Ausgangssperre: Der Krisenfall-Ratgeber

Von Frank Katzbach und Mika Beek

'Ausgangssperre' klärt auf und gibt wertvolle Tipps zur aktuellen gesamtgesellschaftlichen Situation. Denn wir sind alle vom Szenario des Krisenfalls einer Ausgangssperre aufgrund der Corona-Pandemie betroffen. Das schürt bei vielen von uns Ängste. Doch wie geht man am besten damit um? Der Ratgeber hilft Ihnen, mit dieser Ausnahmesituation klarzukommen. Er beantwortet viele Fragen und klärt darüber auf, wie Sie die Zeit der Isolation gut überstehen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Cartagena Verlag
• Erscheinungsdatum: 23. März 2020
• ISBN: 9783981983784

Frank Katzbach

Frank Katzbach ist seit 3 Jahren als freier Autor für den Cartagena Verlag tätig. Im Jahr 2018 wurde seine Anthologie "Verrat" veröffentlicht.

Buchvorschau

Ausgangssperre

Ausgangssperre

Vorwort

Warum wird eine Ausgangssperre angeordnet?

Gesetzliche Grundlagen einer Ausgangssperre

Welche Möglichkeiten bleiben während der Ausgangssperre?

Verhaltensregeln während der Ausgangssperre

Wie bereiten Sie sich auf eine Ausgangssperre vor

Die psychischen Auswirkungen und Folgen (Prisonierungseffekt)

Das Aushalten/Aussitzen der Zeit

Typische Fehler während der Ausgangssperre

Geld und Finanzen, Gold und Edelmetalle

Leben ohne Strom, Gas und Wasser

Fakenews und Umgang mit sozialen Medien, Informationsquellen

Fazit

Nur exklusiv beim Cartagena Verlag

Impressum

Ausgangssperre

Der Krisenfall-Ratgeber

von

Mika Beek

Frank Katzbach

Vorwort

Die Angst geht um in Deutschland, die Angst vor einer Ausgangssperre. Die aktuelle Corona-Krise ist jedoch nur ein Aspekt, weswegen es zu einer Ausgangssperre kommen kann. Und damit gleich vorneweg: Wir gehen davon aus, dass es zu einer Ausgangssperre kommen wird, auch wenn diese zum Zeitpunkt der Anfertigung dieses Ratgebers (noch) nicht ausgesprochen worden ist. 

Das momentane Problem in der Gesellschaft besteht vor allem darin, dass man den Grund der potenziellen Gefahr nicht sehen kann. Alle Medien berichten zwar Tag und Nacht darüber, doch das ändert nichts an der Tatsache: Ein sichtbarer Feind ist nicht auszumachen und so fällt es den meisten schwer, die Notwendigkeit der herben Einschränkungen in den persönlichen Alltag hinzunehmen. Die Folge sind vielfältige Sorgen und vor allem die Frage, wie lange so eine Maßnahme dauern wird.

Doch neben diesem Aspekt treibt viele die Unsicherheit um. Was soll ich in der Zeit machen? Wie wirkt sich das Leben zu Hause auf meine Psyche und die meiner Partnerin / meines Partners oder gar meiner Kinder aus? Wie besiege ich die Langeweile, die mich zwangsläufig irgendwann überfallen wird? Kann