Das Kreuz Sagt Mir

Von Darren. Cox

Adelphi mag eine kleine Stadt sein, aber sie beherbergt einen Schatz, der nicht messbar ist. Als Bill McFar auf der Suche nach einer Ladung in die Stadt kommt, findet er unter dem Adelphi-Hügel, was er will: eine Quelle für Erdöl. Aber McFars Öl liegt unter etwas, das für die Menschen von Adelphi wichtig ist. Auf diesem grasbewachsenen Hang steht ein großes Holzkreuz, das die Hoffnung der Menschen darstellt und sie bei ihrem täglichen Leben inspiriert. Niemand in Adelphi will, dass sich das Kreuz bewegt, um McFars Gier zu stillen. Aber er ist mächtig. Und unnachgiebig. Wird McFar seinen Willen durchsetzen und dieses Leuchtfeuer entwurzeln und die Traditionen und den Glauben der Stadtbewohner verletzen? Oder wird die Geschichte vom Kreuz dazu führen, dass sich die Dinge ganz anders entwickeln....?

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Revival Waves of Glory
• Erscheinungsdatum: 1. Dez. 2019
• ISBN: 9781071519189

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Veröffentlicht in den Vereinigten Staaten von Amerika

Zum Andenken an meine Mutter Karen Mae Cox

(27. Dezember 1960-März 14, 2004)

Mein besonderer Dank gilt Bill Moss und Carol Davis für die Bearbeitung dieses Buches.

Mein besonderer Dank gilt auch Kayla Curry, die bei der Gestaltung des Vorder- und Rückseite dieses Buches mitgewirkt hat.

Besonderen Dank an Throck Mortons Contracting, dass ich dort Kreuz für den Buchumschlag verwenden durfte.

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Die Einführung

Kapitel 2: Der Öl-Tycoon

Kapitel 3: Die Stimme des Kreuzes

Kapitel 4: Die Reise

Kapitel 5: Die Reise geht weiter

Kapitel 6: Die letzten Geschichten

Kapitel 7: Das Gefängnis

Kapitel 8: Die Ausfälle

Kapitel 9: Hollywood

Kapitel 10: Licht & Liebe

Kapitel 11: Bills Vergangenheit

Kapitel 12: Der Schmerz

Kapitel 13: Goldener Ring

Kapitel 14: Die Stimme der Wahrheit

Kapitel 15: Die verlorene Liebe

Kapitel 16: Nichts

Kapitel 17: Verenden

Kapitel 18: Tod

Kapitel 19: Leuchtturm

Kapitel 20: Sieg verloren

Kapitel 21: Das Ödland

Kapitel 22: Der Hügel

Über den Autor

Kapitel 1

Die Einführung

––––––––

E

s war einmal ein einzigartiges und malerisches Städtchen namens Adelphi.  Eine Sache, die diese kleine Stadt einzigartig und malerisch machte, war, dass die Bewohner, die dort leben, sich alle kennen, und nicht nur, dass sie sich kennen, sie mögen sich gegenseitig und behandeln sich wie eine Familie, unabhängig davon, ob sie verwandt sind oder nicht. 

Jetzt liegt diese kleine Stadt Adelphi an einer Kreisstraße und viele Reisende auf dem Weg in eine größere Stadt, oder einfach nur für eine Sonntagsfahrt, wagen sich durch die Stadt und lassen sich gelegentlich von der Seltenheit anziehen, die sie dort spüren, halten für Benzin oder ein Essen im Doodles Restaurant und plaudern mit den Einheimischen.  Doodles befand sich nicht nur im Zentrum der Stadt, es war auch das Kommunikationszentrum der Stadt.  Die Bewohner versammelten sich hier, um Geschichten auszutauschen und die neuesten Nachrichten zu teilen und sich gegenseitig über den täglichen Bedarf zu informieren, und sie waren immer glücklich, wenn Reisende vorbeikamen und sie immer wie eine Großfamilie behandelten.

Die Bewohner von Adelphi waren sehr stolz auf ihre enge Gemeinschaft, auf ihr geliebtes Restaurant, aber sie waren auch sehr stolz auf das, was gegenüber von Doodles stand.  Wenn man von jedem Tisch oder jeder Kabine aus durch die Glasscheiben blickte, konnte man ein altes, aber majestätisches Holzkreuz sehen, das standhaft auf dem grasbewachsenen Hang direkt gegenüber der Straße stand.  Jeden Tag, wenn die Bewohner ihre Geschichten über Not, Sünde, Angst, Zweifel und sogar Schuld erzählten, konnten sie auf das Kreuz schauen und irgendwie sagt es ihnen, dass, egal was sie durchmachen, am Ende alles in Ordnung sein wird.  Nein.... es wird besser sein als ok.  Es wird gut werden.  Schon ein Blick auf dieses Kreuz gibt den Bewohnern die Hoffnung, Tag für Tag weiterzumachen, egal was das Leben auf den Weg bringt.  Das Kreuz ist ein Symbol für den Glauben der Stadtbewohner, es stärkt sie und hilft ihnen, sich zu erinnern und sich auf die kostbare Gnade Gottes zu verlassen. 

Rose, die ihr ganzes Leben lang in Adelphi gelebt hatte, das sich nun fast neun Jahrzehnten näherte, machte ihren täglichen Weg ins Restaurant.  Nun freuten sich alle darauf, Rose zu sehen, denn sie war eine Frau, die ihr Ohr auf dem Boden hatte.  Sie schien alles zu wissen, was in der Gemeinschaft vor sich ging, und war die Erste, die von den großen Ereignissen erfuhr. 

An diesem besonderen Morgen schien Rose übermäßig ängstlich zu sein, das