Die heiligen Götter des Weltraums

Von Martin Lundqvist

Der wohlhabende und von Demenz geplagte Bösewicht Abraham Goldstein ist weit genug in die Zukunft gelungen um ein unplausibles "geheimes" Projekt zu finanzieren, in den Himmel zu reisen und Gott zu begegnen. Gegen jede Logik funktioniert die Maschine und Abraham findet heraus, dass Gott tot ist und dass Jahwe in seinem Selbstmordbrief die Schaltpläne für den Bewusstseinkontrollenchip hinterlassen hat, mit dem er Menschen aus der Bronzezeit davon überzeugt hat, dass er ein Gott wäre.

Mit diesen Schaltplänen beginnt er ein neues Projekt: Er erschafft eine künstliche Welt aus der Bronzezeit, in der er "Gott" über ihre Bewohner sein kann. Auf dem Weg dorthin sieht er sich mit vielen höchst amüsanten Szenarien konfrontiert, wie Problemen mit der Handlangergewerkschaft, unglücklichen Kalenderfehlern, fehlerhaften orbitalen Superwaffen usw. Abraham versaut weiterhin Dinge aufgrund seiner Demenz, Schurkerei, inkompetenten Handlanger und allgemeinen Dummheiten, bis eine geisteskranke Frau aus dem Nichts auftaucht und  Abrahams Torheiten beendet!

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: BadPress
• Erscheinungsdatum: 12. Jan. 2020
• ISBN: 9781071527405

Martin Lundqvist

Martin's background Martin is a Swedish male born in 1985 He has lived in Australia since 2012, and has been with his partner Elaine Hidayat since 2013. Martin's writing history Martin wrote wrote his first book, the psychological crime thriller James Locker: The Duality of Fate back in 2013.  After that Martin had a break from book writing for a couple of years. In late 2016, Martin decided to take up book writing again and he finished his Science Fiction novel The Divine Dissimulation a year later. In July 2018 Martin finished his third book, The Divine Sedition. which constitutes the second book in The Divine Zetan trilogy. In 2018 Martin also wrote a short-story for children Matt's Amazing Week and a parody novella called Divine Space Gods: Abraham's Follies In January 2019 Martin finished writing Divine Space Gods II: Revolution for Dummies Martin's style Martin is a multi-genre writer who likes to mix up his works. So far he has released works in the crime, science fiction, humor and children genre, and he intend to write more genres in the future to mix up his repertoire and improve his writing.

Buchvorschau

Kapitel 1: Ein reicher, mürrischer alter Mann finanziert ein unglaubwürdiges Projekt

Ein reicher, alte und brummiger Mann schaute durch das Fenster seiner Penthousewohnung in Antarktika. Von seiner Wohnung, 3000 Meter hoch, konnte er seinen riesigen Bereich, den ganzen Weg bis zum Ozean sehen, weitab am Horizont. Obwohl das er der reichste und älteste Mann auf Erden war, war er nicht glücklich. Er wollte mehr besitzen und mächtiger seien. Da gab es ein Problem mit diesem kinderleichten Plan, den Abraham war 250 Jahre alt und die lebensverlängenden Pillen die Abraham nahm hatten angefangen den Effekt an ihm zu verlieren. Obwohl er so reich und mächtig war, war es Zeit ein kleines Nickerchen zu machen, die Blumen von unten zu sehen.

Abraham war noch nicht bereit zu sterben und war mit einem unplausiblen und lächerlichen Plan aufgekommen mit dem er sein ganzes Geld ausgeben würde, um seinen schrecklichen Verwandten von ihrem Erbe zu berauben. Er hatte ein einzigartigen Wissenschaftler Jack Brown angeordnet in einem „geheimen" Projekt teilzunehmen, eine ungeheure teure und massive Maschine im Keller des Goldstein Tower zu bauen. Diese Maschine, ein kolossaler Partikelreplikator, würde einen Dimensionalriss erzeugen der es erlauben würde Abraham vor seinem Tod, Gott kennenzulernen. Das war ein bisschen unnötig den Abraham war 250 Jahre alt und konnte einfach aufhören seine lebensverlängenden Pillen zu nehmen und sowieso sterben!

Kapitel 2: Abraham findet heraus, dass Gott Tod ist

Am nächsten Tag wachte Abraham auf und endschied sich mit dem Fahrstuhl den ganzen Weg runter in den Keller zu fahren um sich mit Jack Brown zu treffen um seine teure und gefährliche Maschine zu benutzen, die Jack dort gebaut hat.

Leider hatte Abraham vergessen das Gebäudemanagment zu benachrichtigen das er Exklusivzugang zu dem Fahrstuhl wollte, also anstatt einer 5 Minuten lange fahrt bis zum Keller, musste Abraham eine halbe Stunde im Fahrstuhl verbringen, mit halt an allen Etagen wo Leute ein und ausstiegen, das machte ihn noch unleidlicher!

Schließlich, kam Abraham im Keller an, wo er sich mit Jack Brown und seinem Team traf. Abraham sagte:

-  Ist meine riesige Maschine fertig?

