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Irrsinn Wohnungssuche: 21 WERTVOLLE TIPPS FÜR EINE ERFOLGREICHE ANMIETUNG DEINER NÄCHSTEN WOHNUNG
Irrsinn Wohnungssuche: 21 WERTVOLLE TIPPS FÜR EINE ERFOLGREICHE ANMIETUNG DEINER NÄCHSTEN WOHNUNG
Irrsinn Wohnungssuche: 21 WERTVOLLE TIPPS FÜR EINE ERFOLGREICHE ANMIETUNG DEINER NÄCHSTEN WOHNUNG
eBook39 Seiten25 Minuten

Irrsinn Wohnungssuche: 21 WERTVOLLE TIPPS FÜR EINE ERFOLGREICHE ANMIETUNG DEINER NÄCHSTEN WOHNUNG

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Über dieses E-Book

Du willst endlich deine Mietwohnung finden und vor allem bekommen !? Du ärgerst Dich, warum Du nicht zu einer Besichtigung eingeladen oder bei einer Bewerbung berücksichtigst wirst !? Wenn Du seit einiger Zeit suchst, und Du dich fragst, warum Du noch keine gefunden hast und/oder bekommst, wird der Ratgeber Dir helfen, das Problem zu lösen. Die meisten Mietinteressenten kommen völlig planlos zu einer Besichtigung. Damit verschenkst Du kostbare Zeit und beginnst an der falschen Stelle mit der Suche. Noch wichtiger ist es allerdings, wie Du dich bei einer Besichtigung verhältst und wie Du bei großer Nachfrage überhaupt zur Besichtigung eingeladen wirst. Der Immobilienmakler Andreas Buhlig hat über 1000 Wohnungsbesichtigungen durchgeführt. Er kennt den Mietmarkt mit allen seinen Facetten. In seinem Ratgeber gibt er wertvolle Tipps für die Wohnungssuche. Er benennt die klassischen Fehler, die man nicht begehen und Strategien, die man kennen sollte. Das perfekte Timing und die richtige Vorgehensweise sind sehr entscheidend. Wenn Du Dich an seine Tipps hältst, wirst Du Deine Chancen wesentlich verbessern, eine Wohnung anmieten zu können.
SpracheDeutsch
HerausgeberAndreas Buhlig
Erscheinungsdatum13. Aug. 2018
ISBN9783965080812
Irrsinn Wohnungssuche: 21 WERTVOLLE TIPPS FÜR EINE ERFOLGREICHE ANMIETUNG DEINER NÄCHSTEN WOHNUNG

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    Buchvorschau

    Irrsinn Wohnungssuche - Andreas Buhlig

    Erfolgsstrategie

    Immobiliensituation in Deutschland

    Ich habe lange gezögert, ein Buch zu einem Thema zu schreiben, für das es eigentlich keinen Bedarf geben sollte in einer Großstadt wie Berlin. Aber in Unterhaltungen mit Mietinteressenten trafen Gutgläubiges und hohe Anspruchshaltung auf die neue harte Realität des Berliner Wohnungsmarktes. Deutschland ist immer noch ein Mieterland. Weniger als 50 % der Bevölkerung besitzen Wohneigentum. Andere Bürger in Europa sind da wesentlich vermögender, obwohl Sie gerettet werden müssen und mussten. Die Deutschen stehen weit abgeschlagen, dank höherer Abgaben und Steuern. Die Tendenz zu viel mehr Eigentum ist daher nicht zu erwarten.

    In den Jahren nach der Wiedervereinigung und über viele Jahre konnte man in Berlin aus unzähligen Wohnungsangeboten wählen. Das hat sich gewandelt. In den sehr begehrten Lagen gab es schon immer eine erhöhte Nachfrage, und es konnte schon sein, das lange Schlangen von Bewerbern vor der Wohnung warteten. Aber das war die Ausnahme und nicht die Regel. Hier handelte es sich in erster Linie um die Berliner Bezirke Prenzlauer Berg oder Kreuzberg/Friedrichshain. Diese Angebote waren für mich als Makler sehr einfach zu vermarkten. In der Presse kam dann auch die Schlagzeile: viel Geld fürs Tür aufschließen. Für diese Region kann ich das nicht verneinen. Letztendlich bestand aber meine Arbeit aus 80 % Wohnungsangeboten in Gegenden, wo der Mietinteressent gesucht werden musste, und das am Abend und am Wochenende. Die Fahrt durch eine Großstadt kostet viel Zeit. Ärgerlich war es dann, ohne Mietinteressent dazustehen, da dieser nicht kam. Auch ein Anruf kurz vorher war manchmal umsonst. Der Interessent ging nicht an das Telefon. War das jetzt eine Absage oder nur ein Versehen? Auf jeden Fall ist das heute nicht mehr so. Die Zeiten haben sich geändert. Mietinteressenten können sich so etwas überhaupt nicht mehr leisten, sollten Sie  ernsthaft eine Wohnung suchen.

    Die Zahl der bezahlbaren Wohnungen hat sich drastisch reduziert. Der Immobilienmarkt hat sich in den Großstädten Deutschlands extrem gewandelt. Für Suchende leider nicht zum Besseren. Seit 2008, mit Beginn der Finanzkrise, zogen sämtliche Immobilienpreise in Deutschland flächendeckend an. Besonders in den Großstädten und kleineren Städten drehte die Preisspirale nach oben. Nur sehr wenige

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