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Gesund durch Selbstfindung: Just help yourself
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eBook254 Seiten3 Stunden

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Über dieses E-Book

GESUND DURCH SELBSTFINDUNG

Wer herausfindet, wer er/sie wirklich ist - um im Verlangen nach Selbst und Eins-Sein mit sich wie nach innerer Mitte anzukommen, wird hierbei neue Sichtweisen um Horizont und Innenorganisation erkennen.

Vermehrt hatte der Autor mit gesundheitlichen, insbesondere organischen Problemen zu kämpfen. Gegen seine Gene im fortwährenden Drang nach Karriere - schienen die fortan seelisch-organischen Signale nicht weiter wahrgenommen auf seinen Wegen gegen den Strom. Indessen er an sein Glück um die Kategorie-des-Habens, am Boykotteur in ihm stets aufs Neue, geradewegs vorbeieilend - unumwunden geglaubt hatte.

Bis hin an den überfälligen Streik seiner Psyche - still reflektiert im Crash wie über Schweißausbruch, Herzrasen und Schwächeanfall. Sollte ihm sein neuer-Weg aufgezeichnet sein, den er Autodidakt gehalten bei zahlreich zwischenmenschlichem Exempel aufzeigt.

Um anzuregen - ohne ärztlichen Beistand wie Chemie, im Eins-Sein mit sich, seiner Psyche und Mutter-Natur.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum10. Sept. 2020
ISBN9783752613445
Gesund durch Selbstfindung: Just help yourself
Autor

Elmar Burghäuser

ELMAR BURGHÄUSER hier seit Mai 1947; war als selbständiger Kaufmann für Werkzeug & Baugerät spät auf die ,schreibende Innung , hinzu gekommen. Nachdem er gut und gerne unterwegs war außerhalb der Bau-Saison - in den USA, vorwiegend in den Südstaaten wie Tennessee und Arizona, Grand-Canyon etc.. Bevor es dann noch hinauf ging an den McKenzie-River & Lake-Louise um die Calgary-County in die westlich kanadische Provinz-Alberta. Gab es noch the City of Hongkong, mehrmals Belgien und fortlaufend Italien zur Baumaschinen-Industrie um die Wein-Gegend Vincenca neben geistiger Begleitung um den Philosophen und Autor .

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    Buchvorschau

    Gesund durch Selbstfindung - Elmar Burghäuser

    Die Ordnung nur – ohne jedweden Kompromiss wäre allem voran angesagt in uns, um den Spannungsbogen des Ich/Über-Ich wie nicht minder die beiden Pole kreativ/zerstörend gut und stabil in Balance zu halten – schon in Sorge um den Energiefluss in dualer Polarität eben. So die Präambel meiner Edition nach unser aller Lehrerin im Einklang mit Seele, innerer Organisation, Abwehr, innerer Ablehnung wie dem Wunderwerk des Impulsgebers aus psychosomatischer Herkunft nicht zuletzt. So ließen sich deren unsagbar wie komplexe Zusammenhänge um organische Leitfähigkeit zum Gebilde einer einzigartigen Ordnung hinführen – ähnlich auch der in der Musik und deren elementarer Harmonielehre für den Künstler in Ausübung seines Talents. Freuen sich währenddessen unsere gefiederten Freunde bei Intonation und Klangfärbung in deren Leichtigkeit und Nuancen darauf, den neuen Tag temperamentvoll zu begrüßen in beinah´ direkter Überleitung bis hin zur Ikone heimisch getexteter Pop-Musik. Wie zurück ins Licht des 80-ger-Sounds noch wie im exemplarisch zuhöchst auch geschriebenem Titelsong, wie dem unter „Liebe-ist vor Deutschlands schönster Großmutter am Mikro – dem zeitlos erklärtem . Ohne deren Auftritt keine der beliebten Schlagerparaden damals über den TV-Schirm vorstellbar gewesen wäre, bevor sie mit ihrer Band den wohl besten Musiktitel ihrer Karriere in die Chart´s hervor gebracht hatte. Und indessen all das so wundervoll arrangiert war und noch immer ist, worin sich Liebe eben nur wiederzufinden vermag vom kategorischen-Sein angelegt und gerne auch in uns aufgenommen – fern jedweder Option um manipulierende Beeinflussung von außerhalb. Wie nicht minder in psychisch bedingter Begehrlichkeit nach fühlender Befindlichkeit, eben diesem Gefühl des natürlichem Hingezogen-Seins im Sinne nach Sog wie dem des innerlichen Zurückgebens auch. Darf die Künstlerin-Nena ohne viel an Gerede und Habitus um Abi und Bildungsabschluss bei umso mehr an Talent dafür oben-d´rauf, mit ihrer Ballade dem so über allem gewogenem Individium-Liebe das an Noblesse und natürlich gegebener Gestaltung beinah ´ schon „over the counter vorneweg geben und vortragen. Wie nicht minder angekommen sein im Anschein einer Zwischen-Welt vielleicht – dem unendlichen Rückzugsort im All der Phantasien. Wie unerforscht auch dorthin, wonach sich unser seelisches Gehäuse im Eins-Sein mit sich wie in der Partnerschaft nur sehnen will im Begehren nach Verschmelzung, Zuhause und Aufgehoben-Sein. Und nicht minder präsentiert nach „wie vom Himmel herunter geholt anmutend, war sie als Markenzeichen im Genre-Pop und der leichten Musikrichtung eben angekommen alsbald mit ihren Musikern von längs der „NRW/Sauerland-Linie in Hanau, auch als Hunde-Versteherin nebenher noch. Wie als die Interpretin auch, unter deren Resume und Fluidum der niemals endend gehuldigt wie in aller Welt so immens gefühlsbetont besungenen , nicht Stimme wie Ton nur gegeben wäre. Breitet sie vielmehr die Allegorie um die in deren absolut gegenwärtigen Befindlichkeit als das somit „fest Bestehende um die Offenbarung im Titel-Song „Liebe ist – den Mantel wohl besonnen darüber.

