Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Coronisiert?: Lebensfreude statt Corona Panik
Coronisiert?: Lebensfreude statt Corona Panik
Coronisiert?: Lebensfreude statt Corona Panik
eBook77 Seiten35 Minuten

Coronisiert?: Lebensfreude statt Corona Panik

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Das ist ein Mutmacherbuch für alle, die sich coronisiert fühlen.
Die Corona-Pandemie legt nicht nur wiederholt unsere Wirtschaft lahm, sondern versetzt auch viele Menschen in Angst und Schrecken. Das vorliegende Büchlein hilft dabei, den eigenen Blickwinkel zu ändern, Ängste zu reduzieren und in der gegenwärtigen Lage auch Chancen zu erkennen. Die Leser bekommen konkrete Anregungen, um mit vielen Standardsituationen besser zurechtzukommen. Gleichzeitig trägt das Buch dazu bei, gegenseitiges Verständnis zu schaffen und Brücken zu bauen für neue Verbindungen innerhalb der Gesellschaft.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum27. Nov. 2020
ISBN9783752681697
Coronisiert?: Lebensfreude statt Corona Panik
Autor

Dörte Winkler

Die 1972 in Berlin geborene Autorin Dörte Winkler hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen Perspektivwechsel anzubieten und ihnen so zu helfen, aus festgefahrenen Situationen heraus zu gelangen und weiterzugehen. Schon ihr erstes Buch "Das schwerelose Unternehmen" bietet für die heutige Unternehmenswelt ganz neue Einsichten und Ansätze, um Erfolg nicht aus mehr Anstrengung, sondern einer natürlich fließenden Effektivität zu erlangen. Damit reagierte die Autorin auf ihre ca. 20jährige Berufserfahrung als Betriebswirtin in der freien Wirtschaft, wo Stress, Druck und endlose Problemschleifen noch immer zum Alltag gehören. Mit coronisiert widmet sie sich der aktuellen Lage, den Ängsten und der Verunsicherung, in denen viele Menschen feststecken. Die Lösung, für die sie sich in ihrer Selbständigkeit einsetzt, heißt "Weitergehen" - sich in die Zukunft auszurichten und Schritt für Schritt wieder mit sich selber zu verbinden. Hierfür betreibt die Autorin auch einen Blog, indem die Leser viele weiterführende Informationen und Geschichten finden, um Bewegung in ihr Leben zu bringen und aus alten Boxen, Gewohnheiten und Gedankenkonstrukten auszusteigen. Wer will, kann das Weitergehen natürlich auch ganz praktisch mit ihr und anderen Mitgliedern der Gruppe, von der sie Teil ist, erfahren. Nähere Informationen unter www.seelenflieger.net.

Ähnlich wie Coronisiert?

Ähnliche E-Books

Persönliche Entwicklung für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Coronisiert?

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Coronisiert? - Dörte Winkler

    Dank

    1. Nachrichten mit Gelassenheit aufnehmen

    Ein Corona-Infizierter erregte jüngst globale Aufmerksamkeit: Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, fieberte. Die Bürger sahen den mächtigsten Mann der Welt und größten Corona-Verharmloser mit unterdrückter Schadenfreude für kurze Zeit im Krankenhaus. Es bereitete einerseits leise Genugtuung, dass es jeden Ignoranten treffen kann, andererseits auch neue Angst vor dem unheimlichen Virus und seiner Unberechenbarkeit.

    Angst ist ein mieser Freudenspender.

    Im Internet erfährt jeder auf den ersten Klick:

    „Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen, etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein."

    Schon morgens beim Zähneputzen kann jeder und jede die neuesten Zahlen von Covid-19 Erkrankten hören und sich vor Angst am Zahnputzwasser verschlucken und in den Schlafanzug nässen.

    Abends gehen wir mit den Corona Meldungen zu Bett, immer ein bisschen sorgenvoll vor Corona-Alpträumen und jede Traumlust niederschlagenden Gedanken. Beim kleinsten Huster durchzuckt viele Menschen Corona-Angst.

    In allen Fernsehprogrammen gibt es seit Monaten Corona-Ticker mit schön ausgeformten gefährlich rot und eitrig gelb schimmernden überdimensionalen Virus-Kugeln mit Spitzen. Praktisch monatelang gab es dazu passend Corona-Sondersendungen gleich noch einmal nach den Nachrichten von ARD und ZDF.

    Die Moderator*innen sprachen immer mit gedämpfter Stimme und ernsten Mienen. Scherze oder humoristische Bemerkungen verboten sich.

    Die mediale Corona-Dominanz ist allgegenwärtig. Es klingt nach apokalyptischen Verhältnissen, selbst wenn es sich nur um milde Verläufe oder Infektionen ohne spürbare Symptome handelt.

    Viele nervt inzwischen der Corona-Daueralarm. Sie wollen sich nicht verängstigen lassen oder zitternd durch die neue Normalität wanken. Wir stimmen Ihnen zu und wollen zeigen, was zu tun ist, um sich Spaß und Lebensfreude in Corona-Zeiten zu erhalten.

    Zuallererst gilt:

    Gelassenheit vor Panikstimmung.

    Lassen wir uns nicht coronisieren sondern inspirieren, humorvoller und entspannter damit umzugehen und die Chancen zu sehen, die auch in dieser Zeit stecken.

    2. Fallzahlen richtig werten

    Warum die Johns-Hopkins-Universität stets andere Fallzahlen zum Infektionsgeschehen meldet als unser Robert-Koch-Institut (RKI) bleibt wohl Mediengeheimnis, auch wer die Amis eigentlich von unseren Gesundheitsämtern brieft? Manchem fällt durch die bedrohlichen Zahlen schon bei der Morgentoilette die Zahnprothese in das Klo. Wieder steigende Corona-Zahlen! Die bloßen Zahlen allein sagen jedoch noch nichts über den Verlauf, die Schwere der Erkrankung aus. Offen bleibt in den Medienzahlen auch die Menge der Getesteten, die im Verlauf von März mit rund 127000 im Oktober bei über einer Million liegt.

    Andere gehen entspannter mit den Infektionsdaten um. Sie beruhigt nicht allein, dass es bei uns z.Z. rund 30 000 Intensivbetten mit Beatmungstechnik gibt, sondern dass Anfang Oktober nur 400 davon mit Corona-Patienten belegt sind, wie ein ARD-Spezial am 5. Oktober berichtete.

    Aufmerksame Zuschauer erfuhren auch, dass wöchentlich bei uns im Lande zwischen 16-20 000 Menschen sterben – an vielfältigen Ursachen.

    An oder mit Corona starben bisher rund 9.500 Menschen. Es gibt also keine sogenannte „Übersterblichkeit" durch Covid 19. Das beweisen auch die Statistiken, wie sich jeder selbst unter der Webadresse:

    https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1