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Fynn & Ally: Der Orden der Wächter
Fynn & Ally: Der Orden der Wächter
Fynn & Ally: Der Orden der Wächter
eBook202 Seiten2 Stunden

Fynn & Ally: Der Orden der Wächter

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Über dieses E-Book

Im Einklang mit der Natur und den Tieren führt Fynn ein recht beschauliches Leben auf einer Lichtung im Wald.

Einzig das Rätsel um seine Existenz und den Verbleib seiner Eltern lässt dem jungen Kobold keine Ruhe ... bis eines Nachts ein Fremder an seine Tür klopft!

Durch ihn erfährt Fynn nicht nur von einer Welt außerhalb des Waldes und vom fortwährenden Kampf der Kobolde um den Erhalt allen Lebens auf der ganzen Erde, sondern auch von seinen Eltern. Mit dem sehnsüchtigen Wunsch, diese wiederzufinden, beschließt er, dem Fremden zu folgen und sein Leben fortan einer größeren Sache zu widmen.

Für Fynn beginnt ein Leben voller Freundschaft und Abenteuer...
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum25. Nov. 2019
ISBN9783750422582
Fynn & Ally: Der Orden der Wächter
Autor

Michael Kneer

Michael Kneer (Jahrgang 1979) lebt mit seiner Frau und seiner Tochter im oberschwäbischen Ochsenhausen und arbeitet hauptberuflich als Gruppenleiter in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Sein Erstlingswerk das Koboldabenteuer "Fynn & Ally - Der Orden der Wächter", welches 2019 im Selfpublishing erschien, ist ein mutmachendes, fesselndes Kinderbuch zum Vorlesen und Selberlesen. Es behandelt wichtige Themen wie Ängste, Freundschaft, Mobbing sowie Tier- und Umweltschutz auf kindgerechte Weise. Als reines Kinderbuch geplant, überzeugte Band 1 die großen ebenso wie die kleinen Leser. 2021 folgte die Fortsetzung "Fynn & Ally - Die große Reise" mit der die abenteuerliche Geschichte der kleinen Koboldfreunde noch einmal so richtig an Fahrt aufnimmt.

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    Buchvorschau

    Fynn & Ally - Michael Kneer

    beginnt

    Der junge Kobold

    Verflixt und zugenäht! Schon wieder daneben.

    Auch der nächste Stein verfehlte sein Ziel, prallte an einem Zweig des Haselnussstrauches ab und kam zu ihm zurückgeflogen, sodass sich der junge Kobold gerade noch mit einem Sprung zur Seite retten konnte.

    Fynn war normalerweise nicht schlecht im Werfen. Aber heute? Zum hundertsten Mal hatte er den Stein nun schon auf die letzte noch verbliebene Nuss geschleudert, aber ohne Erfolg. Es war zum aus der Haut fahren.

    Fast den ganzen Herbst war er damit beschäftigt gewesen, Vorräte für den bevorstehenden Winter in sein Haus zu schaffen. Nur diese eine hartnäckige Nuss wollte und wollte nicht vom Strauch fallen, egal wie oft er mit Steinen und Zweigen nach ihr warf. Natürlich hätte er sie einfach hängen lassen können. Vorräte hatte er schon genug, um durch den Winter zu kommen. Doch inzwischen war diese vermaledeite Nuss zu etwas Persönlichem geworden und er war nun bereits den fünften Tag in Folge hierher gekommen, um sein Glück zu versuchen.

    Weder sein Kumpel Phil, das Eichhörnchen, der doppelt so groß war wie er, noch Familie Maus durften ihm in dieser Sache helfen. Nein, das war sein ganz persönliches Ding.

    Für heute wollte er es allerdings gut sein lassen und so begab er sich auf den Heimweg.

    Wie so oft, wenn er alleine war, dachte er an seine Eltern. Er fragte sich, wer sie wohl waren und warum sie nicht hier bei ihm sein konnten.

    Keiner seiner Freunde hatte ihm je erklären können, wer er war und wo er ursprünglich herkam.

    Die Maulwurfs hatten ihm nur erzählt, dass er vor einigen Jahren von einer Eule samt seinem Haus hier auf der Lichtung abgesetzt worden war. Besagte Eule hatte Emilia und Fred Maulwurf damals erzählt, dass er, oder vielmehr sein Haus, oben im Norden vom Rücken eines ziemlich großen Ungeheuers gefallen sei. Und dass sie doch bitte eine Zeit lang auf ihn achtgeben sollen.