    Womit ihr als eben Deutsch singende Interpretin ähnlich das an Ruhm hierzulande gelungen schien, wie man das seit den 50er-Jahren schon um ein paar Nummern größer auf Bühnen im internationalen Musikgeschäft gekannt hatte um den Super-Star . Dessen Karriere Aufsehen erregt hatte erstmals in Memphis-Tennessee als opportun ausgerufener , bevor sein bislang unbekannter Umgang mit „R & B über alle Stationen weltweit dann über-Nacht angekommen war. Sollte mit ihm aber auch alles mitsamt seiner Fans und deren Emotionen um den legendären Ryth´m & Blues, völlig neu aufgerollt wie präsentiert gewesen sein im Sog der 50er-Jahre. Und von American-way, Kult um Persönlichkeit, Sound & neuerlichem Sex am Mikro, über den „Großen Teich hinreißend wahrgenommen sein bis hin zu mancherorts noch prüden American-people längs des Atlantiks im Schein des absoluten Ausnahme-Künstlers. Dessen Besuch der Afro-Amerikanischen Kirche als Alleinstellungsmerkmal schon ein unbekanntes Abbild im Zwielicht des „White-man allover nicht immer wohl gesonnen aufgenommen war. Nicht nur inmitten der damals in den Südstaaten insbesondere gelebten Apartheid im Wahn nach sogenannter Rasse. Sollten indes auch seine musikalischen Wurzeln eben nie und nimmer dem Verrat ausgesetzt sein als unverfälschtes Naturell Seiner-selbst. Wie eben all´ der Harmonien, Riffs und Tremolos noch aus den einstigen Baumwollfeldern längs des Mississippi um die Süd-Staaten Louisiana wie Georgia auch. Sollte dem Einssein um die Herkunft seiner Songs, vollumfänglich Referenz gezollt sein. Während-dessen die Liebe zu seiner Mutter – seiner „Mum nicht im Verborgenen verblieben war um wahre Zuneigung und Fürsorge. Schien deren unendliche Tiefe dann von unsagbarem Schmerz für die plötzlich berühmt gewordene „Mum ergreifend umgeben in dem Terminus eben, als die US-Army in Good-old-Germany nach Elvis gerufen hatten – diesmal nicht vom legendären AFN-Berlin, Frankfurt oder Munich. Dem um alles in der Welt hinterher gelaufenen Soldatensender American-Forces-Network – sondern direkt von staatstragender Ordonanz abgegangen. Sollte es auch für den weltweit umjubelten Rock-Superstar Elvis-Presley am Dienst an der Waffe kein d´ran Vorbei gegeben haben. Worauf die psychosomatische-Uhr seiner heiß geliebten „Mum unentwegt zu ticken begann im Sog nach psychosomatisch innerer Abwehr, schien seine Innenorganisation womöglich von Fan-Blocks und geheimen Auftritten unweit wie in der Kaserne immens gestärkt – ganz ohne seine „Mum dennoch darüber hinweg gekommen zu sein. Während es für „Mum´s Psyche von innerem Gegendruck und Widersacher jäh schon eingeholt, wohl allmählich kein Entrinnen mehr hätte geben können ohne ihren heiß geliebten Tennessee-Boy. Schien ihrem Begehren nach ihm und seiner Nähe wohl alles an psychosomatischer Übermacht schmerzlichst ausgeliefert, ein allzu frühes Lebensende kaum ein Jahr später schon bitter auferlegt. Während dem Super-Star im Dauererfolg, wohl kraft seines Managements auch wie seiner tobenden Fans und väterlicher Liebe inmitten von Graceland-Memphis nächst der Main-Avenue, sein musikalisches Genie zur Seite gestanden hatte auf seiner grandiosen „Route-of-Fame und all´ der Bühnen in den endlosen Weiten der „US-Staaten & „Good old-Europ".

