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Gretas (h)eilige Aufgabe: Bilder aus einer versinkenden Welt
Gretas (h)eilige Aufgabe: Bilder aus einer versinkenden Welt
Gretas (h)eilige Aufgabe: Bilder aus einer versinkenden Welt
eBook71 Seiten20 Minuten

Gretas (h)eilige Aufgabe: Bilder aus einer versinkenden Welt

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Über dieses E-Book

Breisach, 2084. In "Gretas (h)eilige Aufgabe" geht es um die Vorstellung einer möglichen, vor allem menschengemachten ökologischen und militärischen Global-Katastrophe gegen Ende des 21. Jahrhunderts (2084). Die genannten Katastrophen-Bereiche sollen beispielhaft für die ganze Bandbreite möglicher Krisenverhältnisse (Überbevölkerung, Versorgungs-Engpässe, Hunger, Migration, Nationalismus, Seuchenbefall, globale Vergiftung etc.), die zum Untergang der gesamten Lebenswelt führten, stehen. - Eine einundachtzigjährige Frau vegetiert inmitten einer atomar verstrahlten Trümmerlandschaft in einer Hütte auf dem Breisacher Burgberg, denkt über sich, ihre verlorene Familie und ihr Leben nach. Werden sie und das Leben generell weiter existieren können? Was könnte nach dem Untergang der Menschheit auf den Planeten zukommen?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum22. Juli 2020
ISBN9783751991988
Gretas (h)eilige Aufgabe: Bilder aus einer versinkenden Welt
Autor

Hilmar Roebling

Hilmar Roebling, geb. 1938 in Bernburg (Sachsen-Anhalt). Studium von Literatur- und Sprachwissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Pädagogik an den Universitäten von Wien, München, Münster. Lehrtätigkeit in Münster, Osnabrück, Freiburg und Staufen bis 2001. Seit 2002 Veröffentlichung von narrativ-diskursiven Texten in einer an das Indogermanische angelehnten Hybridsprache.

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    Buchvorschau

    Gretas (h)eilige Aufgabe - Hilmar Roebling

    Zitate zum Thema:

    »Greta brachte sie (die Mutter) nun dazu, darüber nachzudenken, welche Auswirkungen jedes Flugzeug auf die Umwelt hatte, in das sie einstieg, um in eine Stadt zu fliegen, die weit entfernt, vielleicht sogar am andern Ende der Welt lag. Die Motoren verbrennen große Mengen Treibstoff, um Hunderte von Passagieren und ihr Gepäck in die Luft zu heben, und stoßen dabei Kohlendioxid aus, das sich in der Atmosphäre sammelt und die Temperaturen ansteigen lässt.« (Valentina Camerini, Gretas Geschichte, 2019, S. 37)

    »Trotz des beschleunigten Wachstums eines dichten Netzes internationaler Organisationen steht der über Weltmärkte zusammengewachsenen Weltgesellschaft als politischer Akteur nur eine nach wie vor fragmentierte Staatenwelt gegenüber. Beim gegenwärtigen Stand der weltweiten systematischen Vernetzung müsste sich der politische Horizont der gegenseitigen Perspektivenverschränkung und Interessenberücksichtigung der Bürger und der politischen Eliten erweitern, um eine gemeinsame politische Willensbildung über nationale Grenzen hinweg und ein gemeinsames politisches Handeln auf transnationaler Ebene zu ermöglichen.« (Jürgen Habermas, Auch eine Geschichte der Philosophie, Berlin 2019, Band 2, S. 799 f.)

    »Auch Greta hat keine einfachen Lösungen für das Problem. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Aufmerksamkeit der Politiker auf den Klimawandel zu lenken, von dem die Wissenschaftler sprechen. Sie wiederholt es oft: Es sind nicht die Jugendlichen, die entscheiden können, was zu tun ist … Die Umweltkatastrophen können Kriege und Konflikte auslösen.« (V. Camerini, ibd., S. 105)

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort:

    Ich stelle mir vor:

    Nachwort

    Vorwort:

    Wenn man heutzutage (2020) am Oberrhein von (Alt-)Breisach nach Neuf-Brisaque oder umgekehrt gelangen will, kann man im Normalfall ohne jede Art von Grenzkontrolle den Weg über die Europabrücke einschlagen. Dies war nicht immer so. Lange Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg musste man seine Identitäts-Papiere und auch eventuell mitgeführte Waren dort arbeitenden Grenzbeamten zur Einsicht geben. Auf beiden Seiten

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