    Aus 'eine Zeit lang' waren einige Jahre geworden und Emilia und Fred lebten schon lange nicht mehr. Inzwischen waren die Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Urenkel von Tante Emie und Onkel Fred seine Familie.

    Er hatte noch nie verstanden, warum das so war, aber seine Freunde alterten viel schneller als er. Im einen Jahr wurden sie geboren, im darauffolgenden Jahr waren sie erwachsen und gründeten eine Familie. Und bereits ein Jahr später waren sie Oma und Opa. Doch er selbst war immer noch jung, obwohl er schon so viele Generationen von Maulwürfen zu seinen Freunden zählen durfte.

    Sie besuchten ihn regelmäßig auf der Lichtung, doch nie kamen sie über die Wiese, sondern durch das Erdreich. Gleich neben seinem Haus war der Eingang zu einem ihrer vielen Gänge, die sich überallhin durch die Erde erstreckten. Zu seinem Bedauern wollte niemand aus der Familie Maulwurf zu ihm auf die Lichtung ziehen, denn sie zogen das Leben unter Bäumen dem unter freiem Himmel vor. Angeblich lag der Grund dafür bei Ur-Ur-Ur...Ur-Uronkel Eduard, der einer Legende zufolge von einem großen Vogel gepackt und mitgenommen worden war. Erst Tage später war er reichlich ramponiert wieder aufgetaucht und hatte verkündet, er wolle nun mit seiner Familie in den Wald ziehen, wo es keine Raubvögel gebe. So kam es, dass Familie Maulwurf seit vielen Generationen am Fuße einer alten Eiche lebte und nicht vorhatte, daran etwas zu ändern.

    Gerne wäre Fynn zu den Maulwurfs gezogen, um mit ihnen zusammenzuleben. Aber der Wald machte ihm Angst. Überhaupt liebte er die Sonne viel zu sehr, als dass er seine Hängematte vor dem Haus jemals gegen den dunklen Wald hätte tauschen wollen.

    So wurde es zur Tradition, dass Familie Maulwurf ab und zu einen Besuch bei ihm machte und er sich alle zehn Tage auf den Weg zu seinen Freunden in den Wald begab.

    Auch wenn die Lichtung, in deren Mitte sein Haus stand, nicht groß war, und die Höhle der Familie Maulwurf sich nicht weit im Wald befand, so war es für einen kleinen Kerl wie ihn doch ein mehrstündiger Marsch durch dichtes Gestrüpp und einen kleinen Sumpf, bis er endlich den Rand des Waldes erreichte. Obgleich seine Freunde ihm immer und immer wieder versichert hatten, durch ihre Gänge würde es sehr viel schneller gehen, so hätte Fynn sich niemals dort hineingewagt.

    Er konnte dunkle, enge Räume nicht ausstehen und was dort unten so alles herumkrabbelte, wollte er sich gar nicht erst vorstellen. Trotz aller Bemühungen, ihn davon zu überzeugen, dass das, was dort lebte, zum einen harmlos, zum anderen recht schmackhaft sei, wollte Fynn lieber durch das Dornengestrüpp als durch diese endlosen Gänge.

    Auch hatte er schon früh erkannt, dass die Dinge, die Maulwürfe als schmackhaft bezeichneten, so gar nicht seiner Vorstellung von etwas Essbarem entsprachen.

    Anfangs hatten Tante Emie und Onkel Fred wirkliche Probleme gehabt, überhaupt etwas zu finden, das Fynn hatte essen wollen. Sie hatten es mit Würmern, Larven, Käfern, Maden und Asseln versucht, aber nichts davon hatte der Kleine auch nur probieren wollen. Bis sie endlich mit ein paar Waldbeeren Fynns Zustimmung gefunden hatten.

    Mit der Zeit waren diverse Kräuter hinzugekommen und als dann ein pfiffiges Eichhörnchen auf die Idee gekommen war, Fynn eine Nuss anzubieten, war das Problem Ernährung soweit gelöst gewesen.

    Schon zwei Generationen nach Emie und Fred war er in der Lage gewesen sich selbst zu versorgen, sodass Fynn die Maulwürfe von da an als Freunde und nicht mehr als Ernährer brauchte, was ihnen das Leben erheblich erleichterte. Wenn er so darüber nachdachte, musste er feststellen, dass auch sein Leben alles in allem recht angenehm war.

    Er stand in der Regel erst lange nach Sonnenaufgang auf, um dann nach einem ausgiebigen Frühstück den Rest des Vormittags in seiner Hängematte zu verbringen.

    Er war ein von Grund auf gemütlicher Typ und musste sich am Ende des Sommers richtiggehend dazu zwingen, Vorräte für den Winter anzulegen.

