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Altwerden ist nichts für Humorlose: Und Lila geht immer!
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eBook76 Seiten48 Minuten

Altwerden ist nichts für Humorlose: Und Lila geht immer!

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Über dieses E-Book

"Den eigenen Verfall so hautnah mit zu erleben, ist nicht so einfach - jedoch interessant." Anouk Alborg befasst sich mit dem Thema "Altwerden" frech, witzig und auch selbstironisch; gelegentlich etwas boshaft und mit bissigem Humor. Tiefgang und Einsichten sind zudem vorhanden.
Warum reden "Alte" meist gern, unaufgefordert und ausgiebig über (ihre) Krankheiten? Die größten Drängler im Alltag und den Bussen sind die lahmen Rollator-Fahrer(-innen). Die über 65 jährigen Wähler bestimmen zudem meist die Wahlen.
Werden die "neuen Fachkräfte" eines Tages den Alten und somit auch mir nützlich sein können? Gebildete Alte gehen - mehr Dumme entstehen. Der Klassiker "alter Mann und junge Frau" lebt weiter. Warum nicht auch im Alter attraktiv bleiben? Die freudige Entdeckung des ersten grauen Haares. Kein wichtiges Amt mehr über 60 und Abgabe mit 70 Jahren. Politiker und Schnuten. Krallen und dicke Lippen. Familie, Freunde & Co. Und Lila geht immer!
Und was endlich mal gesagt werden wollte.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum13. Nov. 2018
ISBN9783748135845
Altwerden ist nichts für Humorlose: Und Lila geht immer!
Autor

Anouk Alborg

Anouk Alborg ist 1961 geboren und lebt in einer Stadt. Noch vor dem 60. Geburtstag möchte die Autorin ihre Sicht des Altwerdens mit persönlichen Erfahrungen, vielen Erlebnissen und Einsichten niederschreiben. Man weiß nie, was wie lange noch vernünftig funktionieren wird. Und ab 60 Jahren gilt jeder als "alt". Entstanden ist ein Buch mit mehr Leichtigkeit - als erwartet.

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    Buchvorschau

    Altwerden ist nichts für Humorlose - Anouk Alborg

    Für meinen Sohn

    Altwerden ist nichts für Humorlose

    Und Lila geht immer!

    So sieht die Autorin das und ist froh, in Richtung „Senium" wenigstens den Humor – auch den gelegentlich schwarzen – (noch) behalten zu haben.

    Älter werden ist nicht einfach, aber recht interessant.

    Wie wirklich „das Alter" am Lebensende sein wird, weiß niemand. Ansonsten würde wohl der Reiseverkehr in die Schweiz stark zunehmen.

    Eine alternde Gesellschaft mit wenigen deutschen Kindern, die immer mehr Probleme bekommt und zerrissener wirkt denn je, gehört genauso dazu, wie dies und das und: Was schon immer mal gesagt werden wollte. Mit guter Beobachtungsgabe, persönlichen Erfahrungen, Selbstironie und auch mit dem bohrenden Finger in der Wunde, beschreibe ich, wie ich mein Altern und die Umwelt erlebe.

    Eine gewisse klare Sicht der Dinge und Kritik ließen sich nicht immer vermeiden. Manches ist böse, aber nicht immer so gemeint. Wer auf praktische Hilfe wegen meines Berufes hofft bei Krankheiten, wird enttäuscht werden. Diese werden nur und weil es nicht anders geht, am Rande indirekt kurz erwähnt.

    Mit wenigen Sätzen.

    Anouk Alborg ist 1961 geboren und lebt in einer Stadt. Arbeitet mit Jungen, Alten und Kranken.

    Inhalt:

    Ich will nichts mehr über Krankheiten hören

    Wie und wo steigen die inneren Werte

    Frische Liebe - alter Mann(70) - junge Frau(50)

    Katzensammler

    Mit 80 noch vertrieben – Endmietung brutal

    Neues Haus - Mischpoke gratis

    Maulig - senil - dement - Schnuten

    Nutzer von Rollatoren sind notorische Drängler

    „Krankheiten" sind meist Altersschwäche

    Nur noch 22 Sommer - Jobchancen - Märkte

    Mangelberufe – bis nichts mehr geht

    Neue Fachkräfte - Visionen - Utopien

    Gebildete Alte gehen - mehr Dumme entstehen

    Krallen und dicke Lippen

    Familie, Freunde & Co

    Deutsche Frauen nach den Wechseljahren

    Die freudige Entdeckung des ersten grauen Haares

    Alternativer Umgang mit dem Altwerden

    Und Lila geht immer

    Warum zu leben und alt zu werden trotzdem schön ist!

    Ich will nichts mehr über Krankheiten hören!

    Ich bin ein offener Mensch. Und habe keine Probleme (mehr) auf andere Menschen zu zu gehen. Irgendwie sollte man sich ja wünschenswerter Weise im Leben weiter entwickeln. Dinge hinter sich lassen und neue vor sich sehen. Stillstand ist der Feind des Neugierigen.

    Gerade derzeit, in diesem außergewöhnlich heißem Jahr und seit Monaten ausgiebig Sonne satt , wäre das doch ein Ansatz zu einer kleinen Plauderei, die man gelegentlich erlebt, wenn man viel unterwegs ist.

    Es sei erwähnt, ich lebe in einer großen Stadt.

    Aber dass bedeutet noch lange nicht, dass die Menschen hier grundsätzlich zugänglicher sind.

    Sind eigentlich andere Völker auch so abweisend zu den Mitmenschen?

    Man sitzt allein am Tisch. Geht vorbei, wenn jemand zusammen bricht oder vorher noch geschlagen wurde, was das dann zur Folge hatte. Schaut lieber weg, als Missstände zu benennen. Und die Meisten möchten alles gern so haben wie immer.

    Seit Merkel klappt das ganz gut. Sie ist der Garant für „immer weiter so" mit Scheuklappen und einer großen Portion Ignoranz, sowie fehlender Selbstreflexion :

    Und immer schön weiter ...bis zum Abgrund.

    Wie gesagt, bin ich nicht nur ein offener Mensch, der in einer großen Stadt lebt, sondern auch noch ein Nutzer der öffentlichen Verkehrsmittel. Aber auch diese vielen Menschen jeden Tag, sind kein Garant auf nur ein Gespräch oder ein freundliches Lächeln.

    Oder doch. Fairerweise erwähnt, das passiert schon mal - jedoch eher selten.

    Da ich gern lache und angeblich Humor besitze, sind meine Mundwinkel auch mit jetzt schon zunehmenden Alter oft nach oben gerichtet, normalerweise zumindest noch gerade. Was eine Frau meines Alters doch sehr erfreut. Auch, dass ich noch nicht ganz aus dem Rennen und bin und noch Beachtung finde, erfreut mich auch sehr. Ein Verwandter sagte schon mit Fünfzig zu mir: „Nun ist bei Dir der Lack auch ab!" (By the way - selbst über zehn Jahre älter.)

    Und das lädt dann diese oder jene doch ein, mich anzusprechen. Männer gucken lieber, trauen sich aber nicht. Quatsch. Wollen meist gar nichts mehr.

    Von den Frauen. Oder sind schon Jahrzehnte mit einer zusammen.

    Allgemein sind es ältere Frauen oder

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