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Wandern auf dem Limes-Erlebnispfad: Ausgewählte Touren durch den Hochtaunus
Wandern auf dem Limes-Erlebnispfad: Ausgewählte Touren durch den Hochtaunus
Wandern auf dem Limes-Erlebnispfad: Ausgewählte Touren durch den Hochtaunus
eBook374 Seiten2 Stunden

Wandern auf dem Limes-Erlebnispfad: Ausgewählte Touren durch den Hochtaunus

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Über dieses E-Book

Ein unverzichtbarer Begleiter für Exkursionen in die nächste Umgebung zur Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main

Im Jahr 2005 wurde der Limes von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Allein in Deutschland zieht sich die Grenze des Römischen Reiches über mehr als 550 km Wegstrecke durch vier Bundesländer. Eine der schönsten und am besten erhaltenen Strecken verläuft durch den Hochtaunus- und den Wetteraukreis. Hier begegnet man in wunderschöner Landschaft auf Schritt und Tritt der römischen Geschichte, symbolisiert vor allem durch die weltweit einmalige Rekonstruktion eines Römerkastells, der Saalburg. Stefan Jung lädt in seinem Wanderführer über den Limes dazu ein, interessante Welterbestätten, landschaftlich reizvolle Wege und Ausflugsziele und Einkehren miteinander zu verknüpfen. Auf seinen Touren stehen Geschichte(n), Wandererlebnis und Freizeitgenuss für die ganze Familie in einem ausgewogenen Verhältnis, ein unverzichtbarer Begleiter für Exkursionen in die nächste Umgebung zur Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Sept. 2013
ISBN9783955420673
Wandern auf dem Limes-Erlebnispfad: Ausgewählte Touren durch den Hochtaunus
Autor

Stefan Jung

Prof. Dr. Stefan Jung, Diplom-Ökonom und Bankkaufmann, hat den Lehrstuhl für Management und Organisation an der Internationalen CVJM-Hochschule in Kassel inne. Dort leitet er das Evangelische Bank Institut für Ethisches Management. Zudem ist er einer der Gründer sowie Mitglied der Geschäftsleitung der Managementberatung Public One, Governance Consulting in Berlin.

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    Buchvorschau

    Wandern auf dem Limes-Erlebnispfad - Stefan Jung

    Stefan Jung

    Wandern auf dem Limeserlebnispfad

    Ausgewählte Touren

    durch den Hochtaunus

    Alle Rechte vorbehalten • Societäts-Verlag

    © 2013 Frankfurter Societäts-Medien GmbH

    Satz: Nicole Ehrlich, Societäts-Verlag

    Umschlaggestaltung: Nicole Ehrlich, Societäts-Verlag

    Umschlagabbildung: Astrid Korntheuer für Taunus Touristik Service (TTS)

    eBook: SEUME Publishing Services GmbH, Erfurt

    ISBN 978-3-95542-067-3

    Inhaltsverzeichnis

    Erklärung der Kartensymbole

    „Achtung, Sie verlassen jetzt das römische Imperium!"

    Der Limeserlebnispfad

    Etappen + Touren

    Gut gerüstet

    Ein Spaziergang durch die Vergangenheit

    Rom contra Germanien

    Der Limes

    Leben und Dienen am Limes

    Das Ende des Limes

    Von Steinbruch zum Weltkulturerbe

    Etappe I

    Glashütten – Rotes Kreuz

    Tour Ia: Glaswerkstätten – Tenohütte

    Tour Ib: Kröftel – Dattenbachtal – Maisel

    Etappe II

    Rotes Kreuz – Sandplacken

    Tour IIa: Feldbergkastell

    Tour IIb: Kleiner Feldberg – Großer Feldberg

    Etappe III

    Sandplacken – Saalburg

    Tour IIIa: Rumblerweg

    Tour IIIb: Fuchstanz – Altkönig – Weiße Mauer

    Etappe IV

    Rund um die Saalburg

    Tour IVa: Herzberg – Marmorstein

    Tour IVb: Gotisches Haus – Hirschgarten

    Tour IVc: Taunuslehrpfad

    Etappe V

    Saalburg – Kapersburg

    Tour Va: Lochmühlenweg – Gickelsburg

    Tour Vb: Köppern – Kapersburg – Taunusquarzit-Werk

    Etappe VI

    Kapersburg – Ober-Mörlen

    Tour VIa: Ober-Mörlen – Gaulskopf

    Tour VIb: Winterstein – Kaisergrube – Aussichtsturm

    Literaturverzeichnis

    Bildnachweis

    Der Autor

    Erklärung der Kartensymbole

    Das Imperium Romanum – ein Riesenreich, das sich in der Regierungszeit Kaiser Trajans von den Wüsten Afrikas bis hinauf in die kalten Wälder Germaniens erstreckte.

