Estelle - Die zaudernde Sexsklavin (BDSM, MaleDom, Erotik)
Von Klaus X. Rohling
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Über dieses E-Book
Estelle ist eine wankelmütige Frau, die sich nicht entscheiden kann, was sie will oder auch nicht will. Sie könnte zu Filmarbeiten nach Amerika gehen, bleibt aber bei Goyon, weil der sie hofiert, umwirbt und zu seiner Liebessklavin machen will. Sie entscheidet sich, bei ihm zu bleiben, Pornos für sein Verlagshaus zu drehen und sich einer dreiwöchigen Ausbildung zur Liebessklavin beim Marquis Hugo de Lacy zu unterziehen.
Ihr Freund Olivier versucht, dies zu verhindern.
Estelles Freundin Chloe kümmert sich um Olivier, verliebt sich in ihn und gibt sich alle Mühe, ihn für sich zu gewinnen, sodass Estelle frei wird und sich für Henri Goyon entscheiden kann.
Ebenso ist auch die Geliebte Henris, die Comtesse Orleans, darum bemüht, ihre Beziehung zu Goyon zu retten.
Schließlich treffen sich Estelle, Chloe und die Comtesse Orleans im Waldschlösschen des Marquis Hugo de Lacy und unterziehen sich einer Ausbildung zu Liebessklavinnen.
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Rezensionen für Estelle - Die zaudernde Sexsklavin (BDSM, MaleDom, Erotik)
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Buchvorschau
Estelle - Die zaudernde Sexsklavin (BDSM, MaleDom, Erotik) - Klaus X. Rohling
Impressum
„Estelle – Die zaudernde Sexsklavin" von Klaus X. Rohling
herausgegeben von: Club der Sinne®, Hinstorffstr. 110, 19412 Brüel, Dezember 2020
zitiert: Rohling, Klaus X.: Estelle – Die zaudernde Sexsklavin, 1. Auflage 2020
© 2020
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Hinstorffstr. 110
19412 Brüel
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. Dezember 2020
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 19412 Brüel
Coverfoto: © Galina Tcivina /shutterstock.com
Covergestaltung: Club der Sinne®
ISBN 978-3-96980-007-2
Dieses eBook ist urheberrechtlich geschützt.
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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Klaus X. Rohling
Estelle – Die zaudernde Sexsklavin
Inhaltsverzeichnis
Liebe auf den ersten Blick
Der Kampf um Estelle
Ankunft im Waldschlösschen
Verzögerungen
Ausbildungsbeginn
Weitere Titel von Klaus X. Rohling im Club der Sinne
Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter
Liebe auf den ersten Blick
„Wann wirst du zu mir ziehen?", fragte Olivier seine Angebetete, die schlanke und gut proportionierte Mittzwanzigerin, nachdem sie miteinander geschlafen hatten.
„Das weiß ich nicht. Manchmal denke ich, dass ich es so früh wie möglich tun sollte, und im nächsten Augenblick denke ich wieder, dass es noch ganz viel Zeit hat und ich mich zuerst entscheiden sollte, was ich beruflich machen möchte", antwortete Estelle und schaute völlig unschlüssig drein.
„Du weißt nicht, ob du ins Pornogeschäft einsteigen sollst oder ob du was anderes machen möchtest?"
„Zum Beispiel. Als Altenpflegerin ist es doch auch ganz schön. Da leiste ich wenigstens etwas für meine Mitmenschen. Und wenn ich mich dann gelegentlich wieder auf die Filmerei festlege, dann weiß ich aber auch nicht, mit welchem Produzenten oder Regisseur ich zusammenarbeiten soll. Soll ich in die Softporno- oder die Hardcorefilmerei einsteigen? Soll ich hierbleiben oder nach Amerika gehen?, erklärte und fragte Estelle zugleich. „Heute so und morgen doch wieder anders. Manchmal wechsle ich meine Meinung sogar innerhalb einer Minute. Bei jeder Entscheidung setzen sofort wieder meine Zweifel daran ein.
„Ich wusste gar nicht, dass du so viele Angebote hast. Du hast doch die Probeaufnahmen mit Chalon, dem Hardcoreregisseur, gemacht, oder etwa nicht?"