    Dies grenzte an Schwerstarbeit, denn Haselnüsse waren so groß wie sein Kopf und es war manchmal eine enorme Geduldsprobe, sie überhaupt vom Strauch zu bekommen. Ähnlich verhielt es sich mit Walnüssen, wobei er diese nach dem Ernten sowieso nur durch Rollen zu seinem Haus bewegen konnte.

    Das Schwierigste war allerdings das Öffnen der Nussschalen. Wenn er es aber einmal geschafft hatte, eine Nuss zu knacken, dann hatte er für mehrere Tage reichlich zu essen.

    Nur schade, dass er noch keine Möglichkeit gefunden hatte, die Beeren für den Winter haltbar zu machen. Überhaupt war in der kalten Jahreszeit vieles mühsam und er musste sich obendrein auch noch warme Kleidung anfertigen, was nur dadurch möglich war, dass in seinem Haus, mit dem ihn die Eule damals hier abgesetzt hatte, allerlei Krimskrams zum Vorschein kam, den er dafür verwenden konnte.

    Auf dem Heimweg schlenderte er gemütlich vor sich hin und beobachtete, wie sein Mund bei jedem Atemzug kleine Dampfwolken ausstieß. So vor sich hin träumend wäre er fast an seinem Haus vorbeigegangen. Doch just in diesem Moment traf ihn die erste Schneeflocke des Jahres direkt am Kopf und riss ihn aus seinen Gedanken.

    Gerade noch rechtzeitig, dachte er sich, als er die Tür öffnete und das Haus betrat.

    Brrr ... war das kalt hier drinnen. Nachdem er schnell den Ofen angeheizt hatte, trat er noch einmal zum Fenster und blickte nach draußen. Es schneite wie verrückt, und ihm wurde wehmütig ums Herz. Fynn mochte den Winter nicht besonders.

    Grund dafür waren nicht einmal der Schnee oder die damit verbundene Kälte. Nein, so schlecht fand er es eigentlich gar nicht, wenn er es sich an Wintertagen Zuhause vor dem Ofen behaglich machen konnte. Lange schlafen, essen und früh wieder zu Bett gehen, so mochte Fynn es am liebsten. Allerdings hatte diese kalte Jahreszeit den Nachteil, dass fast alle seine Freunde sich entweder in einer Art Winterschlaf befanden oder zumindest, so wie er, die meiste Zeit in ihren Höhlen oder Nestern verbrachten.

    Auch war es ihm nicht möglich, die Maulwurfs zu besuchen, sobald der erste Schnee gefallen war.

    Glücklicherweise war dies für die Maulwürfe kein Problem, da ihre unterirdischen Höhlen auch im Winter passierbar waren. So hatte er zumindest ab und zu das Vergnügen, ein paar seiner Freunde bei sich zu haben.

    Der Fremde

    An einem besonders eisigen Winterabend lag Fynn zu Hause vor dem Feuer und dachte über seine Eltern nach. Warum konnten sie nicht hier bei ihm sein? War es vielleicht nur ein Versehen gewesen? Schließlich hatte die Eule Tante Emie und Onkel Fred gesagt, dass ein großes Ungeheuer sein Haus bei sich hatte. Wer weiß, vielleicht hatte dieses Monstrum ihn seinen Eltern weggenommen und sie suchten seitdem überall nach ihm? Ja, bestimmt war es so, und mit ziemlicher Sicherheit würden sie schon bald zu ihm zurückkommen. Mit diesen hoffnungsvollen Gedanken und einem Lächeln auf dem Gesicht schlief er ein.

    Bum Bum!!

    Fynn schreckte hoch - was war das? Hatte es an der Tür geklopft? Nein, das konnte nicht sein. Die Maulwurfs waren erst gestern zu Besuch gewesen und sie würden frühestens in vier oder fünf Tagen wieder bei ihm vorbeischauen.

    Er musste sich geirrt haben. Das Feuer, vor dem er eingeschlafen war, war schon fast erloschen. Nur die Glut knisterte noch leise vor sich hin. Etwas verwirrt beschloss er, dass es wohl das Beste wäre ins Bett zu gehen.

    Doch da ...

    Bum Bum!!

    Fynn wirbelte herum. Kein Zweifel, es hatte an der Tür geklopft.

    Ein wenig verängstigt schlich er zum Eingang. Besuch, um diese Zeit? Wer konnte das sein? Vorsichtig lugte er zum Fenster hinaus.

