Von Mursuk bis Kairwan: Erzählung aus "Halbblut", Band 38 der Gesammelten Werke
Von Karl May
()
Über dieses E-Book
Bei "Von Mursuk bis Kairwan" handelt es sich um eine Kurzgeschichte. Sie wurde bereits in "Halbblut" (Band 38 der Gesammelten Werke) veröffentlicht.
Karl May
Karl Friedrich May (* 25. Februar 1842 in Ernstthal; † 30. März 1912 in Radebeul; eigentlich Carl Friedrich May)[1] war ein deutscher Schriftsteller. Karl May war einer der produktivsten Autoren von Abenteuerromanen. Er ist einer der meistgelesenen Schriftsteller deutscher Sprache und laut UNESCO einer der am häufigsten übersetzten deutschen Schriftsteller. Die weltweite Auflage seiner Werke wird auf 200 Millionen geschätzt, davon 100 Millionen in Deutschland. (Wikipedia)
Mehr von Karl May lesen
50 Meisterwerke Musst Du Lesen, Bevor Du Stirbst: Vol. 2 (Golden Deer Classics) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKarl May: Winnetou 1-4 (Golden Deer Classics) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWinnetou I Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWinnetou II Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWinnetou 3 Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Old Surehand (Western-Klassiker): Historische Abenteuerromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnter Volldampf: Abenteuergeschichten rund um die Eisenbahn Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuf Tod oder Leben: Das Buch der Kämpfe mit so manchem Tipp Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie besten Abenteuerromane für Jugendliche Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Von Mursuk bis Kairwan
Ähnliche E-Books
Orangen und Datteln Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Reiche des silbernen Löwen III Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Gum: Erzählung aus "Sand des Verderbens", Band 10 der Gesammelten Werke Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSand des Verderbens: Reiseerzählung, Band 10 der Gesammelten Werke Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Reiche des silbernen Löwen: Roman Die Schatten des Ahriman (1. Band), Band 28 der Gesammelten Werke Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenArdistan und Dschinnistan I Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Kutb: Erzählung aus "Auf fremden Pfaden", Band 23 der Gesammelten Werke Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Reich des silbernen Löwen III Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Mir von Dschinnistan Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenArdistan und Dschinnistan. 1. Band Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBlutrache: Erzählung aus "Auf fremden Pfaden", Band 23 der Gesammelten Werke Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenArdistan und Dschinnistan Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Söhne des Scheiks: Auf der Suche nach Marah Durimeh, Reiseerzählung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnter Würgern: Reiseerzählung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSatan und Ischariot I Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Lande des Mahdi II Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuf Reisen: Abseits der Spur Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenArdistan: Roman Ardistan und Dschinnistan (1. Band), Band 31 der Gesammelten Werke Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenArdistan und Dschinnistan: Ardistan + Der Mir von Dschinnistan Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenArdistan und Dschinnistan: Band 1&2: Ardistan + Der Mir von Dschinnistan Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGwen und Runolf: Eine Erzählung aus der Wikingerzeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas sprechende Leder Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenArdistan und Dschinnistan: Gesamtausgabe - Band 1 und 2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenArdistan Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Mahdi: Reiseerzählung Im Lande des Mahdi II, Band 17 der Gesammelten Werke Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSatan und Ischariot: I-III Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Sklavenkarawane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Sklavenkarawane: Jugenderzählung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenArdistan und Dschinnistan: Band 1–2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Mir von Dschinnistan: Roman Ardistan und Dschinnistan (2. Band), Band 32 der Gesammelten Werke Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Action- & Abenteuerliteratur für Sie
Reise um die Erde in 80 Tagen (Illustriert & mit Karte der Reiseroute) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Schatzberg Band 5: Der Weg nach Shamballah - der zweite Tunnel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Schatzberg Band 6: Geheimnisse der Menschheitsgeschichte - der Weg in die Göttlichkeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas geheime Dinoversum (Band 15) - Die Rettung des Plateosaurus Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWings of Fire (Band 1) – Die Prophezeiung der Drachen: Spannendes Kinderbuch für Drachenfans ab 11 Jahre Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5In 80 Tagen um die Welt: in Einfacher Sprache Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas geheime Dinoversum Xtra (Band 2) - Gefahr für den Triceratops Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Ruf der Wildnis: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas geheime Dinoversum (Band 17) - Umzingelt vom Preondactylus Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBeast Quest (Band 3) - Arcta, Bezwinger der Berge Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenStill: Thriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenALIEN: INVASION: SciFi-Thriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Schatzberg Band 4: Das geheime Pergament, fünf tibetische Initiationstechniken Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Eine Studie in Scharlachrot: Der erste Sherlock-Holmes-Roman - Leipziger Ausgabe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMATTHEW CORBETT und die Hexe von Fount Royal (Band 1): Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRobinson Crusoe: Vollständige deutsche Ausgabe Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Robinson Crusoe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Dorf 1 - Der Fremde: Ein Roman für Minecrafter Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Milas Reise - Etappe 1: Mila und Josh Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZu viele Putzfrauen: Ein Wiener Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Rätsel von Miramare: Roman, Band 78 der Gesammelten Werke Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenScary Harry (Band 1) - Von allen guten Geistern verlassen: Lustiges Kinderbuch ab 10 Jahre Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5THE CAVERN - Das Grauen aus der Tiefe: Horrorthriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Schatzberg Band 3: Abenteuer in Ägypten: der erste Tunnel Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Korona Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenYzra: Das Abenteuer beginnt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Salomon Siegel Band I: Maria Magdalena Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBushcraft und Survival Basiswissen: Ratgeber für Recht, Theorie und Praxis Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDean Koontz - Jane Hawk ermittelt (3in1) Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5
Rezensionen für Von Mursuk bis Kairwan
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Von Mursuk bis Kairwan - Karl May
KARL MAY
VON MURSUK BIS KAÏRWAN
REISEERZÄHLUNG
Aus
KARL MAYS
GESAMMELTE WERKE
BAND 38
„HALBBLUT"
© Karl-May-Verlag
eISBN 978-3-7802-1321-1
Die Erzählung spielt Ende der 70er-Jahre des 19. Jahrhunderts.
