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Dein Buch: Und warum es noch nicht deines ist
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eBook94 Seiten45 Minuten

Dein Buch: Und warum es noch nicht deines ist

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Über dieses E-Book

Du sitzt vor dem Computer, vor einem Stoß leerer, weißer Blätter oder vor einem neuen Notizbuch: und es geht nicht weiter. Du weißt, du hast eine Geschichte zu erzählen, du hast ein Thema, das viele Menschen interessiert. Und jetzt - jetzt solltest du DEIN BUCH schreiben und veröffentlichen.
Helmut W. Rodenhausen, erfahrener Buch-Coach, Ghostwriter und Buchgestalter kennt die Tücken des Anfangens.
DEIN BUCH - Und warum es noch nicht deines ist - mit vielen Tipps, ist schnell zu lesen. Außerdem bietet es im hinteren Teil interessante Weblinks an. Und zum Schluss ein Log-Buch zum tatsächlichen Beginnen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Okt. 2017
ISBN9783743104877
Dein Buch: Und warum es noch nicht deines ist
Autor

Helmut W. Rodenhausen

Helmut W. Rodenhausen ist in Frankfurt/Offenbach geboren. Nach seiner Lehre als Schriftsetzer wechselte er nach Zürich, später nach Luzern. Er arbeitete als Texter und Creative Supervisor in internationalen Werbeagenturen in Zürich und Hamburg. Seit 1998 ist er Redenschreiber und als Ghostwriter für Bücher selbständig. Mehr als zwölf Bücher sind unter seiner Beteiligung oder seiner Gesamtregie entstanden. www.edizio.com

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    Buchvorschau

    Dein Buch - Helmut W. Rodenhausen

    Willst du sofort zu arbeiten anfangen, gehe zu Seite → und schau dir die Checklisten an. Und ab Seite 100 kannst du dieses Büchlein als «Log-Buch» nutzen.

    Das Stichwortverzeichnis ab Seite → hilft dir, Begriffe im Buch schnell zu finden.

    Im Linkverzeichnis ab Seite → sind zusätzlich einige Fachbegriffe erläutert.

    Ein Inhaltsverzeichnis braucht dieses schmale Bändchen nicht. Wer eines sucht, der findet es auf Seite 89.

    Noch eine Anmerkung zu dem leidigen Gender-Thema: Für mich sind Frauen und Männer gleichermaßen wertvolle Menschen. Die grammatikalischen weiblichen und männlichen Formen habe ich nach Gutdünken und spontanem Schreibfluss gewählt.

    Inhaltsverzeichnis

    Wozu braucht es immer dieses unvermeidliche Vorwort?

    Warum ist dies noch nicht DEIN BUCH?

    Warum fängst du nicht gleich jetzt an?

    Warum ist es besser, kein eigenes Buch zu schreiben?

    Warum ist es für dich notwendig, DEIN BUCH zu schreiben?

    Warum solltest du jetzt endlich anfangen?

    Warum ist der Anfang gar nicht so schwer?

    Warum ist es trotzdem so schwer, immer wieder von vorn anzufangen?

    Warum ist dein Thema ganz alleine dein Thema?

    Warum haben dein Thema auch andere schon behandelt?

    Warum schreibst du so gut, wie nur du es kannst?

    Warum schreiben andere manchmal besser?

    Warum sind Form und Inhalt voneinander so abhängig?

    Warum sollte man sich in Typografie auskennen?

    Warum braucht es PDF und ISBN und viel Geduld?

    Warum wirst du mit Büchern wahrscheinlich nicht reich?

    Warum jetzt genug Fragen aufgeworfen wurden – und es Antworten braucht

    Warum ich gerne ein Eselstreiber bin / Autorenporträt

    CHECKLISTEN

    STICHWORTVERZEICHNIS

    LINKVERZEICHNIS

    LOG-BUCH-SEITEN

    Wozu braucht es immer dieses unvermeidliche Vorwort?

    Es kann gar nicht anders sein: In diesem Buch geht es um Bücher. Um alle Aspekte, die dazu führen, ein Buch zu schreiben und zu publizieren. Um DEIN BUCH geht es ganz konkret. Wer hat nicht schon einmal den Gedanken gehabt, selbst ein Buch zu schreiben? Oder ein Buch zu publizieren mit Bildern, mit Gedichten, mit Briefen, mit Erinnerungen, mit Sammlungen und Geschichten dazu?

    Es ist einfacher geworden heute, Ideen und eigene Themen zu vervielfältigen. Bereits simple Computerprogramme lassen es zu, einen Seitenumbruch vernünftig zu gestalten oder ein Layout für einen mehrseitigen Druck zu nutzen.

    Die Begriffe «Self Publishing» oder «Book-on-Demand» haben die meisten schon einmal gehört. Zumindest alle, die sich näher mit dem Gedanken über ein eigenes Buch beschäftigt haben. Dazu kommt der ganze Bereich von Internet-Blogs sowie E-Books, der die Schwelle zur eigenen Publikation noch einmal niedriger macht – oder ganz wegnimmt. Aber was gehört zwingend zu einem Buch? Braucht es das Inhaltsverzeichnis? Braucht es ein Vorwort? Müssen die Zeilen alle auf gleicher Höhe stehen?

    In diesem Buch hier sollen solche und ähnliche Fragen helfen, die Regeln zu erkennen und die Regeln nur dann zu brechen, wenn man weiß, was man tut. Die Schwerpunkte hier liegen in der Vorbereitung und im Text. Das Technische wird am Schluss mit Hinweisen, Links und Checklisten auch behandelt – in dem Umfang, wie es dazu dient, auf einfache Weise zu einem Buch zu kommen, das sich verteilen lässt. Ob es sich auch verkaufen lässt – das ist wieder eine ganz andere Frage.

    Das fragen sich manchmal auch die gewieftesten Verlagsleiter: Lässt sich dieses oder jenes Buch wirklich verkaufen? Ich selbst fragte mich ebenfalls schon oft, wenn ich durch Bibliotheken und Buchhandlungen streife: Wer kauft denn so was?

    Zum Glück ist unsere Gesellschaft so pluralisiert. Zum Glück gibt es so viele Interessen und Lesebedürfnisse. Und zum Glück gibt es immer wieder diese unwahrscheinlichen Legenden, bei denen selbst erfahrene Programmgestalter und Lektoren sich an den Kopf greifen und denken: Warum ist dieses Buch nicht in unserem Verlag erschienen?

    Joanne K. Rowling und ihre Harry-Potter-Erfolge kennt praktisch jeder. Und den ersten gedruckten Bestseller überhaupt ebenfalls: Martin Luthers «Neues Testament». Ein so genannter «Steadyseller». Schon zu Lebzeiten Luthers wurden mehr als 100 000 Exemplare verkauft. Und das im 16. Jahrhundert!

    Bereits seine Flugschrift «An den christlichen Adel» soll innerhalb

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