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Der Mythos der Saphirmasken
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eBook113 Seiten1 Stunde

Der Mythos der Saphirmasken

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Über dieses E-Book

Jedes Volk schafft und bewahrt Mythen und Legenden, in denen es sich wiederfindet und widerspiegelt. Die phantastische Sym-bologie, die es dem Geist erlaubt sich der Intuition zu öffnen und die Räume und Möglichkeiten hervorbringt, die ansonsten undenkbar wären.


Der Mythos ist präsent, um so mehr in einer Realität, die an eine magisch-esoterische Lebensvision gebunden ist, die ständig auf der Suche ist nach dem göttlichen Wesen, das den physischen Menschen bewohnt und nach den ursprünglichen Zeichen, die es in sich trägt.


Aus der erzählten Geschichte heraus werden, über das Lesevergnügen hinaus, Botschaften und suggestive Gedanken geboren, es eröffnet sich ein neues, ungewöhnliches Verständnis.


Ein bedeutender Text der Meditation, der in der Zeit überliefert werden wird.

SpracheDeutsch
HerausgeberDEVODAMA
Erscheinungsdatum2. März 2018
ISBN9788899652982
Der Mythos der Saphirmasken

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    Buchvorschau

    Der Mythos der Saphirmasken - Falco Tarassaco

    DAMANHUR

    Vorwort von OBERTO Airaudi

    Der Mythos der Saphirmasken

    Jedes Volk schafft und bewahrt Mythen und Legenden, in denen es sich wiederfindet und widerspiegelt. Die phantastische Symbologie, die es dem Geist erlaubt sich der Intuition zu öffnen und die Räume und Möglichkeiten hervorbringt, die ansonsten undenkbar wären.

    Das hat einen großen Wert für eine junge, aber schon mannigfaltige komplexe Gesellschaft wie Damanhur, Stadt der neuen Wassermann-Ära, wo die Samen des „Volkes" zukünftige Blumen und Früchte hervorbringen werden.

    Der Mythos ist präsent, um so mehr in einer Realität, die an eine magisch-esoterische Lebensvision gebunden ist, die ständig auf der Suche ist nach dem göttlichen Wesen, das den physischen Menschen bewohnt und nach den ursprünglichen Zeichen, die es in sich trägt.

    Aus der erzählten Geschichte heraus werden, über das Lesevergnügen hinaus, Botschaften und suggestive Gedanken geboren, es eröffnet sich ein neues, ungewöhnliches Verständnis.

    Ein bedeutender Text der Meditation, der in der Zeit überliefert werden wird.

    Der Mythos der Saphirmasken

    Prolog

    Es ist das Jahr 22 nach dem Untergang von Atlantis. Die Kolonien sind ganz plötzlich vom Mutterland isoliert worden, zerstört von einer ungeheuren Überschwemmung. Erst jetzt beginnen sich die wenigen überlebenden Gemeinschaften mühsam zu reorganisieren.

    Der Große Gott der kosmischen Wirbel, der Feind der Menschen, hat einen großen Sieg davongetragen, während die geschwächten Götter des Menschen nach einer Lösung für dieses Desaster suchen.

    Für die Götter hat die Zeit einen anderen Wert, als für den Menschen...

    Viele Menschen jedenfalls haben es vernachlässigt, an sie zu denken und sie mit Gaben zu ernähren, da sie zu sehr mit dem Kampf des Überlebens beschäftigt waren.

    Auch dies ist ein Sieg für den Gott der Wirbel.

    Nur die unterirdische Stadt von Damanhur, gegründet als ein Kloster für die Göttlichen Mysterien, hat die antiken Erkenntnisse konserviert. Sie wurde von großen Magiern und Wissenden, die die Zerstörung von Atlantis vorausgesehen hatten, konstruiert, um so die Errungenschaft des Gedankens und die Allianz der Götter zu bewahren.

    Aber es gibt immer weniger junge Menschen, die sich in die unterirdische Stadt begeben können, da um jeden Preis starke Arme für den Wiederaufbau gebraucht werden. Und der Administrator, Pharao Setpenra der Vierte, ein unfähiges Individuum, das eher zufällig und aufgrund des sozialen Status der Familie zum Administrator wurde, hat, als Oberhaupt der Ägyptischen Kolonie, in dieser Situation wenig angemessene Befehle gegeben.