    Wird es noch heute an Tischen & Theken im „Honky-tunk – manch´ Diskussion geben im reaktivierten Thema um Elvis´ Lebenserwartung, ohne Dienst in der Armee geleistet zu haben. Wie zuvorderst in Einlassung der Annahme auch – der Super-Star wäre dem psychosomatisch bedingten Störfall um die so überwältigende Mutter-Sohn-Beziehung bald nach 1958 ausgewichen im Sog einer knapp 20-Jahre später schwerlich beendeten Ausnahme-Karriere. Aus deren „Turn-over nebenher auf eine Milliarde insgesamt zulaufend, schon mal zu hören ist um die Super-Nova des einstigen Welt-Stars. Dessen Family-History neben unendlich an Erfolg auch die Tragödie um die Totgeburt von Elvis´ Zwillingsbruder aufgedruckt hatte weit vor der Übersiedlung der damals verarmten Familie-Presley zuerst zur City of Memphis. Bevor man Jahre später nach Graceland unweit davon, mit dem einzigen Sohn-Elvis schließlich übersiedelt war. Werden sich Jahrzehnte hinterher die nimmermüden Tantiemen aus den Tonträger-Erlösen zuvorderst doch auf Konten der beiden engst Verbündeten um die Ikone-Elvis weiterhin einfinden – eben auf den Namen von Witwe-Priscilla neben der gemeinsamen Tochter Lisa-Marie vom . Dessen Gene den Teenager-Presley einst am Steuer des LKWs unterwegs „on the road again für allezeit überholt wie eingeholt hatten in die Welten des Glamours & Harmonist´s im krönend musikalischem Talent ohne viel an Elektronik. Der sich – ähnlich wie Nena, nicht nur ein Leben lang hatte ganz „oben halten können in umwerfender Größe und absolut gelebter Authentizität. Sondern nahtlos übers Millennium hinweg von seiner Weltweit niemals überschaubaren Fan-Gemeinde begleitet – zum unsterblichem avancierend unendlich fortan erhalten bleiben wird.

    Während ich damals-1977 kurz nach Elvis´ tragischem Ende in seinem „Castle in Graceland unterwegs, von nirgendwo her Fragen um Bildungs-Standards – von Autos, Instrumenten und hochwertigem Interieur umgeben wie beinah´ erschlagen auch, angekommen wären. Fällt mir der nicht minder von ihm angetane Schulleiter eines Münchner-Gymnasiums dazu ein. Und dessen Umschaltgeschwindigkeit hin zu seinem Idealfach-Mathe im Überschlag – blitzschnell von seiner herzhaft favorisierten Gitarre abgehend. Sollte indessen aber auch alles bis dahin bekannte wie um „Blitzeinschlag und „Wendehals" in den Schatten gestellt sein. Indem vor Kulisse der Geburtstags-Party, Sauna oder Wald-Spaziergang – seine so betont dinglich nur angelegte Intelligenz im Land-der-Zahlen fern jedweder Gedanken um Seelenleben und Innen-Organisation, in einem Ruck hervor getreten schien im neuerlichen Begehren um Feedback als Gymnasial-Lehrer. Bevor ich ihn unterwegs im Lochhauser-Forst wie im Themenblock-Psyche, Psychosomatik und schließlich philosophischer Anleihe von Ratio und mehr vergeblich hätte abbringen wollen. Schien er dem erlauchten Kreise im Lehramt eben zuvorderst anzugehören, deren Horizont über das Chor an Kollegiaten, Schulband, Leistungskurs und mehr an manch Überfliegern in der Klasse darüber-hinaus – nie und nimmer ein Stück-weit mehr nur hätte hergeben wollen um unser aller Primus, der Kategorie des .

