Gedichte: und Übersetzungen aus der Dichtung der Griechen
Von Manfred Kuhn
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Über dieses E-Book
Den eigenen Gedichten ist die Übersetzung lyrischer Texte aus der altgriechischen Literatur und wenige Beispiele aus der viel späteren europäischen hinzugefügt, die mir aus meiner Biografie besonders präsent geblieben sind.
Manfred Kuhn
Manfred Kuhn, geb. 1941 in Hamburg, studierte die Fächer Griechisch, Latein, Deutsch und Philosophie in Hamburg, Freiburg und Athen. Er unterrichtete als Lehrer an Gymnasien und einer Gesamtschule in Hamburg. Zu Platons naturphilosophischem Dialog "Timaios" erschien 2017 seine Übersetzung mit ausführlicher Lesebegleitung.
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Buchvorschau
Gedichte - Manfred Kuhn
Vorwort
Meine eigenen Gedichte sind verstreut über die letzten rund dreißig Jahre hin entstanden. Die Anlässe waren jeweils ungeplant spontan. Ihre Gruppierung habe ich erst für diese Sammlung vorgenommen. Manche Gedichte, insbesondere diejenigen, die an bestimmte Personen gerichtet sind, habe ich nach ihrer Niederschrift auch weitergegeben, eine Veröffentlichung im eigentlichen Sinne hat es aber nicht gegeben. Soweit mir noch bekannt, ist den Gedichten das Datum der Entstehung beigegeben.
Angesichts dieser eher zufälligen Entstehung der einzelnen Texte versteht es sich auch, dass sie keiner bewusst gewählten Stilrichtung oder bestimmten lyrischen Vorbildern entsprechen sollten, vielmehr ist meine Beschäftigung mit und meine Freude an Gedichten vor allem in der deutschen und antiken Literatur der weit gespannte Horizont, vor dem die eigenen Versuche sich ergaben.
Daher auch das Konzept dieser kleinen Ausgabe, den eigenen Gedichten die Übersetzung lyrischer Texte aus der altgriechischen Literatur und wenige Beispiele aus der viel späteren europäischen Literatur folgen zu lassen, die mir besonders präsent geblieben sind. Deren sehr begrenzte und scheinbar beliebige Auswahl hat sich aus meiner Biografie ergeben: Seit meinem Studium des Altgriechischen in den sechziger Jahren und insbesondere meinem Studienjahr in Athen 1964/65 haben mich gerade diese Texte immer begleitet; aus dieser Zeit ist mir auch das einzige Beispiel neugriechischer Lyrik, das Gedicht „Ithaka" von Kavafis (1863-1933), das