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Magische Visionen
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eBook51 Seiten33 Minuten

Magische Visionen

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Über dieses E-Book

Der jungen Magierin fällt es immer schwerer, ihre übermenschlichen Kräfte auch im Alltag unter Kontrolle zu haben.
Immer wieder geschehen Missgeschicke und ihre menschlichen Freunde werden langsam misstrauisch. Aber das ist noch nicht alles: Dunkle Kräfte mischen sich in ihr Leben und seltsame Visionen tauchen in ihren Gedanken auf.
Mara und ihre drei Freundinnen sind sich sicher, dass schwarze Magie im Spiel ist.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum2. Mai 2018
ISBN9783752836356
Magische Visionen
Autor

Charline Dreyer

Charline Dreyer wurde am 16.07.1997 in Berlin geboren. Die Studentin veröffentlichte im jungen Alter von elf Jahren ihren ersten Kinderroman als Selfpublisher bei booksondemand.de. Ihr damaliges Motto: Kinder schreiben für Kinder. Darauf folgten immer wieder kleine Projekte. Auch auf Wattpad ist die zwanzigjährige aktiv. Anfang 2018 wurde ihr erster, aufwendiger Fantasyroman bei Neobooks.com zum "Monatsfavoriten-März" gewählt.

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    Buchvorschau

    Magische Visionen - Charline Dreyer

    Die Autorin

    Charline Dreyer wurde 1997 in Berlin geboren. Die jetzige Studentin schrieb den Zweiteiler uber die junge Magierin Mara im jungen Alter von 11 Jahren. Ihr Motto damals lautete: Kinder schreiben fur Kinder. Spater, mit vierzehn Jahren, kamen zwei weitere Jugendbucher dazu, die sie zur Verlagsautorin machten. Ihr bisher aufwendigstes Werk veroffent- lichte sie im Alter von 20 Jahren als Selfpublisher online. Weitere Bucher sind in Bearbeitung und zu erwarten.

    ***

    Fur Meinen Paps.

    Danke, dass du mir gezeigt

    hast, wie man fliegt.

    Danke, fur die magischste

    Kindheit uberhaupt.

    ***

    Inhaltsverzeichnis

    Kapitel Eins

    Kapitel Zwei

    Kapitel Drei

    Kapitel Vier

    Kapitel Fünf

    Kapitel Sechs

    Kapitel Sieben

    Kapitel Acht

    Kapitel Neun

    Kapitel Zehn

    Kapitel Elf

    Kapitel Zwölf

    *** Eins ***

    Mara

    „Das … ist fur dich", flusterte Ben und gab mir eine kleine, dunkelblaue Schachtel.

    „Zum Abschied. Damit du mich nicht vergisst. Er lachelte sein atemberaubendes Lacheln und guckte mich verlegen aus seinen schokobraunen Augen hinweg an. Ich nahm das kleine Geschenk entgegen und wusste zunachst nicht, was ich sagen sollte. „Ich, ah, du brauchst mir doch nichts schenken! Aber … danke, stammelte ich vor Freude und Überraschung. Langsam hob ich den Deckel und sah eine silberne Kette mit einer kleinen, heulenden Wolfin als Anhanger. Sie war wunderschon.

    „Ich finde, sie passt zu dir. So geheimnisvoll und schon, erklarte er lachelnd. Dann nahm er sie aus der Schachtel, streifte mein langes, schwarzes Haar sanft zur Seite und legte sie mir an. Ich fuhlte das kalte Silber auf meiner Haut. „Sie ist so hubsch, danke, flusterte ich, wahrend er mich zu sich drehte und kusste. Vollig versunken in seiner Umarmung, horte ich plotzlich eine Stimme, die ich manchmal einfach nicht horen wollte: „Okay, okay. Kannste jetzt mal bitte aufhoren, zu knutschen? Das ist wirklich widerlich." Es war die Stimme meines kleinen, nervigen Bruders Lukas, der mit Koffern beladen und einer Sonnenbrille auf der Nase vor der offenen Bustur stand. Ich loste mich aus Bens Umarmung und guckte genervt zu Lukas heruber.

    „Brauchst gar nicht so zu glotzen! Isa, Clara und Juli warten auch schon auf dich", murmelte er argerlich und stieg in den gelben Reisebus, der uns wieder nachhause bringen sollte. Die schonsten Sommerferien meines Lebens nahmen namlich gerade sein Ende. Dieses schone Sportsommercamp, wo wir dieses Jahr Urlaub gemacht hatten, hatte ich letztes Jahr auch schon besucht. In dem Jahr, in dem ich von einem normalen Madchen, zu einer machtigen Magierin verwandelt worden war. Damals hatte ich auch Clara, Isa und Juli kennen gelernt, die ebenfalls Magierinnen waren. Und doch war ich anders als sie. Ich war gerade dabei zu einer sehr machtigen Gottin zu werden. Zu einer Gottin der weißen Magie.

    Plotzlich schuttelte mich Isa aus meinen

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