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Kleinschmiied und die heile Welt
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Kleinschmiied und die heile Welt
eBook205 Seiten2 Stunden

Kleinschmiied und die heile Welt

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Über dieses E-Book

Chefinspektor Kleinschmied wird vor dem Eingang seines Stamm-Wirtshauses von einem Sportwagen niedergestoßen. Sollte er daran gehindert werden, eine Serie von Frauenmorden aufzuklären? Einige Kundinnen einer Fußpflegerin wurden mit dem Rasiermesser ihrer Gefährten ermordet. Der marode Chefinspektor humpelt, nach kurzem Spitalsaufenthalt, zum Dienst und hat bald einen Verdacht, wer die Morde begangen haben könnte.
SpracheDeutsch
HerausgeberTWENTYSIX
Erscheinungsdatum11. Okt. 2019
ISBN9783740796204
Kleinschmiied und die heile Welt
Autor

Peter Faust

Der Autor arbeitete als Entwicklungsingenieur und EDV-Leiter. Geschichten zu schreiben, war immer sein Hobby. Nach der Pensionierung begann er seine Geschichten (Satiren und Kriminalromane) unter dem Pseudonym Peter Faust zu veröffentlichen und neue zu schreiben.

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    Buchvorschau

    Kleinschmiied und die heile Welt - Peter Faust

    22

    1

    Chefinspektor Othmar Kleinschmied, der Leiter der Mordkommission 1 im Landeskriminalamt Wien, war gut gelaunt, er hatte wieder einmal Zeit, seinen Stammtisch zu besuchen, und mit seinen Freunden bei einem guten Glas Wein und einer geschnorrten Zigarre Karten zu spielen. Der Zigarrenlieferant war der Apotheker Magister Karl Kotter. Der Dritte im Bunde war der Allgemeinmediziner Doktor Ferdinand Zahnbrecher.

    „Es geht nichts über eine heile Welt", sagte Doktor Zahnbrecher, der mit seinem Arbeitstag sichtlich zufrieden war.

    Kotter brummte nur Unverständliches.

    „Was hast du, Karl?", fragte Kleinschmied.

    Kotter verzog sein Gesicht und machte eine wegwerfende Handbewegung.

    „Sonst schilderst du die Wonnen, die du mit deiner neuesten Flamme erlebst. Heute bist du seltsam still", sagte Doktor Zahnbrecher.

    „Die Flamme ist erloschen."

    „Jetzt schon?", riefen Zahnbrecher und Kleinschmied unisono.

    „Ja."

    „Die Flamme wurde doch erst kürzlich mit mehr Pomp als das olympische Feuer entzündet", wunderte sich Kleinschmied.

    „Was hat sie verbrochen, dass du ihr so schnell den Laufpass gibst?", fragte Zahnbrecher.

    Kotter schaute nur unglücklich, antwortete aber nicht.

    „Das muss ein Kapitalverbrechen gewesen sein", bemerkte Kleinschmied.

    Kotter fühlte sich gefoppt, schwieg aber weiter.

    „Wollte sie etwa Geld von dir?", war Zahnbrecher neugierig provokant.

    Kotter wurde grantig, schwieg aber weiter.

    „Hast du deine Augen vielleicht auf eine andere gerichtet?", wollte Kleinschmiedwissen.

    „Ihr seid mir die richtigen Freunde, platzte Kotter endlich heraus. „Dass mir das Mädchen den Laufpass gegeben hat, könnt ihr nicht glauben?

    „Nein, sagte Zahnbrecher gedehnt, und Kleinschmied ergänzte schadenfroh und scheinheilig: „Niemals.

    „Und doch ist es so. Sie hat mich nur ausgenützt."

    „Erzähle!", forderte Kleinschmied.

    „Erleichtere dein Gewissen, sagte Zahnbrecher übertrieben mitfühlen, um wenig später spöttisch nachzufragen: „Was hast du angestellt?

    „Ich?"

    „Ja, du."

    „Sie hat mich reingelegt. Ein Bruder, so erklärte sie mir, studiere Pharmazie. Er habe durch einen unglücklichen Umstand versäumt, eine vorgeschriebene Ferialpraxis zu machen. Ob ich ihn nicht helfen könnte, wurde ich lieb gefragt."

    „Und du hast ihm die Praxis bestätigt?", fragte Kleinschmied drohend.

    „Jein, wimmerte Kotter. „Ich bestand auf einer Woche, in der ich ihm ordentliche Unterweisungen gab. Die drei weiteren Wochen, die er hätte machen müssen, habe ich ihm dann wirklich als absolviert bestätigt.

