Das Lied von Eis und Feuer von George R.R. Martin (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation

Von Sybille Mortier und derQuerleser

Das Lied von Eis und Feuer von George R. R. Martin – Endlich verständlich mit der Lektürehilfe von derQuerleser.de! 
Diese klare und zuverlässige Analyse von George R. R. Martins Das Lied von Eis und Feuer aus dem Jahre 1996 hilft Dir dabei, den Bestseller schnell in seinen wichtigsten Punkten zu erfassen. Die großen Familien von Westeros stehen sich in einem endlosen Machtkampf gegenüber, der von Intrigen, Verrat, Liebe und Ehre bestimmt wird. In Martins ersten Romanen Die Herren von Winterfell und Das Erbe von Winterfell zeigt sich bereits der unverkennbare Stil des Autors, der die gesamte Leserschaft in Atem hält und sich fragen lässt, welcher Charakter als nächstes sterben wird.
In dieser Lektürehilfe sind enthalten: 
• Eine vollständige Inhaltsangabe
• Eine übersichtliche Analyse der Hauptfiguren mit interessanten Details 
• Eine leicht verständliche Interpretation der wesentlichen Themen
• Fragen zur Vertiefung 

Warum derQuerleser.de? 
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• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: derQuerleser.de
• Erscheinungsdatum: 6. Feb. 2018
• ISBN: 9782808006941

Buchvorschau

Ein „sadistischer" Autor

Geboren 1948 in Bayonne (New Jersey, USA)

Einige seiner Werke:

Fiebertraum (auch Dead Man River 1982), Roman

Armageddon Rock (1983), Roman

Das Lied von Eis und Feuer (seit 1996), Romanreihe

George Raymond Richard Martin ist Herausgeber, Drehbuchautor von TV-Serien und allem voran Schriftsteller. Zu seinen Werken gehören hauptsächlich Science-Fiction und Fantasy-Romane, aber auch eine große Anzahl Novellen. Mit der Romanreihe Das Lied von Eis und Feuer, die bis jetzt fünf Bände umfasst, erlangte Martin nicht nur weltweite Berühmtheit, sondern erhielt auch den Spitznamen „der amerikanische Tolkien", der vor allem auf die detailreiche und fantasievolle Darstellung seiner Welt zurückzuführen ist.

Das Fesselnde an der Saga ist, dass Martins Protagonisten im Gegensatz zu den meisten anderen Fantasy-Romanen nicht mit der gleichen Unverwundbarkeit ausgestattet sind, die sie aus vielen gefährlichen und scheinbar aussichtslosen Situationen entkommen lassen. Viele Charaktere sterben im Lauf der Geschichte und nicht einmal die Hauptfiguren sind vor diesem Schicksal sicher. Bereits im ersten Teil stirbt ein Protagonist, von dem allgemein angenommen wurde, dass es sich um eine Schlüsselfigur der Geschichte handle. So versetzt der Autor den Leser immer wieder in Angst und Schrecken, sobald einer seiner Charaktere in Gefahr schwebt, weshalb er von einem großen Teil seiner Leserschaft auch als „Sadist" bezeichnet wird.

Die Herren von Winterfell und Das Erbe von Winterfell

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