Englische Lieder: Elegien
Von Harald Dastis
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Über dieses E-Book
Harald Dastis
Der Autor kam am 17.1.1952 in Darmstadt zur Welt. 1972-79 Germanistik- und Romanistikstudium an der Universität von Saarbrücken, Heidelberg, Paris IV und Reims. 1979 Übersiedlung nach Frankreich, wo der Autor auch malt und komponiert.
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Buchvorschau
Englische Lieder - Harald Dastis
Englische Lieder
Englische Lieder
Impressum
Englische Lieder
ENGLISCHE LIEDER
Dr. Carl Mumm
in ganzer Dankbarkeit
1.
Engel, Dich will ich loben,
Du himmlisches Wesen des Lichts,
durch die Berge glänzt Dein heißes Wehen
unter den Zitronenblüten des Nichts.
Welcher war und welcher wird sein ?
Wer erklimmt die goldenen Stufen des Glücks ?
Die Menschen sind so reinlich klein,
und kaum einer wehrt sich seines Mißgeschicks.
Menschen, Menschen,
wie erdonnert dieses wüste Wort,
doch hör, sang nicht eben einer aus dieser Menge
ein selig-gotterfülltes Wort ?
Und frei, aus voller Kehle,
erhebt sich strahlend dieses Lied,
von weißen, wilden Vögeln angezogen
in ein neues Stromgebiet.
2.
Engel, Dich will ich loben,
Du himmlisches Wesen des Lichts,
Du bist der Meister aller Sängerknaben,
Du bist das süße Geheimnis meines Gedichts.
Und wenn auch alle Lieder wären
ein Unerhörtes in dem stillen Sternengang,
o laß Du mir die Sternenstille währen,
jetzt, vor dem unerhörten Aufgesang.
Es blinkt der Raum in seiner Fülle,
es wälzt die Nacht das hohe Sternengut,
die Glocke tönt in einem Sterngebilde,
was Ebbe war, wird plötzlich zur Flut.
Wer war der riesenhafte Glöckner ?
Wer schlug die Glocke sieben unheimliche Mal ?
Auf einer grünenden Weide tanzen die glücklichen Kühe,
denn ihr Hirte ist der heil'ge, lichtspendende Gemahl.
3.
Engel, Dich will ich loben,
Du himmlisches Wesen des Lichts,
Du schmiedest in Gold die Menschengeschicke
im Schweiße Deines blonden Angesichts.
Denn Jedes will sein,
ein Jedes strebt zur Überfülle,
und ist seine Mühe