    Da war etwas oder jemand. So genau konnte er es nicht sagen, da er im Dunkeln nur schemenhafte Umrisse erkennen konnte.

    Seine Hand zitterte, als er sie nach dem Riegel an der Tür ausstreckte. Langsam schob er ihn zur Seite.

    Wwwusch!!

    Eine besonders starke Windböe, die just in diesem Moment gegen seine Tür donnerte, warf ihn rücklings zu Boden.

    Ein eisiger Wind, gefolgt von einer gewaltigen Ladung Schnee, blies ihm ins Gesicht. Für einen Moment war er benommen. Was war geschehen? Schnell setzte er sich auf und blickte zur Tür. Die Gestalt, die er draußen in der Dunkelheit nur schemenhaft ausmachen konnte, war nun deutlich zu sehen. Zu deutlich für seinen Geschmack, denn sie stand direkt über ihm und mit einem Gefühl aufkommender Panik sah er, wie dieses riesige Etwas, dessen Gesicht er nicht erkennen konnte, seine Pranken nach ihm ausstreckte. Er versuchte noch sie abzuwehren, doch da wurde er schon am Handgelenk gepackt und auf die Beine gezogen.

    „Guten Abend, sagte eine ruhige, raue Stimme. „Hätten sie etwas dagegen, wenn ich die Tür schließe?

    Fynn stand mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen da. Dieses Etwas kann ja sprechen, dachte er. Was hatte es gesagt? Er versuchte, seine Gedanken zu ordnen. Ach ja, die Tür, fiel es ihm wieder ein.

    „Äh ... äh ... ja ... äh ... natürlich", stammelte er mit zitternder Stimme.

    „Gut, kam es von der massigen Gestalt zurück. „Es ist aber auch ein scheußliches Wetter da draußen. Mit diesen Worten schloss es die Tür und klopfte sich den Schnee von ... von ... es hat Kleider an, bemerkte Fynn mit Verblüffung. Er kannte niemanden außer sich selbst, der Kleidung trug. Normalerweise hatten alle, die er kannte, ein Fell oder ein Federkleid. Aber dieses Ding hatte Kleidung an – und sogar viel bessere als er selbst.

    Mit ein paar kräftigen Stampfern auf den Boden, um den Schnee von den Beinen zu bekommen, drehte sich die Gestalt um. Noch immer konnte Fynn nichts erkennen. Die Kapuze war dem Wesen bis tief ins Gesicht gezogen und der untere Teil war bis zu den Augen vermummt. In seinem fast dunklen Wohnzimmer war nur ein Auge zu erkennen, welches ihn unter der Kapuze hervor für einen Moment anschaute. Dann war es schon an ihm vorbei Richtung Kamin gegangen.

    „Haben sie etwas dagegen, wenn ich Holz nachlege? Ich bin ganz durchgefroren.", fragte es.

    „Ähhh ... ja ... äh, ich meine nein, machen sie ruhig", antwortete Fynn noch immer von der Situation überfordert.

    „Mmmh ... schon besser, hörte Fynn die ruhige, etwas brummig klingende Stimme unter der Kapuze hervor. „Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Hendrik.

    Mit diesen Worten drehte er sich um und reichte Fynn die Hand.

    „Oh, Verzeihung."

    Schnell zog Hendrik die Hand wieder zurück, streifte sich die Handschuhe ab und nahm die Kapuze vom Kopf.

    Zum Vorschein kam ein freundlich wirkendes, wettergegerbtes Gesicht, das ihn herzlich angrinste.

    „Es war nicht höflich, mich vorzustellen, ohne mein Gesicht zu zeigen. Also noch mal: Ich bin Hendrik, Kobold aus dem Gebirge im Süden."

    Fynn starrte ihn an. Die Nase … die spitzen Ohren …

    bisher hatte er dies nur in seinem Spiegelbild im Wasser gesehen. Und die Augen …! Die Klappe, die der Mann über dem rechten Auge trug, erfüllte Fynn mit Angst.

    „G... guten Abend, antwortete Fynn noch immer etwas verwirrt. „Ähhh … man nennt mich Fynn.

    „Sehr erfreut", antwortete Hendrik, der Fynn noch immer die Hand entgegenstreckte. Zögerlich ergriff Fynn die Hand des Kobolds und wollte sie gerade zaghaft schütteln, als er von einem Händedruck solcher Kraft überrascht wurde, dass ihm ein kurzer Schrei entfuhr.

    „Oh ... das tut mir schrecklich leid", erwiderte Hendrik mit besorgter Miene. „Ich bin manchmal etwas zu grob. War keine Absicht

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