Heiße Nacht auf Ibiza: Hardcore-Erotik

Von Sandro Follin

Nora, Jule und Petra: Sie alle sind aufregende Frauen, die hemmungslos ihre Reize ausspielen und dabei auch keine Rücksicht auf ihre Ehemänner nehmen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 7. März 2019
• ISBN: 9783749407927

Sandro Follin

Bei Sandro dreht sich alles um das eine Thema, das er besonders gerne in seinen schmutzigen und abartigen Facetten beschreibt, in denen Sperma, Mösenschleim, Schweiß und manchmal auch Blut und andere Flüssigkeiten aus den Seiten tropfen. Wer literarischen Hochgenuss, syntaktische Kunststücke oder gesellschaftskritische Analyse erwartet, ist bei Sandro ebenso falsch wie die Anhänger der emotionalen Lovestory oder des anspruchsvollen Romans zur Zeitgeschichte.

Buchvorschau

Nora und andere Schlampen

Nora und andere Schlampen

Hinweis

Noras 75-Euro-Fick

Jules erster Gangbang

Heiße Nacht auf Ibiza

Über den Autor

Impressum

Nora

     und andere Schlampen

    von Sandro Follin

Erotische Kurzgeschichten

NUR FÜR ERWACHSENE

Das Buch enthält Beschreibung über sexuelle Praktiken und ist nicht für Minderjährige geeignet.

Alle beschriebenen Personen sich mindestens 18 Jahre alt.

Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

HARDCORE-EROTIK

© 2019 Sandro Follin

Alle Rechte vorbehalten.

[e-mail]

Coverbild: pxhere.com (frei gem. OCC)

Noras 75-Euro-Fick

Eigentlich hatten Martin und ich uns nur mit ein paar Bierchen und einer Flasche Jägermeister das Pokalendspiel der Basketballer ansehen wollen. In der Halbzeit hatte Nora uns dann ein paar Schnittchen gebracht und sich dann ein bisschen zu uns gesetzt. Sie interessierte sich nicht für Basketball, aber sie wollte wohl kontrollieren, wie viel ich schon getrunken hatte. Sie hasst es nämlich, dass Martin und ich dabei immer so viel trinken und unsere verrückten Saufspiele spielen. Dabei wetten wir meistens darauf, welche Mannschaft den nächsten Korb wirft oder ob ein Spieler beide Bälle beim Freiwurf versenkt. Und wer verliert, muss einen Jägermeister trinken.

An diesem Tag hatte ich Pech gehabt und eine Menge Wetten verloren, sodass Martin nicht einmal halb so betrunken wie ich war. Trotzdem hatte er genug getrunken, um übermütig zu werden und sich seinem Lieblingsthema zu widmen, obwohl Nora bei uns saß.

Er saß schräg neben mir im Sessel und erklärte offen, dass er eine der jungen Cheerleader, die gerade in der Spielpause über den Bildschirm wirbelten, dafür bezahlen würde, wenn sie ihm ihre Möse zeigen würde.

„Ich möchte es nur sehen ... weißt du?"

Er fand sie alle süß und schwärmte davon, wie sexy sie waren. Dabei fragte er sich immer, ob sie wirklich alle ihre Mösen rasieren. Und philosophierte nachdenklich und ausschweifend über die Unterschiede in Aussehen und Funktionalität von Mösen.

Meine Frau Nora hörte ihm schweigend zu, konnte sich aber ein mitleidiges Lächeln nicht ganz verkneifen. Doch sie kannte Martins Vorliebe für solche Themen, und da er dabei nie anzüglich wurde, konnte sie die kleine Macke meines Freundes akzeptieren.

Irgendwann unterbrach sie ihn dann aber und wollte wissen, wie viel er denn bezahlen würde, um die Möse einer der jungen Frauen sehen zu können.

„20 Euro!", sagte Martin spontan.

Nora schüttelte den Kopf. „Mindestens 50 Euro!, behauptete sie. „Es gibt bestimmt Frauen, die du für 20 Euro sogar flachlegen kannst, aber diese Cheerleader sind ja keine Huren. Das sind anständige Mädchen, und denen musst du mindestens 50 Euro zahlen, nur um ihre Spalte sehen zu können. Und mehr ist da auch nicht drin!

Dabei lächelte meine Frau Martin an und schob mit süßer, unschuldiger Stimme nach: „Und wie viel würdest du zahlen, um meine Möse zu sehen?"

Im ersten Moment verschlug es mir die Sprache. Nicht dass ich Noras frivolen Spielchen nicht kenne; ich finde es