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Das Peter-Prinzip: Der Zusammenhang zwischen Beförderung und Unfähigkeit
Das Peter-Prinzip: Der Zusammenhang zwischen Beförderung und Unfähigkeit
Das Peter-Prinzip: Der Zusammenhang zwischen Beförderung und Unfähigkeit
eBook42 Seiten25 Minuten

Das Peter-Prinzip: Der Zusammenhang zwischen Beförderung und Unfähigkeit

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Über dieses E-Book

In nur 50 Minuten das Peter-Prinzip verstehen
Das von Laurence J. Peter und Raymond Hull in ihrem satirischen Werk The Peter-Principle entwickelte Prinzip basiert auf der Hypothese, dass kompetente Mitarbeiter in einer Organisationsstruktur solange befördert werden, bis sie einen Posten erreichen, für den sie unfähig sind, von dem sie aber auch nicht mehr abgesetzt werden können. Die Hypothesen des Modells werden kontrovers diskutiert, besonders die Aussage, dass die für einen neuen Posten benötigten Kompetenzen nicht von denen des vorherigen Postens abhingen. Allerdings führen auch andere (satirische) Modelle (wie Parkinsons Gesetz oder das Dilbert-Prinzip) in die gleiche Richtung. Zudem konnte das Peter-Prinzip durch eine Computersimulation inzwischen teilweise bestätigt werden.

Nach 50 Minuten können Sie:
• die Hypothesen des Peter-Prinzips anhand von Beispielen erklären
• Unfähigkeit erkennen und Leistung evaluieren
• sinnvolle, leistungssteigernde Beförderungsstrategien entwickeln

Anhand praktischer Beispiele wird die Theorie leicht verständlich veranschaulicht. So erhalten Sie einen interessanten und praxisorientierten Überblick über das Wesentliche.

Der Einstieg in ein neues Kapitel Ihrer Unternehmensgeschichte!

Über 50MINUTEN.DE | BUSINESS – MANAGEMENT UND MARKETING
Was bewegt die Wirtschaftswelt? Mit der Serie Business – Management und Marketing der Reihe 50Minuten verstehen Sie schnell die wichtigsten Modelle und Konzepte. Unsere Titel versorgen Sie mit der notwendigen Theorie, prägnanten Definitionen der Schlüsselwörter und interessanten Fallstudien in einem einfachen und leicht verständlichen Format. Sie sind der ideale Ausgangspunkt für Leserinnen und Leser, die ihre Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern möchten.
SpracheDeutsch
Herausgeber50Minuten.de
Erscheinungsdatum26. Juli 2018
ISBN9782808009867
Das Peter-Prinzip: Der Zusammenhang zwischen Beförderung und Unfähigkeit

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    Buchvorschau

    Das Peter-Prinzip - 50Minuten

    Schlüsselinformationen

    Bezeichnung: Peter-Prinzip

    Anwendungsbereiche: Personal- und Leistungsmanagement, Bewertung menschlichen Potenzials

    Funktionsweise: abhängig von Mitarbeitern und Organisationsstruktur

    Schlüsselwörter:

    Kompetenz: Wissen und Know-how, das bei einem bestimmten Posten für eine maximale Leistungsfähigkeit notwendig ist.

    Leistungsfähigkeit: verbunden mit Exzellenz; Kapazität eines Mitarbeiters, bestimmte Aufgaben mit begrenzten Ressourcen auszuführen (Zeit, Geld etc.)

    Hierarchie: Autoritätsstruktur innerhalb eines Unternehmens bzw. einer Organisation

    Beförderung: Ernennung eines Mitarbeiters auf einen Posten in einer höheren Hierarchieebene innerhalb der Organisationsstruktur

    Einleitung

    Bei der Beschäftigung mit dem Peter-Prinzip sollte bedacht werden, dass es sich – so aufschlussreich es in vielen Situation auch sein mag – um ein satirisches Werk und daher genau genommen nicht um eine wissenschaftliche Wahrheit handelt. In Organisationen, die immer stärker auf Hierarchie bauen, stellt sich die Frage nach internen Beförderungen und den dafür notwendigen Kriterien: Soll die Kompetenz der Mitarbeiter ausschlaggebend für den Aufstieg in der Hierarchie sein? Wie wird Kompetenzniveau gemessen? Ist ein leistungsstarker Mitarbeiter auch zwangsläufig gut im Organisieren?

    Definition

    Das Peter-Prinzip besagt, dass in einer gegebenen Hierarchie leistungsstarke Mitarbeiter so lange auf höhere Hierarchieebenen befördert werden, bis sie eine Ebene erreichen, auf der sie ineffizient sind. Wenn die Beförderung nicht rückgängig gemacht werden kann, bedeutet dies, dass jede Struktur ganz natürlich auf ein Gleichgewicht größtmöglicher Ineffizienz zusteuert.

    Auch wenn dieses Prinzip zunächst absurd erscheinen mag, ist es für das Personalmanagement dennoch in gewisser Hinsicht interessant:

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