    „Und der Bruder war der Freund des Mädchens, und du wurdest nach erfolgter Hilfe in die Wüste geschickt", ergänzte Kleinschmied das Geständnis.

    „So war es, bestätigte Kotter. „Das Übelste war aber, dass meine Ex-Frau alles mitbekommen hat, sie ist ja noch immer Partnerin in der Apotheke.

    „Schau endlich, dass deine Welt heil wird. Du ruinierst nur deine Nerven. In deinem Alter musst du schon etwas vorsichtiger sein", forderte Zahnbrecher.

    „Du kannst leicht von einer heilen Welt reden, sagte Magister Kotter zu Doktor Zahnbrecher, „du bist Arzt, das Heilen ist dein Beruf.

    „Was wollt Ihr?, fragte Kleinschmied, „Meine Welt ist auch heil.

    „Deine Welt?", staunten die Freunde.

    „Du kommst doch beruflich nur mit Mord und Totschlag zusammen. Deine Zeugen leiden an Amnesie und deine Verdächtigen sind Weltmeisterim Lügen", protestierte Kotter.

    „Meine Welt ist heil, ich gewinne heute im Spiel", antwortete Kleinschmied.

    „Das machst du doch immer", protestierten die Freunde.

    „Heile Welt", antwortete Kleinschmied vergnügt lächelnd.

    Da platzte dem armen Apotheker endlich der Kragen und er fragte zornig: „Was versteht ihr den unter einer heilen Welt?"

    „Eine Reihe von normalen Tagen gaukelt jeden seine heile Welt vor", meinte Kleinschmied.

    „Die Welt ist nicht heil, kann gar nicht heil sein. Ob ein Tag als normal empfunden wird oder nicht, hängt von den zyklischen Hormonphasen der einzelnen Menschen ab", sagte Doktor Zahnbrecher.

    „Wie geht das?", wollte Kotter wissen.

    „Zwei Schlechtgelaunte vermiesen einander den Tag, zwei Gutgelaunte machen euphorisch, können aber zur Unachtsamkeit Anlass geben. Ein Schlechtgelaunter und ein Gutgelaunter können die Stimmung neutralisieren oder in eines der Extreme kippen lassen", erklärte der Doktor.

    „Hochgerechnet auf die Gesellschaft gibt es also nur heile Inseln, aber keine heile Welt", schlussfolgerte Kleinschmied.

    „So ist es", bekräftigte Zahnbrecher.

    „Dann spiel ich ein Solo, sagte Kleinschmied und lachte. „Ich befinde mich nämlich gerade auf einer heilen Insel.

    „Kontra", rief der Apotheker.

    Kleinschmied verlor tatsächlich, er war etwas unachtsam gewesen und hatte sich in der Verteilung der Tarocks verschätzt. Dann musste er sich noch gefallen lassen, dass Kotter ihn fragte: „Ist deine Welt noch immer heil?"

    „Ja. Aber du schaust nicht so aus, als würdest du dich freuen, mir das Solo verdorben zu haben."

    „Ich musste an die Kessler denken."

    „Beim Soloabfangen?"

    „Ja."

    „Wer ist die Kessler?"

    „Seine erloschene Flamme", antwortet Zahnbrecher für Kotter.

    „Hat sie keinen Vornamen?", wunderte sich Kleinschmied.

    „Ich verwende bei meinen Flammen nur die Zunamen. Das geschieht aus Sicherheitsgründen, damit meine Ex-Frau in der Apotheke nicht weiß, mit wem ich telefoniere."

    „Ich kannte einen Kollegen, der so geheißen hat", sagte Kleinschmied nachdenklich, und seine Welt schien auf einmal nicht mehr heil zu sein.

    „Erzähle!", forderte Zahnbrecher, dem Kleinschmieds Stimmungsänderung nicht verborgen geblieben war.

    „Erzähle!", forderte auch Kotter, dem das Kartenspielen an dem Tag keine rechte Freude machte.

    „Der Kollege hatte Eltern, die eines ungewöhnlichen Todes starben, begann Kleinschmied. „Das war einige Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Mit den Besatzern kam Rauschgift zu uns und der Schwarzhandel blühte damit. Der Vater meines Kollegen war Kriminalbeamter und mit der Eindämmung des Schwarzhandels mit einer Sisyphusarbeit betraut. Die Mutter meines Kollegen war als Schreibkraft in einem Kommissariat halbtags beschäftigt. Die Rauschgiftszene versuchte den Kriminalisten zuerst zu bestechen und als dies nichts nützte, ihn einzuschüchtern. Der alte Polizist blieb standhaft. Und so verschwand eines Tages am helllichten Tag seine Frau aus dem Kommissariat. Eine Nachbarin brachte einen Brief, der nichts anderes enthielt als den Ehering der Verschwundenen. Am Kuvert stand: ‚Wegschauen bringt Wiedersehen‘.

