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Die saubere Braunkohle und das "Leipziger Neuseenland": Wie aus Braunkohle-Tagebauen tiefe Seen und idyllische Naturlandschaften entstanden sind
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Die saubere Braunkohle und das "Leipziger Neuseenland": Wie aus Braunkohle-Tagebauen tiefe Seen und idyllische Naturlandschaften entstanden sind
eBook40 Seiten14 Minuten

Die saubere Braunkohle und das "Leipziger Neuseenland": Wie aus Braunkohle-Tagebauen tiefe Seen und idyllische Naturlandschaften entstanden sind

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Über dieses E-Book

Braunkohle ist ein Feststoff und damit ein sehr sauberer Bodenschatz zur Energie-Versorgung. Das ergibt sich aus dem Herabblicken auf das Erdöl und das Erdgas. Bei deren Havarien, verklebt das Gefieder von Meeresvögel und es sterben Millionen Fische wenn Erdöl-Tanker verunglücken. In Braunkohle-Tagebauen werden keine Chemikalien eingesetzt wie bei der Erdgas-Förderung, welche sich mit dem auftauenden Perma-Erdreich zu einem giftigen Schlamm vermengen. Braunkohlen-Reste in den Tagebau-Badeseen sind nicht giftig. Im Gegenteil verbessern die darin natürlich vorkommenden "Huminsäuren" die Wasser-Qualität für Freizeit und Erholung. Aus den Braunkohle-Tagebauen entströmen auch kaum umweltschädlichen Gase und Dämpfe in die Luft, wie es jedoch beim Hochholen von Erdöl und Erdgas unvermeidlich ist. Die ständig feuchten Tagebaue sind "staubsauber" im Vergleich zu den sommerlichen tödlichen Wolken von den Äckern und Feldern Deutschlands, weilche die Autobahnen verdunkeln. Braunkohle-Tagebaue ziehen nur wenige heimtückische geologische Setzungen nach sich, im Unterschied zum Steinkohle-Bergbau und zum Erdöl-Raubbau in der Nähe von Städten und Dörfern, wo sich noch nach Jahrzehnten Risse an Häuser auftun. Tagebaue verschandeln nicht ewig die Erdoberfläche wie die Windenergie mit ihren aufgetürmten Propeller. Für die Braunkohle schlagen wir immer nur eine kleine wenige Hundert Hektar benötigende Wunde in die Tiefen des Erdreiches und obendrein nur auf kurze Zeit, also lediglich für ein paar Monate. Die relativ kleine Erd-Wunde in Form eines Erd-Aushubes, bis hinunter zur Kohle-Schichtung, wandert beim klassischen Braunkohle-Bergbau durch unsere dicht besiedelten Sächsischen, Thüringer, Anhaltiner und Brandenburger Lande. Die verhältnismäßig kleine, nur wenige Hundert Hektar offene Tagebau-Wunde heilt hinterrücks kontinuierlich aus, ist also nach wenigen Monaten wieder grün. Die Fotos auf www.malen-munse.webnode.com schildern wie die Erdoberfläche zurückkehrt. Das können wir von der Windenergie nicht sagen. Deren Türme sollen ewiglich unsere Lande blockieren. Wenn ein Tagebau planmäßig endet oder aggressiev gestoppt wird endet seine Wander schaft durch die Lande. Schlußwunde Wunde heilt obendrein auf besonders wundersame Weise nicht als grünes Gelände, sondern als idyllischer See aus, zum Schwimmen, Segeln und Kitesurfen. Vernachlässigt wurde aber bisher das Verwerten der Wassermassen und des Wärmespeicherns dieser Seen zur Apfelproduktion an deren Südhängen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum6. Okt. 2020
ISBN9783751923880
Die saubere Braunkohle und das "Leipziger Neuseenland": Wie aus Braunkohle-Tagebauen tiefe Seen und idyllische Naturlandschaften entstanden sind
Autor

Dr. habil. Matthias Munse

malen-munse.webnode.com Den Autor Dr. habil. Matthias Munse bewegt die Frage, wieso beim Schreien nach Wind- und Sonnenenergie immer das Erschaffen von Speichern vergessen wird. Ohne Speichern macht das Verwalden des Landes mit Windkraft-Türmen und das Drangsalieren wertvoller Äcker mit Photovoltaik-Tafeln keinen Sinn. Beim sturen Ertüfteln von Windparks auf See oder solchen in den weit entfernten Wüsten wurde nicht daran gedacht, dass elektrischer Strom wegen des Materialaufwandes, also wegen der"Materie-Energie-Schranke" nur über geringe Entfernungen transportfähig ist. Die"Materie-Energie-Schranke" verwehrt es der Menschheit Tausende Tonnen für Kupferkabel für den Abtransport des auf den weit entfernten Windkraft-Türmen hergestellten flüchtigen elektrischen Stromes, zu vergeuden. Wegen des materieaufwendigen Belieferns- und Wiederabholen-Müssens macht auch das Rufen nach Großspeichern keinen Sinn. Angesicht`s der Tausenden Kilometer Erdgasleitungen hätten die Menschen viel früher auf die"Druckluft-Speicher-Fernleitungen" kommen müssen, anstatt auf den strom-zersetzenden Metallleitungen" zu beharren. Je länger und verzweigter das "Druckluft-Schlauchrohr-Netz" ist, um so mehr Speicher-Kapazität. Daraus entspringt der zweite erfinderische Gadanke. Hindurch Tausender m² an Rohrmantel-Fläche kann die Kompressions-Wärme rasch ins umliegende Erdreich abgegeben und bei Druckluftentnahme kann diese wieder ins Innere der Rohrschläuche geholt werden. Das bietet sich auch für das Erdgas an. Es könnten die Rohre des Gasliefer-Netzes etwas dicker gemacht werden, so dass daraus ein großflächiges "Gasspeicher-Netz" entsteht. Das umständliche Hinbringen des Erdgase zu so einem Großspeicher und dann wieder das Abholen, ist nicht nur unwirtschaftlich, sondern wir sollten dies unter dem ständigen Drohen der "Materie-Energie-Schranke" bewerten. Mit dem Irrweg, uns das Einbunkern riesiger"Elektro-Batterie-Speicher" zumuten zu wollen, ist das deutschlandweite Umwandeln des vorhandenen"Strom-Versorgungs-Netzes" in ein "Strom-Speicher-Netz" vergessen worden. Wenn wir vier Millionen 70kWh-Lithium-Batterien nicht in E-Autos vergeudeten, sondern damit 4.000.000 Trafohäuschen baulich geringfügig erweitert hätten, erschüfen wir uns 280.000.000kWh an Puffer-Speicher. Damit kann so manche Windstille und auch die Nicht-Photovoltaik-Nächte überbrückt werden - im Netz und mittels des Netzes.

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    Die saubere Braunkohle und das "Leipziger Neuseenland" - Dr. habil. Matthias Munse

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