    So gab es das Ende einer außergewöhnlichen US-Karriere viele Jahre später noch zu beklagen – als die Nachricht-2012 um die Welt ging und der Super-Star, die für immer von hier gegangen war nach einer früh begonnenen Traumkarriere über mehrere Oktaven ihrer Gesangskunst interpretiert. Im nie wirklich gelebtem Dasein fern ihrer Mitte im Abseits von wahrer Liebe im damaligem Unwissen noch um die bevorstehende „I am, what I am Kultur im Selbst wie im Einssein mit sich. Und eben dem Lebenspartner nach eigener Gefühlswelt – ob Hetero oder gleichen Geschlechts, wie fern der Überlegung zu sein, wie das von außen her eben würde erwartet werden. So hatte sich hingegen regelrecht auf eine Erwartungshaltung in der Öffentlichkeit – auf die Resonanz ihrer treuen Fans wie die der Medien Weltweit, stets aufs Neue eingelassen. Wie über Form und Um-Formierung hin auf neue Wege gefunden von Drogen wie vermeintlich Heils-bringend mit Blick nach oben hin wie zurück zu einer Gottheit. Von deren erdachter Gegenwart in der Kirche – dem Gospel, sie ohnehin auf die Bühnen des Ruhms gekommen war in den Fittichen ihrer strengen Mutter. Wovon sie nach Rückkehr ihrer Tournee von Singapur zurück, mit manch Über-Dosis ihrem außergewöhnlichem Gen um Stimme und Interpretation – sich in einer für sie er-spürten „Zwischen-Welt im neuen Dasein Gottesfürchtig aufgehoben fühlte kaum 30-jährig. Bevor man von ihrer Meinung um Kunst, Bühne und Ruhm im Hinweis darauf hören konnte - „nichts weiter als der Ruhm an sich nur, könne gefährlich werden im Leben des Künstlers. Während man nach allen Seiten hin von der Frage um ihre weibliche Beziehung im Nachsatz nach lesbischer Veranlagung nicht loslassen wollte, war ihr angeraten – kein weiblicher „James-Brown wie dessen Affinität zu R & B um Himmelswillen zu werden in Anbetracht ihrer Zuordnung zu den „Schwarzen. Was ja ohnehin kaum Bezug hätte nehmen können im Erscheinen ihres leicht gebräunt beneidenswerten Haut-Typs. Hatte man sie seitens der Schwarzen-Community seit jeher in eine Schublade im Zwielicht – weder weiß noch schwarz zugeordnet. Während die Vermarktung ihrer Songs (7) um die unendlich besungene Große-Liebe wie „J will always loving you, zig-Mio.-mal in alle Welt getragen war. Hörte man mehr und mehr von ihrem Zweit-Namen des umjubelten „Engels im Widerhall der Engelsstimme – auch wonach es dunkel-häutig lesbische Beziehung doch niemals würde geben dürfen im Gegensatz zum schwulen Outing. Bis dann mit einem Ja-Wort all´ den Redeschlachten um ihre wahre sexuelle Neigung das Ende eingeläutet schien – war zuallererst ihre enge Freundin weg, gefolgt von Scheidung Jahre später und mehr an Drogen im Widerhall ihrer entgangenen Selbstachtung. Wäre Demjenigen aus dem weiten Reich der Psyche um ihr d´ran gegeben Hochrangiges - wie um den Verrat um , von falschen Beratern umgeben im Campus des Managements, keinerlei Durchkommen oder Gedanken gewährt gewesen. Bevor alle anderslautenden Mühen um ihren Verbleib und Selbsterhaltungstrieb auf Großer-Bühne im Korridor der Drogensucht jäh überschattet – in der Badewanne im Hotel in LA, geendet hatten um ihre verstummte Erst-Stimme – ihre Seele. Dort in der Welt des Glamours mit Straßenzügen wie – Straße des Ruhms. Wie dem und des - bis man oben ankommt über diese in aller Welt berühmte Bergstraße. Vorbei an unzähligen Villen und elitären Prachtbauten wie den Film- & Ton-Studios. Deren Entree schon vom Sog nach Dollars dem darin herrschendem setting und Drive reichlich an Glanz und Erscheinung verleihen mit Blick über den angelegten Park – auf die City-of-Los-Angeles und den Pacific-Ocean. Wie über all´ die Jahre von einem der größten US-Stars namens „Whitney-Houston - fortan wieder zu Gast wie zum unendlich gefeierten Gesangs-Star einer „Grand-Careere erhoben wie erwartet.