    „Hat er weggeschaut?", fragte Zahnbrecher.

    „Was ist ihm denn anderes übrig geblieben", meinte Kotter.

    „Er hat mit seinem Vorgesetzten gesprochen und wurde vom Fall abgezogen."

    „Oje!, rief Kotter. „Das wird den Verbrechern nicht gereicht haben.

    „Natürlich nicht, setzte Kleinschmied seine Erzählung fort. „Eine lange Woche geschah nichts. Dann brachte ein kleines Kind einen in einem alten Tuch eingewickelten Gegenstand.

    „Sag nicht, dass das ein Fingerglied war", versuchte Zahnbrecher, die böse Geschichte zu beeinflussen.

    „Wie ging es weiter", forderte Kotter.

    „Die Polizei hatte ihre Informanden und daher auch einen hochrangigen Verdächtigen, der bei den Obersten der Besatzungsmächte ein- und ausging. Nach einigen Versuchen diesen Mann zumindest einzuvernehmen, die kläglich an den Interventionen der Besatzer scheiterten, gab man tatsächlich für einige Zeit die Kontrolle des Rauschgifthandels auf."

    Kleinschmied griff zum Weinglas. „Ich habe nichts zum Trinken mehr", stellte er fest, stand auf und wollte nachbestellen.

    „Was brauchst du Wein, wenn es um Leben oder Tod geht", schimpfte Kotter.

    „Hör nicht auf den Apotheker, sagte Zahnbrecher. „Wenn du die Wirtin siehst, sag ihr, dass auch ein Doktor der Allgemeinmedizin Alkohol braucht.

    „Willst du jetzt auch noch was, Karl?", fragte Kleinschmied.

    „Ja, stöhnte Kotter. „Vielleicht bist du dann geneigt, ohne weitere Unterbrechung die Schauergeschichte bis zum Ende zu erzählen.

    Kleinschmied verließ kurz das Extrazimmer und kam bald mit der Wirtin wieder, die eine Karaffe Rotwein trug. Nachdem die Freunde wieder Wein in ihren Gläsern hatten, war Kleinschmied bereit, die Geschichte fertig zu erzählen.

    „Trotz des Kontrollmoratoriums, der arme alte Kessler hatte ja keinen Ansprechpartner bei den Entführern, geschah nichts, und die Entführte blieb verschwunden. Nach etwa zwei Wochen, es war genau vier Wochen nach der Entführung, fand man in den frühen Morgenstunden die Leiche der Kessler vor ihrem Haus auf der Straße liegen. Mein Kollege war damals zwei Jahre alt und verstand nicht wirklich, was da vorgefallen war. Der Vater hatte ihn, weil keine Verwandten mehr lebten, kurz nach der Entführung seiner Mutter zu den Ursulinen gebracht gehabt. Der alte Kessler sprach von dem Zeitpunkt der Auffindung der Leiche seiner Frau kein Wort mehr."

    „Eine böse Geschichte, sagte Kotter. „Da ist ja meine Kessler-Erfahrung direkt harmlos dagegen.

    „Woran ist die Frau gestorben?", wollte Doktor Zahnbrecher wissen.

    „Es gab keine Obduktion. War auch nicht nötig. Die Kessler wurde erschossen, mit einer alten 08-Pistole."

    „Und natürlich hat man nie erfahren, wer das war", ärgerte sich Kotter.

    „Nachkriegszeit. Weißt du, in welchem Jahr das war, Othmar?", fragte Zahnbrecher.

    „1948. Die Geschichte ist aber noch nicht zu Ende. Die österreichische Kripo hatte ja einen ganz bestimmten Verdacht, wer der Drahtzieher im Drogengeschäft war. Also wartete Kessler vor dem Haus des Drogenbosses auf der Straße. Als ein amerikanischer Jeep mit dem Drogenhändler am Steuer das Grundstück verließ, hielt ihn Kessler auf, indem er mit der linken Hand ein Haltezeichen gab. In der rechten hielt er eine amerikanische Handgranate, aus der der Splint schon gezogen war. Nur ein noch angelegter, gefederter Bügel hinderte sie am Explodieren. Kessler hatte noch eine Jutetasche umgehängt, in der sich vermutlich etwa zehn weitere Handgranaten befanden. Der Jeep stoppte nur kurz. Dann gab der Fahrer Vollgas und überrollte Kessler. Als ihn der Jeep niederwarf, ließ Kessler den Bügel los und die Handgranate explodierte. In Übertragungszündung explodierten auch die anderen Handgranaten in der Jutetasche. Der Jeep soll durch die Wucht der Explosion etwa drei Meter in die Luft geschleudert worden sein."