    „Achtung, Sie verlassen jetzt das römische Imperium!"

    W

    er heute über den Taunuskamm spaziert und dabei ganz ungehindert zwischen Vordertaunus und Usinger Land hin- und herpendelt, der mag sich nur schwer vorstellen können, dass ihm dieser Spaziergang vor 1.800 Jahren wohl verwehrt worden wäre. Damals nämlich war der Taunus Grenzgebiet. Der Obergermanisch-Raetische Limes zog sich von West nach Ost quer durch das Mittelgebirge, trennte hier – wie an vielen anderen Orten – das scheinbar übermächtige Imperium Romanum vom Land der Barbaren, dem großen, freien und urwüchsigen Germanien.

    Ein imperialer Türsteher: Kaiser Antoninus Pius grüßt die Besucher am Eingang zur Saalburg.

    Diese Zeiten sind natürlich längst Geschichte. Die stummen Zeugen jener – sehr frei übersetzt – ersten „innerdeutschen" Grenze jedoch sind im Schatten von Feldberg und Winterstein noch allgegenwärtig. Vom unter Erdreich begrabenen Turmstumpf bis zum vollständig rekonstruierten Saalburgkastell reicht die enorme Bandbreite an römischen Reminiszenzen, die den Taunus zum Freiluftmuseum höchster Güte machen. Und noch mehr. Mit der Erhebung des Obergermanisch-Raetischen Limes in den Rang eines UNESCO-Weltkulturerbes darf man sich hier im Mittelgebirge seit 2005 auf Augenhöhe mit den Pyramiden von Gizeh oder dem Taj Mahal sehen.

    Eine hohe Ehre, die aber auch Verpflichtungen mit sich bringt. Eine der vordringlichsten Aufgaben ist es, das Erbe der Römer nicht nur zu erhalten, sondern dessen große historische Bedeutung gegenwärtigen wie auch kommenden Generationen zu vermitteln. Dem 2008 eröffneten Limeserlebnispfad kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Er markiert im doppelten Wortsinn einen wichtigen Weg, auf dem dieses Ziel erreicht werden soll.

    Der Info-Pavillon in Glashütten wartet mit einer Vielzahl an Wissenswertem über die Römer und ihren Grenzwall auf und ist damit der perfekte Startpunkt für die Zeitreise auf dem Limeserlebnispfad.

    Auf rund 30 Kilometern Länge wird der Spaziergänger zum Wanderer zwischen den Welten. Vorbei an den Überbleibseln des Limes geht es für ihn durch das Tor zur Vergangenheit mitten hinein in die Römerzeit.

    Dieses Buch soll hierzu als Schlüssel dienen, Orientierung geben, Hintergründe erläutern und vor allem ansprechende Wege aufzeigen, auf denen sich Vergangenheit und Gegenwart, Naturgenuss und Limeserlebnis verbinden lassen. Dabei richtet es sich an ambitionierte Grenzgänger, die anspruchsvolle Strecken zu schätzen wissen, ebenso wie an diejenigen, bei denen Zeitkontingent oder Wanderlust etwas begrenzter sind.

    Allen in diesem Buch vorgestellten Wegen gemein ist, dass sie dem Gast Wandergenuss auf höchstem Niveau zu Füßen legen. Das gibt es für den Limeserlebnispfad sogar „schwarz auf weiß. Seit Anfang 2012 nämlich ist der Limeserlebnispfad ein zertifizierter „Qualitätswanderweg und darf mit Fug und Recht in einem Atemzug mit so großen Kollegen wie „Renn- und „Rheinsteig genannt werden.

    Der Limeserlebnispfad

    B

    edenkt man, dass der Obergermanisch-Raetische Limes (ORL) sich einst über 550 Kilometer erstreckte und den Rhein mit der Donau verband, nimmt sich der Limeserlebnispfad mit seinen gerade mal 30 Kilometern Länge quer durch den Taunus vergleichsweise bescheiden aus. Doch sollte man sich in diesem Fall von den Zahlen nicht täuschen lassen. Wie heißt es doch: „In der Kürze liegt die Würze".

    Wenn dieser alte Sinnspruch seine Berechtigung hat, dann ganz sicher auf diesem Teilabschnitt der alten Grenze. Nicht ohne Grund sprechen Archäologen von der Königsetappe des Limes.