KARL-MAY-VERLAG
BAMBERG • RADEBEUL
Inhalt
VON MURSUK BIS KAÏRWAN
1. Der Tedetu
2. „Ich bin der Beschützte"
3. Der Mann aus Bilâd Amirika
4. Manasse Ben Aharabs Tod
5. Kaïrwan, die heilige Stadt
Nachwort
VON MURSUK BIS KAÏRWAN
1. Der Tedetu
Ich war von Tripolis nach Mursuk, der Hauptstadt der Provinz Fezzan, gekommen und bei dem reichen, jüdischen Handelsherrn Manasse Ben Aharab, an welchen ich gute Empfehlungen hatte, abgestiegen. Er nahm mich mit großer Gastfreundlichkeit auf und tat es nicht anders, ich musste in seinem Haus wohnen und wurde dort geradezu wie ein Sohn gehalten. Das bedeutete einen außerordentlichen Vorzug, denn er war nicht nur reich, sondern auch sehr stolz und lebte außerordentlich zurückgezogen, vielleicht auch aus dem Grund, weil die Bevölkerung von Mursuk meist aus Mohammedanern besteht, die den Juden noch geringer als den Christen achten. Der Islam erklärt Christus bekanntlich für den größten Propheten nach Mohammed und kann es dem Juden nicht vergessen, dass seine Vorfahren Isa Ben Marryam, also Jesus, den Sohn Mariens, gekreuzigt haben.
Manasse war Witwer und hatte ein Kind, eine Tochter, die Rahel hieß. Sie mochte, als ich mich bei ihm befand, fünfzehn Jahre zählen, war aber, dem südlichen Klima angemessen, körperlich und geistig nicht nur vollständig entwickelt, sondern sogar vielleicht das schönste Mädchen, das ich jemals gesehen habe. Ihre Schönheit war weit und breit berühmt, und da sie eigentlich aus Sokna stammte, woher ihr Vater vor einigen Jahren nach Mursuk gezogen war, so wurde sie allgemein die ‚Rose von Sokna‘ genannt.
Ich hatte schon unterwegs, als ich in Sokna einen Tag ruhte, von ihr gehört und will aufrichtig gestehen, dass ich neugierig war, zu sehen, ob sie diesen Namen wirklich verdiene. Und ja, sie trug ihn mit vollem Recht. Als ihr Vater mich zu ihr führte, fanden wir sie auf einem rotsamtenen Polster liegen, das sich rundum an die vier Wände des Gemachs schmiegte. Sie trug eine weite, weißseidene Frauenhose, die mit goldenen Spangen an die feinen Knöchel befestigt war und um die Hüften von einem blassblauen, reich in Gold gestickten Gürteltuch festgehalten wurde. Die nackten, rosig schimmernden Füße steckten in niedlichen, violettseidenen Pantoffeln. Um den Oberkörper schloss sich eine eng anliegende dunkelblauseidene Jacke, die anstatt der Knöpfe von schwergoldenen Ketten zusammengehalten wurde. Das blauschwarze, dichte Haar hing in langen, schweren Zöpfen weit herab; Nadeln mit großen, silbernen Knöpfen glänzten in ihm und über die Stirn breitete sich ein loses Diadem von Goldstücken verschiedener Größe. An den kleinen Händen funkelten Ringe von gewiss sehr hohem Wert.
Das aber war es nicht, was mir imponieren konnte. Es gibt verschiedene Arten von Reichtum. Man kann reich sein an Erfahrung, an Ehren, an Bildung – auch an Geld, und dieser letztere Reichtum hat an sich keinen Wert für mich. Aber dieses Gesicht! Auf den prächtig gezeichneten Lippen lag der Ausdruck stolzer Reinheit und weiblicher Güte und aus den mandelförmig geschnittenen, großen, dunklen Augen leuchtete ein ruhiger, offener, selbstbewusster Blick, der erkennen ließ, dass die ‚Rose von Sokna‘ auch in Beziehung auf ihren Geist und ihr Gemüt mehr als ein gewöhnliches Mädchen sei.