    Nach einem Leben im Glamour, begleitet von Mangel an „Ich und seelischer Instabilität im Scheinwerferlicht mit und mehr an Bewunderung und Auszeichnung in Händen. Bevor sie innerlich auf der Suche nach Stärke zurück zur Gospelmusik wie dem Chorsingen in der Kirche sich der Göttlichen Liebe hingegeben hatte im Aufeinandertreffen ihrer Sucht nach Drogen als vermeintlicher Kompensator. War ihrer Sehnsucht nach Liebe ihre Tochter teils mit auf der Bühne noch geblieben – während sich die beiden Begleiter – Ehemann und Bandleader von unzähligen Auseinandersetzungen umgeben, kaum um sie hätten viel kümmern wollen. War sie als die bewunderte Diva mit fortlaufenden Nummer-1 Hits, an sich selbst fernab gelebter Mitte mit-samt üppigem Bankkonto und Hausbesitz als dennoch wie eigentlich arme wie wunderschöne Frau für alle Zeit vor ihrem 50-stem Geburtstag – allzu früh schon von hier gegangen.

    So bin ich – sachlich nunmehr überleitend an meiner anfangs der 80-er-Jahre umgesetzten Geschäftsidee im Werkzeug- & Baumaschinenhandel schon zurück. Bevor mich Lebensberater-Noe, Jahre hinterher „mit ständigem Ärger der Mitarbeiter – auf meine dazu ungeeignet astrologische Konstellation verspätet eben noch hinzuweisen vermochte bei einhergehender Einladung ins TV-Studio am Isartor kurz noch vor seinem sonntäglichem Sendebeginn. Um zuvorderst über sein Rechen-Ergebnis um meine Radix kurz mal zu reden – eben der inzwischen aufgelegenen Persönlichkeits-Analyse wegen auch. Währenddessen deren Resultat aber alles andere als „Hauen + Stechen d´rauf stehen gehabt hätte im ganz normalen „Wahnsinn" um den rigiden Bau- & Industrie-Alltag in und um München. Sollte zu meinem Erstaunen, vielmehr ein Aufschrei nach einer Überportion an Harmoniebegehren daraus hervor gegangen sein bei gebotener Distanz zur betriebenen Firma mit Bagger + Baukran. Bevor er alt-herkömmlich wie – unter dieser kosmischen Belegung der inneren Ablehnung über Gebühr dabei aber förderlich beigepflichtet zu haben, Ausdruck verliehen hatte. Sollte ich nicht minder bereit gewesen sein dafür, das seinerseits nunmehr erarbeitete wahre Berufsbild an mich in allmählich erst vollen Zügen heran gelassen zu haben – indem er schon einsteigt in seine damals perfekt eingepflegte Web-side. Scheint ihm der Auftakt auch schon gelungen hin an sittlich innere Ruhe und Aufgeräumt-Sein im gediegenen Hinweis auf die Sprache der Seele unter Akteur & Abwehr in einem Zuge mitsamt deren unerlässlichen Strömungen über organisches Funktionieren. Während ich am neuralgischen Punkt in Anbetracht manch Berater angekommen wie zurück bin im Fokus um psychologisches Moment, Genese wie Lebensplanung, Anlagen und Talente. Geht vieles um meine angeschlagene Befindlichkeit eben ins Elternhaus bei kaum erwähnenswerter Passage an Sinn & Ratschlag im Alltag zurück. Bevor dann das allgemein-ärztliche Gespräch hinterher kam im Abbild erhöhter Blutdruck-Werte bei oftmals ungesunder Gesichtsrötung. Sollte es dann zur aller-ersten seelisch bedingten Anmerkung beim Herrn-Prof. an Adresse der Barmherzigen Brüder in München gekommen sein im Hinweis auf den inneren überaktiv wie abweisenden Akteur in mir – eben in Anlehnung an psychosomatisch bedingt organische Aus- und Nebenwirkungen. Nachdem der Augendiagnostiker sinnbildlich eine durchwegs eben falsch justierte Heizungsanlage in mir launisch wie ironisch vorneweg zum Besten gegeben hatte. Bevor ich dann unter Selbsthilfe anmutend auf Erich-Fromm´s Werke schließlich gestoßen bin, war ich insoweit schon gleichauf reif wie vorbereitet gewesen für die allumfassend astrologische Beratung hinterher dann – zunächst fernmündlich wie eben über Winfried-Noe´s Persönlichkeits-Analyse dann. Schien ich stattdessen doch mehr dem Typus im Abbild nach chronologischer Vererbungslehre unweit astrologischer Daten erst-mal näher gewesen. Indem das schwerlich hinzunehmend soziale Umfeld mitsamt aller Gefahren und Nachwehen daraus um Eigenschaften und Befindlichkeiten wie eben meinerseits erlebt nur belastend dabei weggekommen wäre. Gibt mir die Mendel´sche Vererbungslehre dazu nach wie vor reichlich an Erbgut aus eben weit vor-vergangener Zeit tröstlich schon mal mit auf meinen Wegen. Während-dem sich die astrologische Rückschau dazu in voller Eintracht wiederfindet schon im Gewirk der wohl bekannten 12-Häuser in uns im Hinweis darauf – wie wir eben zu ticken pflegen in unterschiedlichen Lebensbereichen und Zyklen. Worauf sich manch mentaler Zugang, untermalt von Besitzdenken bis hin zu Familie und Pflichtbewusstsein direkt aufzuschließen vermag.

