus Metall zu sein.

    Hoffentlich dauert die, äh, Gardinenpredigt nicht allzu lange! wünschte Sirrah sich seufzend. Ich verspüre eine, äh, starke Sehnsucht nach meiner Badewanne!

    Das konnten sie alle mit unterschreiben.

    Ihr kriegt also jetzt Ärger?

    Tjaaa… Da sollten wir uns wohl drauf einstellen! — Wir haben immerhin die ganze Gemeinde zwei Wochen lang auf Trab gehalten! Das fanden die bestimmt nicht besonders witzig...

    Vor allem, wo ein SC auch noch ein oder, äh, zwei andere Dinge zu tun hat als seinen Cons die, äh, Daumen zu drücken!

    Das Tageslicht sahen sie dieses Mal nicht wieder. Die 'Auto-Rakete' kam in unterirdischen Anlagen zum Stehen, grell beleuchtet von künstlichem Licht. Alles aus silbergleißendem Metall — Wände, Decken, sogar die Fußböden. Sie mussten endlose Gänge entlanglatschen, ständig umschwebt von den 'Gooks', stumm, stur und humorlos. Schließlich kamen sie an Fahrstühle. Mit übelkeiterregender Geschwindigkeit ging's weiter nach unten.

    Bis jetzt hatte Reafer noch keinen menschlichen Südamerikaner gesehen. Alles funktionierte automatisch, entronisch. Überall huschten 'Gooks' herum. Selbst in ihrer neutral-abstrakten Kugelgestalt erweckten sie den Eindruck von wichtigtuerisch-geschäftigen Beamten.

    Plötzlich stutzte Deane. Holla! Wo geht's denn jetzt hin?! — War ich hier überhaupt schon mal?!

    Vielleicht die unterirdischen Folterkammern, oder das Burgverlies...

    Hähä, wenn das nach Shelley ginge... denn wär' das drin!

    Sirrah wusste Bescheid. "Das hier ist 'Doc Hollidays', äh, 'Allerheiligstes'! — Cracks muss ja noch einen,

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