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Sagen, Geschichten und Bilder aus der historischen Maler- und Märchenstraßenstadt Schieder-Schwalenberg
Sagen, Geschichten und Bilder aus der historischen Maler- und Märchenstraßenstadt Schieder-Schwalenberg
Sagen, Geschichten und Bilder aus der historischen Maler- und Märchenstraßenstadt Schieder-Schwalenberg
eBook49 Seiten21 Minuten

Sagen, Geschichten und Bilder aus der historischen Maler- und Märchenstraßenstadt Schieder-Schwalenberg

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Über dieses E-Book

Schieder-Schwalenberg liegt an der Deutschen Märchenstraße und ist als Maler- und Trachtenstadt bekannt. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kamen Maler nach Schwalenberg und ließen sich durch die Landschaft, malerische Fachwerkhäuser und die besonderen Lichtverhältnisse inspirieren. Sagenumwoben sind u.a. der Nessenberg, die Hermannsburg, die einst auf einer steilen Bergkuppe in der Nähe von Schieder bei oder auf der Herlingsburg erbaut worden sein soll, sowie das Schwalenberger Stadtwasser.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum24. Juli 2019
ISBN9783749461820
Sagen, Geschichten und Bilder aus der historischen Maler- und Märchenstraßenstadt Schieder-Schwalenberg
Autor

Eberhard Michael Iba

Eberhard Michael Iba, Oberstudienrat i.R., stammt aus dem nordhessischen Städtchen Hofgeismar an der Deutschen Märchenstraße, wo er seine Kinder- und Jugendjahre verbrachte. Er studierte Anglistik und Romanistik in Marburg, Poitiers (F), Exeter (GB), Bordeaux (F), Trier, und lebte in Bremerhaven, Luxemburg und jetzt in Saarbrücken. Noch während seines Studiums gab E.M. Iba ein erstes Sagenheft Sagen und Geschichten aus Nordhessen heraus. Nach und nach wurde es seine Passion, in Bibliotheken und Archiven nach alten Märchen- und Sagentexten zu forschen, fündig zu werden und etliche davon in Buchform zu veröffentlichen. Seine Liebe zum deutschen Sagen- und Märchenschatz bewog ihn nicht nur, sich ein umfangreiches Sagen- und Märchenarchiv, mit dem Sammlungsschwerpunkt Deutsche Märchenstraße, aufzubauen, als Autor möchte er darüber hinaus dieses überlieferte, traditionsreiche Erzählgut erneut einem breiten Lesepublikum nahebringen. Veröffentlichungen 1974 Sagen und Geschichten aus Nordhessen (7. Auflage 1998) 1978 Auf den Spuren der Brüder Grimm von Hanau nach Bremen (2. Auflage 1981) 1981 Die Grüne Küstenstraße von Emden nach Westerland 1984 Der Klabautermann und andere Sagen und Geschichten in und um Bremerhaven (3. Auflage 2010) 1987Aus der Schatzkammer der Deutschen Märchenstraße, Teil I: Sagen, Geschichten, Märchen, Erzählungen, Gedichte und Lieder aus Bremen, Bremerhaven, Verden und Nienburg 1988 Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch an Elb- und Wesermündung (3.Auflage 1999) 1993 Aus der Schatzkammer der Deutschen Märchenstraße, Teil II: Nördliches Weserbergland 2000 Auf den Spuren der Brüder Grimm, Teil I: Eine literarische Reise von Hanau nach Höxter 2006 The German Fairy Tale Landscape - The storied world of the Brothers Grimm, in Zusammenarbeit mit Prof. Thomas L. Johnson, dieser Titel 2015 aktualisiert und um das Zweiundhalbfache erweitert 2016 Aus dem Märchenschatz des Waldecker Landes (1. + 2. Auflage) 2017 Prix d'Excellence für die Sammlung Aus dem Märchenschatz des Waldecker Landes beim internationalen Literaturwettbewerb des Centre Européeen pour la Promotion des Arts et des Lettres (Thionville, Frankreich)

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    Buchvorschau

    Sagen, Geschichten und Bilder aus der historischen Maler- und Märchenstraßenstadt Schieder-Schwalenberg - Eberhard Michael Iba

    Inhaltsverzeichnis

    Die Künstler- und Malerstadt Schwalenberg

    Die Anfänge der Schwalenberger Malerkolonie im 19. Jahrhundert

    Die Blütezeit der Malerstadt

    Die Malerstadt Schwalenberg nach 1945

    Die Deutsche Märchenstraße

    Märchen – Sagen – Legenden

    Die Schwalbe und der Falke

    Das Wappen derer von Donop

    Das goldene Kalb

    Der größte Schatz

    Graf Hermann von Schwalenberg und die Rache der Zwerge

    Schätze in der Hermannsburg

    Die Elfe vom Nessenberg

    Die Rodenstatt bei Brakelsiek

    Das Schwalenberger Stadtwasser (beschreibende Fassung)

    Das Schwalenberger Stadtwasser (sagenhafte Fassung)

    Nächtliche Besucher in der Schwalenberger Kirche

    Die Waldkapelle bei Schwalenberg

    ANMERKUNGEN

    Graf Hermann von Schwalenberg und die Rache der Zwerge

    Schätze in der Hermannsburg

    LITERATUR

    BILDNACHWEIS

    Hans Northmann: Altes Rathaus in Schwalenberg

    Die Künstler- und Malerstadt Schwalenberg

    (Dr. Mayarí Granados, Landesverband Lippe)

    Den Beinamen Malerstadt verdankt Schwalenberg seiner Bedeutung als Künstlerkolonie im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Doch auch heute noch zeichnet sich die Stadt durch ihre lebendige Kunstszene aus.

    Gerahmt von einer idyllischen Landschaft und gekennzeichnet von verwinkelten Gassen und pittoresken Fachwerkhäusern war Schwalenberg schon im 19. Jahrhundert ein Anziehungspunkt für Maler, die sich der aufkommenden Freilichtmalerei zuwandten. Immer mehr Künstler in Deutschland verließen ihre Ateliers, um unmittelbar in der Natur unter freiem Himmel nach neuen künstlerischen Ausdrucksformen zu suchen.

    Reizvolle Motive fanden sie in der sanften, hügeligen Felderlandschaft, dem Burgberg mit seinen steilen Hängen und in den mittelalterlichen, reich beschnitzten, farbigen Fachwerkhäusern Schwalenbergs.

    Die Funktion des naturgetreuen Abbildens, aber auch der idealisierten Landschaft, rückte in der Malerei am Ende des 19. Jahrhunderts zusehends in den Hintergrund. Die Maler, die sich zumeist an dem aus Frankreich kommenden Impressionismus orientierten, faszinierten vielmehr momenthafte atmosphärische

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