    Just im Taunus sind die Relikte der jahrtausendealten römischen Grenzanlage noch heute in solch einer Dichte vorhanden, wie nirgendwo sonst.

    Während der Mensch andernorts die Reste des Limes unterpflügte oder überbaute, blieben Wallanlagen und Turmfundamente hier in den bewaldeten und unwirtlichen Höhenlagen sehr viel besser erhalten.

    Der Limeserlebnispfad – mit der Saalburg als Herzstück – ist das zentrale Element, wenn es um die Pflege des römischen Erbes in Hessen geht. Als Idee schon vor der Erhebung des Limes zum Weltkulturerbe auf der Agenda, nahmen die „Limeserlebnispfad Hochtaunus GmbH", das Saalburgmuseum und das Hessische Landesamt für Denkmalpflege das Projekt im Juni 2008 in Angriff.

    Das erkennt schnell, wer sich vom Startpunkt in der Taunusgemeinde Glashütten auf den Weg nach Osten macht, um den Limeserlebnispfad zu erkunden. Bis hin zum Ziel in der Wetterau-Kommune Ober-Mörlen ist das Bodendenkmal von Weltrang ein stetiger Begleiter.

    Immer wieder taucht der von römischen Pionieren aufgeschüttete Erdwall am Wegesrand auf und führt den Spaziergänger über viele hundert Meter hinweg bis zur nächsten Turmstelle oder den Resten eines Kastells.

    Im Zeichen des UNESCO-Welterbes erklären Info-Tafeln dort auf Deutsch, Englisch und Französisch, welche Bewandtnis die jeweiligen Bauwerke einst hatten, und vermitteln darüber hinaus einen guten Eindruck davon, wie die Menschen vor fast 2.000 Jahren am und mit dem Limes lebten.

    Das Taj Mahal im indischen Agra – eine von 936 Welterbestätten.

    Seit 1972 führt die UNESCO, als „Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur eine Liste von 962 „Welterbestätten (Stand Juli 2012). Der Obergermanisch-Raetische Limes trägt seit 2005 dieses Prädikat und gehört damit zu den 37 deutschen Welterbestätten. Mehr Informationen finden sich unter: www.unesco.de/welterbe.html

    Während die Hinweis-Schilder in Design und Dreisprachigkeit ganz zeitgemäß daherkommen, setzen die Macher des Limeserlebnispfades beim Wegzeichen auf einen Klassiker: Der schwarze Limesturm gibt den Kurs vor.

    Der schwarze Turm weist den Weg in die Vergangenheit.

    So wie sich der Erlebnispfad im Taunus die Streckenführung mit dem längeren und um einiges älteren „Limeswanderweg" teilt, wird auch der stilisierte Wachtposten als Markenzeichen vom jüngeren und kürzeren Ableger mitgenutzt.

    Wandern auf den Spuren der alten Römer war schon vor der Erhebung des Limes zum Weltkulturerbe (2005) en vogue. Davon zeugt nicht zuletzt der Limesweg. Dieser erstreckt sich über die komplette Länge des Obergermanisch-Raetischen Limes und bildet im Taunus die Leitlinie für den Limeserlebnispfad. Eine perfekte Richtschnur, von der der neue Qualitätswanderweg nur einmal – auf dem Weg zur Kapersburg – abweicht.

    Sich am schwarzen Turm auf weißem Grund zu orientieren, ist also (fast) immer richtig. Die Einschränkung „fast" muss gemacht werden, da in einigen Abschnitten die Zuführungen zum Limeserlebnispfad mit dem gleichen Piktogramm gekennzeichnet sind.

    Wer hier unsicher ist, dem empfiehlt sich, wie so oft, ein Blick auf das Kleingedruckte. Findet sich über dem Turm der Schriftzug „Zuführung", ist die Sache klar und der eingeschlagene Weg nicht der, der gesucht wird.

    Ein kleiner Zusatz markiert die Zuführung. Da empfiehlt es sich schon mal, genauer hinzuschauen.

    Grundsätzlich aber gilt: Sich auf dem Limeserlebnispfad zurechtzufinden, wird dem Wanderer wirklich leicht gemacht. Vermutlich mit ein Grund dafür, dass der Pfad sich seit Januar 2012 mit dem Prädikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland" schmücken kann.