Sie erhob sich bei unserem Eintritt und sah mich forschend an. Vor diesem Auge, wie sie es so auf mich richtete, konnte sich gewiss kein unedler Charakter verbergen.
„Das ist der deutsche Effendi, dessen Ankunft mein Geschäftsfreund mir in Tripolis gemeldet hat", sagte ihr der Vater.
Sie reichte mir die Hand und sprach: „Du bist uns sehr willkommen, Effendi. Der Brief, den wir erhielten, hat uns viel von dir erzählt. Wir erfuhren, dass du weit über die Erde gewandert bist und mehr erlebt und erfahren hast als viele andere Menschen. Ich habe mich auf dein Kommen gefreut, denn wir leben hier sehr einsam, weil wir niemanden haben, dem wir Freund sein möchten. Bleib recht lange in unserem Haus, dessen Wirtin ich bin! Ich werde mich bemühen, dass es dir bei uns gefallen möge."
Ich wurde ‚du‘ genannt, weil wir Arabisch sprachen.
Ihr Wunsch ging in Erfüllung: Es gefiel mir außerordentlich bei Manasse Ben Aharab und seiner Tochter. Er tat alles Mögliche, mich zu halten, und sie war trotz ihrer Jugend eine vortreffliche Wirtin, wie ich sie hier in der afrikanischen Oase nicht gesucht hätte.
Ich kam aus der Heimat, war vorher in Nordamerika gewesen und wollte nun tief in die Sahara hinein. Das durfte nicht plötzlich geschehen, wenn ich nicht meine Gesundheit schädigen wollte. Ich musste erst kurze und dann immer weitere Ausflüge unternehmen, um mich wieder an das Wüstenklima zu gewöhnen. Jedem dieser Ausflüge ging ein besorgter Abschied voran, besorgt, weil man wohl glaubte, dass ich nicht zurückkehren würde, und kam ich dann wieder, so sah ich, dass die Freude darüber ebenso groß wie aufrichtig war. Wie wurde ich gebeten, mich zu schonen, mich ja nicht in Gefahr zu begeben! Ich habe auf meinen Reisen viel Güte, viel Liebe gefunden und kann wohl sagen, dass die Erinnerung an dieses gastliche Haus in Mursuk mit zu meinen schönsten gehört.
Natürlich brauchte ich bei meinen Ausflügen einen Begleiter, wobei mir Manasse Ben Aharab einen seiner Diener, namens Ali, empfohlen hatte. Dieser war noch jung, vielleicht 23 Jahre alt und ein sehr brauchbarer Mensch. Er sprach mehrere arabische Dialekte und hatte keinen Familienanhang, der ihn örtlich binden konnte; er war treu, ergeben und, was die Hauptsache ist, ehrlich. Nur einen Fehler besaß er, der mir aber mehr Spaß als Verdruss bereitete: Er hatte einige Bücher gelesen und glaubte infolgedessen, ein sehr gelehrter Mensch zu sein. Auch für einen großen Helden hielt er sich, wozu ich freilich der Wahrheit gemäß bemerken muss, dass er allerdings Mut besaß. Infolge dieses seines Selbstbewusstseins war er mit dem einfachen Namen Ali nicht zufrieden und kam, wie dies dort im Süden so Sitte ist, bei jeder halbwegs passenden Gelegenheit auf seine Vorfahren zu sprechen, indem er seinem Namen diejenigen seiner nächsten Ahnen anhängte. Dann hieß er nicht bloß Ali, sondern Ali el Hakemi Ibn Abbas er Rumi Ben Hafis Omar en Nasafi Ibn Sadek Kamil el Batal. Je länger solch ein arabischer Name ist, desto größer ist die Ehre für den Betreffenden; wer aber die Namen seiner Vorfahren nicht kennt, wird nicht geachtet. Dazu kam, dass Batal so viel wie ‚Held‘ bedeutet; man kann sich also denken, welch gewichtigen Nachdruck er auf dieses Schlusswort legte.
Was mich betrifft, so wurde ich hier, wie schon auf meinen früheren Reisen, Kara Ben Nemsi genannt. Kara klang an meinen Vornamen an und bedeutet ‚schwarz‘, und Ben Nemsi heißt ‚Sohn der Deutschen‘. Ich trug einen dunklen Bart und war ein Deutscher, daher dieser Name.
Den letzten Ausflug vor meiner endgültigen Weiterreise wollte ich nach dem Wadi Kouhr machen; ein ziemlich weiter Ritt, der über eine Woche in Anspruch nahm. Wadi heißt Tal und auch Fluss. Meist sind damit diejenigen Wasserläufe gemeint, die sich zur Regenzeit bilden und dann wieder versiegen. Diese Flüsse sind zuweilen gefährlich. Der Regen in den Tropen ist ein ganz anderer als bei uns. Er gießt nicht nur, sondern er fällt wie eine geschlossene Masse vom Himmel herab; im Nu bildet sich der Fluss und stürzt sich gleich einer vorwärtsschießenden Mauer ins Tal hernieder. Befindet sich darin ein Zeltlager, so ist alles verloren, was nicht augenblicklich fliehen kann. Wir standen jetzt