    Sein Berater ist Tifon, in Wirklichkeit ein Verbündeter des finsteren Gottes der Wirbel, der damit beschäftigt ist, jede Erinnerung, jedes Studium und jede Zivilisation der verschwundenen Erde zu vernichten, in dem er Ideen als nützliche Ratschläge verkleidet, die mit der Zeit auch das zerstören, was noch übrig geblieben ist.

    Nur die alten Magier von Damanhur haben seinen Plan und die Gefahr der vollkommenen Eliminierung der in vielen Jahrtausenden von den Menschen errungenen Erkenntnisse verstanden, die von der fixen Idee ausgeht, in wenigen Jahren eine komplexe Zivilisation wie die, die verschwunden ist, wieder aufzubauen.

    Und da die Kolonie in der Nähe von Damanhur liegt, wissen sie, daß nach und nach alle jungen Menschen mit der Entschuldigung des materiellen Wiederaufbaus absorbiert werden, und die Stadt, die die Erinnerung konserviert, daher zerstört wird.

    Der Oberpriester von Damanhur ist dabei die sieben Steine zu werfen, um in Kontakt mit den verbündeten Schutzgöttern vorauszusagen, was am besten zu tun ist:

    Die Steine warf der alte Weise auf die Tafel

    aus Meeressand, er warf die Steine,

    und Wirbel und Zeichen entwarfen sie schnell.

    Er befragte die Götter, Einsichten erbetend

    wie die Stadt und Erkenntnisse zu retten seien

    vor dem Pharao, Zerstörer von allem,

    behaftet mit der Illusion mit Steinen zu bauen.

    Und es sprachen Götter

    mit magischen Figuren

    einen heiligen Traum voraussagend.

    Und es sah der Weise sich erheben

    durch junger Menschen Arbeit, eine Stadt.

    Und er sah die Künste altern, schließlich

    vergessen, antikes Wissen in Rauch aufgelöst.

    Und er sah einen jungen Mann,

    einen aufmerksamen Schüler,

    seit zwei Leben bereit für diese Mission;

    Aufbrechen, über das Meer,

    und weit entfernt

    auf neuen Knoten

    neue Städte bauen.

    Betrug

    Der alte Magier ruft den jungen Mann, der geträumt hat, von seinem Meister gerufen zu werden.

    Es handelt sich um den Prinzen Psor, 22 Jahre alt. Er ist ein sehr wacher, ein bißchen rebellischer Junge, der die Risiken der Zerstörung von allem aufgrund der Entscheidungen des Pharao verstanden hat; diese seine Kritik hat ihn beim König in ein schlechtes Licht gesetzt.

    Als er sich beim Pharao einfand um ihm seine Schlußfolgerungen darzulegen und ihm überheblich eine andere Politik vorschlug, verliebte sich die Tochter des Pharaos in ihn, als sie ihn so stolz auftreten sah, und die Liebe war gegenseitig.

    Er wird als Nichtsnutz angesehen, da er nicht wie die anderen Tag und Nacht arbeitet, sondern stattdessen Zeit verliert, indem er sich den antiken Künsten widmet.

    Die junge Aria¹ hat wenige Nächte zuvor von ihm geträumt.

    Der Minister Tifon konsultiert die Götter der Wirbel, Verdacht schöpfend, daß dieser junge Mann seine Pläne durchkreuzen könne, indem er dem Pharao seinen Ratschlägen widersprechende Dinge sagt.

    Der Dämon Urgan, Gesandter vom Gott der Wirbel, enthüllt ihm, was „geschrieben" steht:

    „Wenn die Prinzessin und der Prinz sich jemals vereinen sollten, würden die im Moment schwachen antiken Götter eines Tages wieder auferstehen, und genau das versetzt die Götter der Kalten Wirbel in große Furcht, auch wenn all dies unmöglich erscheint."

    Er muß also den Pharao dazu bewegen Aria zu entfernen, damit sie niemals vom Prinzen, der vorläufig nicht umgebracht werden kann, erreicht werden könne, da die Höheren Götter mysteriöserweise auf ihn aufpassen und er vom so und so immer mächtigen Gott Horo geschützt wird.

    Nach diesem Treffen mit dem Dämonen schildert Tifon dem Pharao eine falsche Version seiner Konsultation: Er erzählt, die Götter hätten ihm gesagt, daß Setpenra der Vierte seinen Thron verlieren werde, wenn sich Psor je mit der Prinzessin vereinen würde und daß der Prinz nicht leicht zu ermorden sei, da er von den Magiern von Damanhur geschützt werde.

    Der Pharao schickt also Aria auf die Reise übers Meer, doch

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