    Seit 2001 vergibt der deutsche Wanderverband das Prädikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland", um so ein Zeichen für Freizeitspaß und Erholung auf hohem Niveau zu setzen. Strecken, die sich dieser Auszeichnung würdig erweisen wollen, müssen einer Überprüfung nach 9 Kernkriterien und weiteren 23 Wahlkriterien standhalten. Mehr Informationen finden sich unter: www.wanderbares-deutschland.de

    Ein weiterer Pluspunkt, der den Pfad vom Start weg auszeichnet, ist die reizvolle, aber keineswegs beschwerliche Streckenführung.

    Trotz einiger nicht zu unterschätzender Auf- wie auch Abstiege überzeugt der Limeserlebnispfad doch gerade dadurch, dass er von jedermann, jeder Frau und jedem Kind problemlos per pedes bewältigt werden kann. Dieser Weg ist zweifelsohne „familienkompatibel".

    Absolut wanderbar und von anerkannter Qualität, das ist der Limeserlebnispfad.

    Etappen + Touren

    Eine Gesamtstrecke von gerade einmal 30 Kilometern verteilt auf sechs Etappen, von denen eine zudem „nur durch und um das Saalburgmuseum herumführt – erfahrenen Wanderern mag die für dieses Buch gewählte Untergliederung des „Limeserlebnispfades auf den ersten Blick vielleicht doch etwas zu kleinteilig erscheinen.

    Da im Folgenden aber eben nicht nur die angesprochen werden sollen, die bereits viele hundert Kilometer in den Waden haben, sondern auch Sonntags-Ausflüglern und Gelegenheits-Spaziergängern das volle Limeserlebnis zu vermitteln ist, wurden die Etappenziele bewusst etwas kürzer gesteckt. Zumal dadurch mehr Zeit bleibt, sich mit dem zu beschäftigen, was rechts und links des Pfades liegt. Denn zu wandern und zu sehen gibt es auf jedem Streckenabschnitt eine ganze Menge – nicht zuletzt die Überreste des Limes.

    Auf dem Weg durch die Geschichte kommt das Naturerlebnis natürlich nicht zu kurz.

    Sie zu skizzieren und den Blick darüber hinaus auf weitere Besonderheiten am Wegesrand zu lenken, ist eine der zentralen Aufgaben, denen sich die Etappenbeschreibungen in Form von Hinweisen und Einschüben widmen.

    Info-Tafeln informieren den Wanderer links und rechts des Weges darüber, wie es am Limes vor fast 2.000 Jahren aussah.

    Natürlich gehört nicht jeder Wachtposten zum Pflichtprogramm, nicht jedem überwuchertem Wallrest ist eine spannende Geschichte zu entlocken. Des Chronisten Pflicht sollte es dennoch sein, in gebotener Kürze zumindest die Zeugen der Vergangenheit aufzulisten, die unmittelbar am Weg liegen. Was der Wanderer daraus macht, ob er tiefer in die Geschichte einsteigt oder sie nur im Vorübergehen mitnimmt, bleibt ganz allein ihm überlassen.

    Das gilt im Übrigen auch für das persönliche Wanderpensum, das man sich auferlegt. Selbstverständlich steht es jedem – bei entsprechendem Zeitkontingent und Fitnesslevel – frei, auch mehrere Etappen „in einem Rutsch" durchzulaufen. Doch sollte man stets darauf achten, den Rückweg noch einzukalkulieren.

    Vom Spaziergang mit Kind und Kegel auf dem Taunus-Lehrpfad bis zur anspruchsvollen „Berg- und Talfahrt" auf dem Siegfried-Rumbler-Weg reicht das Spektrum, das die Wanderer auf den Touren im Umfeld des Limeserlebnispfades erwartet.

    „Familien-kompatibel" – dieses Prädikat verdienen sich viele der in diesem Buch vorgestellten Touren.

    Die Ausflüge ins Grenzgebiet führen bewusst ein wenig weg von der Zeit der Römer und Germanen. Sie rücken die enorme Vielfalt des Taunus, seiner Natur und Geschichte in den Blick.

    Jede der 17 Touren hat ihren eigenen Anspruch, ihren eigenen Schwerpunkt und soll so Lust auf noch mehr Wandererlebnisse im Naturpark Hochtaunus machen. Schon an dieser Stelle sei darauf hingewiesen: Die ausgewählten Touren bilden nur einen kleinen Ausschnitt der Vielfalt an Wegen und Pfaden ab, die der Taunus zu bieten hat. Sicherlich finden sich in Wanderkarten zu jeder Route noch weitere interessante Varianten, vielversprechende Abkürzungen oder auch Querfeldein-Angebote. Das Hauptaugenmerk lag bei der Arbeit an diesem Buch jedoch

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