Cuckold & Blacks: Emmas schwarze Gelüste

Von Paul Bube

Emmas Ehe mit John schien immer mehr einzuschlafen. Ihr sexueller Appetit, wurde seit langem nicht gestillt. Doch all dies sollte sich an einem einzigen Tag ändern, als ein schwarzer Fremder namens Jason bei Emma auftauchte. Er entfachte ihre geheimen Gelüste und begann ein gefährliches Spiel. Ein Spiel, welches ihr Leben mit John für immer verändern sollte.

Cuckold (Wifesharing) | BDSM | Interracial | Erotik 18+ Kurzgeschichte, von Paul Bube

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 4. Juni 2018
• ISBN: 9783752836110

Paul Bube

Der Autor Paul Bube, geboren 1985, schreibt erotische Kurzgeschichten, von verschiedensten Szenarios und Thematiken. Dabei bezieht er sich auf Fantasien, Berichten und eigenen Erfahrungen.

Buchvorschau

Cuckold & Blacks: Emmas schwarze Gelüste

Titelseite

Epilog

Impressum

Emmas schwarze Gelüste

Ein weiterer Tag begann, wie jeder andere in Emmas Leben. Morgens klingelte ihr Wecker, gefolgt von einer heißen Dusche und Smalltalk beim Frühstück, mit ihrem Ehemann John. Emma war Ende zwanzig und schon vier Jahre lang verheiratet. Der übliche Alltag hatte sie schon längst eingeholt. Das Feuer, welches einmal vor Leidenschaft knisterte, war nur noch zu einem kleinen Flämmchen geworden.

»Schatz, beeil dich lieber. Kommst sonst zu spät zur Arbeit«, sprach John und schlürfte an seinem Kaffee.

Emma schaute zu ihrem Ehemann, nickte kurz und versuchte nicht an ihren nervigen Job zu denken. Sie war Servicekraft in einem sehr noblen Restaurant, welches ein sehr aufstrebendes und hochkariertes Klientel bediente.

»Danke für die Info. Ich freue mich wie jeden Tag aufs Neue, irgendwelche reichen Snobs zu bedienen«, erwiderte Emma bissig.

»Meine Güte. Kündige doch einfach und arbeite sonst wo. Vielleicht hast du dann morgens auch mal bessere Laune.«

Emma stand rapide auf, ohne ein weiteres Wort zu sagen und verließ die Wohnung. Sie konnte seit langem, keine vernünftigen Gespräche mehr mit ihrem Mann führen. John wollte sie einfach nicht verstehen. Auch sexuell, lief vieles nicht mehr so wie früher. Sie fuhr mit dem Auto zum Big Global High, ihrem Arbeitsplatz. Dort begrüßte sie ihre Arbeitskollegin und gute Freundin Anna.

»Hey Maus, wie war dein Wochenende?«, fragte Emma neugierig.

»Eigentlich sehr geil,