„Doch, sicherlich, der Clip wird gerade dem Produzenten Marquis Henri Goyon zur Begutachtung vorgelegt. Naja, und das eine Angebot in Amerika will ich ja eigentlich auch gar nicht annehmen, obwohl ich dort richtig Karriere machen könnte", sagte Estelle und immer mehr Falten überzogen ihre Stirn.
„Ich will aber auf gar keinen Fall, dass du nach Amerika gehst, meinte Olivier mit ängstlichem Gesichtsausdruck. „Denk dran, dass wir demnächst mal zu einem Ball der O wollen.
„Auch hier weiß ich eigentlich nicht mehr, ob ich das noch will. Manchmal denke ich, dass ich doch keine submissive Ader in mir habe. Wann soll der Ball denn eigentlich sein?"
„In etwas mehr als drei Wochen."
„Können wir da noch absagen?", hakte Estelle nach.
„Du bist eine echte Lustbremse! Dein Wankelmut raubt mir manchmal den letzten Nerv. Du wirst doch wissen, was du willst. Trotzdem möchte ich den Ball der O auf keinen Fall absagen", meinte Olivier.
„Leider bin ich mir nur ganz selten sicher."
„Hat der Produzent Goyon sich schon zu deinem Clip geäußert?", wollte Olivier wissen.
„Das weiß ich nicht. Chalon, sein Regisseur, wollte es mir spätestens morgen mitteilen."
***
Marquis Henri Goyon war nunmehr seit Jahren als allein verantwortlicher Produzent in einer Filmgesellschaft dafür zuständig, Zuschüsse für Hardcorepornos zu bewilligen oder eben auch abzulehnen.
Es gab jeden Tag hunderte von Anträgen und Clips, die er durchzuarbeiten hatte, und es wurden täglich mehr.
Die Arbeit ermüdete und langweilte ihn inzwischen immer mehr, denn die Streifen machten ihm sexuellen Appetit und konnten ihn dann aber eben nicht stillen.
Seit dem Beginn seiner Tätigkeit war das zur Verfügung stehende Geld immer weniger geworden, weil die Filme dank des Internets inzwischen nur noch zu Ramschpreisen zu verkaufen waren, und die Anträge auf Zuschüsse waren im Gegensatz dazu immer mehr geworden.
Es war kaum noch zum Aushalten und der Wunsch danach, sich durch irgendetwas ablenken zu können, wuchs täglich mit jeder Stunde, die Goyon in seinem Büro verbrachte.
Ein wenig Zerstreuung würde ihm guttun, dachte er, als ihm ein Antrag einer ihm fremden Regisseurin im schier unendlichen Stapel ins Auge stach, der von einer Estelle unterschrieben war.
Nachdem er ihr ohne eine Prüfung ihres Vorhabens und ihres Clips nur aufgrund ihres Namens zugesagt hatte, ihren SM-Streifen zu unterstützen und in seiner Gesellschaft veröffentlichen zu lassen, erschien sein Chefsekretär Chevalier Mello in seinem Büro und brachte sein Handy, auf dem eine WhatsApp eingetroffen war. Diese stammte von Henrys ehemaligen Geliebten, der Comtesse Orleans, mit der er sich ein paar Wochen lang amüsiert hatte, ehe er ihrer überdrüssig geworden war; sie kündigte darin an, in der Stadt zu sein und ihn am Abend besuchen zu wollen.
Henri bat seinen Sekretär sofort darum, festzustellen, ob am Abend irgendetwas bei seinen Freunden geplant sei, denn die Comtesse dürfe ihn auf keinen Fall irgendwo antreffen.
Wenige Minuten später teilte Mello mit, dass der Marquis Hugo de Lacy tatsächlich vorhabe, in ziemlich genau einer Stunde seine neue Sklavin Nicolette im Waldschlösschen vorzuführen und dann auch für die allgemeine Benutzung des erlauchten Kreises seiner eingeladenen Gäste freizugeben.
„Melde mich bei ihm an!", forderte Henri Mello auf. „Und gib acht, ob die Comtesse im