    Schien währenddessen manch fruchtbare Erkenntnis im großen Thema Selbstfindung/Selbstversuch durchaus behelligend noch hinterher gekommen im Aufschluss – mangels optimaler Beratung zum rechten Zeitpunkt eben so manch Gutes über all´ die Jahre auch liegen gelassen zu haben um die Chancen für neue Lebens-Perspektiven. Während eine juristisch teils auch gespalten geführte Begegnung im Schwabinger-Jugendstilhaus aus dem Großväterlichem Nachlass-Verzeichnis, mein karges Wissen ums Juwel-Liebe vor dem reich befülltem Bücherschrank mächtig auffrischend reflektiert haben sollte. Bin ich heute indessen dankbar darüber – bei betulich Neugier just an so manche Info dennoch beizeiten hin-gestoßen zu sein auf manch meiner Wege. Womit die Bildfläche nach beendetem Berufsleben seither fortlaufend Neues hinzu gewinnen konnte. Ist mein Dasein bei zunehmender Tiefe nicht einfacher – dafür aber von Tag zu Tag umso mehr nur begehrenswert wie interessanter auch geworden im Sog von Neugier bei nunmehr abgeschworener Bereitschaft für „small-talk wie Allotria & Schnick-Schnack um „Handy und TV-Alltag. Scheint nicht minder der Befindlichkeit um unser Juwel-Liebe wieder mehr an Fluidum eingeräumt denn je zuvor mitsamt geheimer Energien nach dem – frei jedweder Kräfte um Steuerbarkeit im Banne nach Glückseligkeit um den virtuellen „Zauberberg. Finden sich Gedanken und Klischee um Liebe wie durchaus gesunder Selbstliebe von etwas an Narzissmus umwoben, betulich wieder. Nahe der Überlegung auch , inwieweit die Liebe in deren unendlichem Spannungsbogen und Energien bis hin zum erlittenen Schlaganfall denn einzustehen gehabt hätte im Rückschluss von innerer „Zurückweisung, Blitz & Donner wie im Kampf um neue Räume vielleicht? Eben dann – so meinem Dafürhalten nach, wenn der Puffer zur fortwährenden Zerstörung im beruflichen Alltag im Mangel zu dessen Kompensation eben Fehlanzeige vermuten ließ. Und die Balance beider Pole nach plus + minus, dann entkräftet anmutend am Rande manch Gefahr zu verweilen hatte. Bevor sich das an innerem Boykott vielleicht dem Herzinfarkt schon näher – eine Stufe darunter im Schlaganfall als Indikator kurzum vorangemeldet hatte im Kontext psychosomatischer Auswirkung hin ans Organ wie der komplexen Aorta damals auch. Schien die Sprache meiner Psyche eben ganz nach vorne getreten im Zugang „zur höheren-Sphäre dann. Indessen es um die Rangstelle in meinem Inneren um „Psyche und Akteur eben kein Vorbei mehr hätte geben können – bevor sich Verfehlungen vollumfänglich als Altlast noch gezeigt hätten hin zum Über-Ich bei gefahrvoller Auswirkung um den drohenden Infarkt. Und ähnlich des TV-Astrologen & klugen Lebensberaters, das an weiser Erkenntnis noch

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