    „Ist die Geschichte amtlich?", wunderte sich Kotter.

    „1948, Karl!, antwortete Kleinschmied. „Ich habe sogar Frau Schmidt suchen lassen. Sie hat nichts gefunden, kein Protokoll, keinen Zeitungsbericht. Und was Frau Schmidt nicht findet, existiert nicht.

    „Die Besatzungsmächte werden kein Interesse an der Aufklärung des Falles gehabt haben", meinte Zahnbrecher.

    „Die menschlichen Überreste und das völlig deformierte Wrack wurden am nächsten Tag entfernt, der Sprengkrater mit Schotter zugeschüttet."

    „Wie hat das der junge Kessler ausgehalten?", wollte Doktor Zahnbrecher wissen.

    „Der junge Kessler hat mir die ganze Geschichte anlässlich seiner Pensionierungsfeier vor ein paar Jahren erzählt. Nachdem er seine Eltern nicht wirklich gekannt hat, hat ihm die Tragödie nicht geschadet. Bei seiner Pensionierungsfeier war sogar eine alte Klosterschwester anwesend, die als blutjunge Ordensfrau 1948 im Waisenhaus gearbeitet hat."

    „Weißt du, Othmar, warum mir die Geschichte merkwürdig vorkommt?", fragte Magister Kotter.

    „Warum?"

    „Woher wusste der Kessler von der Explosion, wenn es kein Protokoll und keinen Zeitungsbericht gegeben hat?"

    „Er selbst war ja im Waisenhaus", ergänzte Zahnbrecher.

    „Eine gute Frage, meine Herren. Die hab ich Kessler auch gestellt. Da hat der Kollege einen vergilbten Briefumschlag aus seiner Brieftasche gezogen und mir einen Brief einer Frau Emma Ganzweiler zu lesen gegeben. Sie war auch Schreibkraft im Kommissariat, also eine Kollegin der Kessler, und schrieb für den Bub ihrer Kollegin das Drama auf, damit er, wenn er es vertragen könne, über das Ende seiner Eltern Bescheid wisse. Den Brief gab Frau Ganzweiler im Waisenhaus ab."

    Das Trio legte nun die Karten endgültig weg, nach der bösen Geschichte war allen die Lust am Spiel verloren gegangen. Der gute Rotwein schmeckte auch so.

    „Es gibt immer Menschen, die dafür sorgen, dass andere eine heile Welt haben können", sinnierte Kotter.

    „Meinst du die Emma Ganzweiler?", fragte Zahnbrecher.

    „War der Kessler über den Brief der Ganzweiler froh, Othmar?", wollte Kotter wissen.

    „Er hütete ihn jedenfalls wie einen wertvollen Schatz."

    2

    Als die Freunde den Heimweg antreten wollten, bat die Wirtin den Chefinspektor, noch etwas zu bleiben, sie hätte noch eine wichtige Frage. Doktor Zahnbrecher und Magister Kotter ließen sich vom Wirt ein Taxi rufen und verabschiedeten sich.

    Die Wirtin setzte sich zu Kleinschmied ins Extrazimmer und begann: „Unser Piccolo hat in den vergangenen Tagen öfters eine rothaarige Frau in einem roten Sportwagen in der Nähe unseres Wirtshauses gesehen. Das kam ihm irgendwie komisch vor."

    „Hat er gesagt, fragte Kleinschmied, „was daran komisch war?

    „Sie stand ein paar Häuser oberhalb des Wirtshauses auf unserer Seite mit laufendem Motor. Als der Piccolo aus dem Tor auf den Gehsteig getreten ist, hat sie stark Gas gegeben und ist an ihm sehr schnell vorbeigefahren. Das geschah mindestens dreimal in dieser Woche."

    „Weiß der Piccolo die Zulassungsnummer des Autos?"

    „Darauf hat der dumme Bub nicht geschaut, die rothaarige Fahrerin hat ihn mehr interessiert. Er hat sogar ihren Bubikopf bewundert. Heute, zu Mittag, ist sie auch vorbeigefahren, hat der Piccolo in die Küche gerufen. Dann hat ihn der zweite Koch hinausgeworfen, zu Mittag kann man in der Küche keinen Störenfried gebrauchen. Ich hab leider nichts gesehen, war scheußlich unter Druck, gleich drei

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