Mein zweites, mir geschenktes Leben: Ein Buch voller Mut und Kraft
Von Claudia Staffe
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Über dieses E-Book
Claudia Staffe
Claudia Staffe lebt selber in einem kleinen verträumten Ort in der Nähe von Nienburg/Weser. Zählt sich selbst zu einer ganz normalen Persönlichkeit, die Höhen und Tiefen im Leben meistert, wie jeder andere auch. Sie ist ein Mensch, der anderen Menschen gerne zur Seite steht.
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Buchvorschau
Mein zweites, mir geschenktes Leben - Claudia Staffe
Staffe
Kapitel 1
1967 wurde kein Friedensnobelpreis vergeben; allerdings der Nobelpreis für Literatur.
In dieser Zeit habe ich das Licht der Welt erblickt. Die ersten 15 Jahre meines Lebens verliefen wie eine ganz normale Kindheit. Die Welt erkunden, spielen und lernen mit liebenden Eltern, die sich stets um ihre Tochter bemühten und auch sorgten. Also ein ganz normales Leben, wie wir alle es kennen. Doch das sollte sich ändern.
Als ich 15 Jahre alt war besuchte ich die 10. Klasse einer Gesamtschule in Garbsen.
Zweimal in der Woche hatte ich zehn Stunden Unterricht, einmal acht Stunden und zweimal sechs Stunden. Es war zwar anstrengend, aber schön. Mein Hobby war Tanzen. Zuerst besuchte ich einen Volkstanz-Kurs.
Dieser war total langweilig. War überhaupt nicht meins. Mit acht Jahren fing ich dann an regelmäßig zur Tanzschule nach Hannover zu fahren. Latein-Amerikanisch habe ich gelernt und ich konnte sehr gut tanzen. Bronze, Silber, Gold und Goldstar hatte ich erreicht.
Meine Tanzlehrerin sagte, wenn ich so weiter machen würde, könnte ich damit sehr viel Geld verdienen. Zusätzlich machte ich noch zwei Rock`n´Roll Kurse, die sehr viel Spaß machten.
Als ich die Gesamtschule besuchte, war ich immer noch in dieser Tanzschule.
Auf der Gesamtschule habe ich mich sehr wohl gefühlt. In den Freistunden bin ich mit meiner besten Freundin Angela stets zu Karstadt gegangen, oder wir haben in der Mensa zu Mittag gegessen.
Im Sommer waren wir viel draußen, denn dort konnten wir auch Tennis spielen. Gegenüber der Schule war eine freie Fläche, wo wir uns bei schönem Wetter auf eine Bank setzten konnten.
Eines Morgens kam ich mit Fahrrad zur Schule und sah von weitem, dass sich dort etwas verändert hatte. Es standen dort mehrere Firmenwagen, und ein paar Männer liefen umher. Gut. Ich habe mir nichts dabei gedacht und bin zum Unterricht in die Schule gegangen.
Angela erzählte mir dann, dass dort ein Polizeigebäude gebaut wird. Ist ja aufregend, dachte ich mir.
Wir waren natürlich neugierig und haben uns in der großen Pause oder in der Freistunde in der Nähe der Firmenwagen aufgehalten.
An einem wirklich schönen Tag gingen wir auch wieder rüber und hatten sogar unsere Pausenbrote dabei. Plötzlich schlug das Wetter um. Es fing an zu regnen. Natürlich hatten wir keine Regenschirme dabei. Somit waren wir dem Regen hilflos ausgesetzt. Das sahen auch die Betonarbeiter. Sie saßen in einem Firmenwagen und machten gerade ihre gewerkschaftliche Pause. Die eine Tür des Wagens ging auf und ein der Männer rief: „Kommt doch zu uns rein, dann werdet ihr nicht so nass." Wir sahen uns an und überlegten kurz. Dann liefen wir schnell hin, da der Regen mittlerweile stärker wurde. In dem Firmenwagen saßen drei Männer. Einer von ihnen hieß Jens. Wir haben uns sehr gut unterhalten, da wir uns von Anfang an gut verstanden haben. So wiederholten wir unsere Besuche bei den Dreien in den folgenden Tagen. Leider waren die Treffen immer recht kurz, da deren Mittagspause nach einer halben Stunde endete und sie wieder arbeiten mussten. Wir fanden die Treffen aufregend und spannend.
Ich überlegte mir schon abends im Bett, was ich am nächsten Morgen anziehe werde, da ich für Jens gut aussehen wollte. Ja, er gefiel mir sehr.
In der Woche plante ich immer mit Angela das kommende Wochenende. Wir machten oft mit anderen