Jack Brown bemühte sich keine Miene zu verziehen. Was für ein Idiot würde darauf kommen, dass es möglich wäre unauffällig eine 1 Kilometer-lange Maschine im Keller von einer der bekanntesten Gebäude der Welt zu bauen? Die Nummer von Lärmbeschwerden die Jack und sein Team über den letzten Jahren bekommen haben waren atemberaubend, ganz zu schweigen der endlose Shuttle oder Lastwagenverkehr den es gebraucht hat um den ganzen Bodenaushub und Steine von dem Bauablauf zu verfrachten.

Jack hielt sein Lachen zurück und sagte:

-  Jawohl, mein Herr, sie ist fertig.

Abraham:

-  Das hat dich aber lange gedauert um diese einfache Frage zu beantworten. Zeit ist Geld! Zack, Zack!

-  Hast du die Maschine schon ausprobiert? Ich will der erste sein der sie benutzt!

Wieder schluckte Jack sein Lachen hinunter. Natürlich hatte er die Gedächtnissreisemaschine schon mehrere Male getestet. Was für ein Trottel würde sein Boss anrufen um ein Gerät zu untersuchen, nur um ihn zu zeigen das ist nicht funktioniert?

Jack Brown:

-  Wie nach Ihren Anweisungen, sind Sie der erste der diese große und möglicherweise gefährliche Maschine ausprobiert.

Abraham Goldstein:

-  Ausgezeichnet, ich liebe es ein Angestellten der meine Befälle folgt und nicht für sich selber denkt!

-  Schließ mich an.

Jack Brown:

-  Jawohl mein Herr, aber ich muss Sie warnen. Zeit in der heiligen Dimension folgt keine Logik und bewegt sich wie es der Narrative anpasst.

Abraham Goldstein:

-  Vielen Dank für diese irrelevante Bemerkung! Schalt die Maschine endlich an!

Jack schaltete die Maschine an, und Abraham schlief ein. Seine Lippen mummelten Kauderwelsch, und sein Gedächtnis wurde in eine Dimesionaleverzerrung gesaugt. Auf einmal, kam Abraham an einen unheimlichen aber schönen Innenhof an. Diese Erfahrung war sehr geil und so, aber wie konnte er sicher seien, dass dies der Himmel ist und nicht eine virtuelle Realität Simulation? Abraham würde nicht glücklich seien, 120 Billionen Erdkredite, ein großer Teil seines Vermögens, mit einem fortschrittlichen Videospiel zu verschwenden. Er wollte den wahren Anlagewert, er wollte den Gott von seinem Volk kennenlernen, Jahweh, um mit ihnen Schach zu spielen.

Abraham ging in den Palast, der am Ende des Innenhofs stand hinein. Er sah einen ausgefallenen Thron und vor ihn lag ein toter Mann in seinem Gewand. Abraham dachte, dass wenn der tote Mann Gott wäre, hätte er seine Bankersparnisse für nichts verschwendet. Er ging zum Körper um seine Identität zu bestendigen. Glücklicherweise hatte der Verstorbene einen Selbstmordbrief hinterlassen!

Der Selbstmordbrief enthielt eine Menge Quatsch, aber von diesem, fand Abraham heraus, dass der tote Mann Jahweh war. Es zeigte sich, dass Jahweh ein Außerirdischer der zetanische Bewusstseinskontrollentechnologie benutzte um Bronzezeitmenschen zu täuschen, dass er Gott sei. Das war etwas was Abraham auch tun wollte, und glücklicherweise; hatte Jahweh die Entwürfe auf die Säule neben den Thron kopiert.

Abraham versuchte stundenlang die Schaltpläne auswendig zu lernen, aber ohne Erfolg, dann begriff er wie unnötig das war. Sein Gehirn hatte viele bionische Chips eingebaut, also alles was er tun musste war die Säulen anzuschauen und sein Speicherchip benutzen um eine Bildschirmaufnahme zu machen. Diese Aufnahme konnte er extrahieren sobald er wieder zurück in sein Wissenschaftslabor wäre.

Jetzt alles was Abraham machen musste war zurück zu der normalen Dimension zu kommen. Und Abraham wartete und wartete. Nach einer endlosen Warterei, fing er an frustriert mit Jack so sein, weil er ihn nicht geweckt hatte, und plötzlich, wurde sein Gedächtnis herausgezogen, und er war wieder zurück im Wissenschaftslabor.

Abraham Goldstein:

-  Du verflixter Dummkopf. Ich warte schon eine Ewigkeit!

Jack Brown:

-  Wirklich? Sie waren aber nur für eine Minute angeschlossen.

Jack hielt das Lachen wieder zurück, er wusste genau wie lange sich eine Minute in der Simulation anfühlt, es fühlte sich wie eine Woche an.

Abraham Goldstein:

-  Tatsächlich? Also diese ganze Zeit war nur eine Minute. Na das ist aber gut!

-  Jedenfalls, zu meiner großen Enttäuschung hat es sich herausgestellt das mein Gott, Jahweh, ein Außerirdischer war der Bewusstseinskontrollentechnologie benutzte um Leute zu täuschen, dass er