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Amt Ahne: Teil 1: Westlicher Teil
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Amt Ahne: Teil 1: Westlicher Teil
eBook600 Seiten3 Stunden

Amt Ahne: Teil 1: Westlicher Teil

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Über dieses E-Book

Der vorliegende Band 8.1 der Trauregister-Reihe fasst 3500 Trau-Einträge aus den Kirchenbüchern des ehemaligen Amtes Ahne in Hessen zusammen und bietet damit Familienforschern eine ideale Basis, die Herkunft einer Familie überregional zu erforschen.
Aus dem Amt Ahne ist die heutige politischen Gemeindestruktur nicht mehr vorhanden. Auch die kirchlichen Zugehörigkeiten haben sich verändert.
Dieser Band bearbeitet den Teil der westlich von Kassel liegt und zu großen Teil die ehemalige Vogtei Hasungen umfasst.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum9. Aug. 2017
ISBN9783744846202
Amt Ahne: Teil 1: Westlicher Teil

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    Buchvorschau

    Amt Ahne - Thomas Blumenstein

    Umschlagbild:

    Egon Jordan @2017

    Thomas Blumenstein; Egon Jordan

    Amt Ahne

    Trauungen aus den evangelischen Kirchenbüchern der Orte im ehemaligen Amt Ahne von den Anfängen bis 1830

    Trauregister aus Kurhessen und Waldeck Band 8 Amt Ahne westlicher Bereich, 328 Seiten

    Vorwort: Zur Geschichte des Amt Ahne

    Das Amt Kassel-Ahne bestand 1747 aus folgenden Orten:

    Hof Bodenhausen, Burghasungen, Hof Calenberg, Dörnberg, Ehlen,

    Fasanenhof, Frommershausen, Fürstenwald, Harleshausen, Heckershausen, Hohenkirchen

    Ihringshausen, Knickhagen, Kragenhof, Martinhagen, Mönchehof, Niedervellmar

    Obervellmar, Ölshausen, Hof Ropperode, Rothwesten, Simmershausen, Weimar

    Wenigenhasungen, Hof Winterbüren und Wolfsanger.

    Informationen zu den Orten:

    Harleshausen 1624-1752 ist dem Kirchenbuch Weißenstein entnommen. Dann folgt eine Lücke und ab 1773 hat es eigene Kirchenücher. Der Hof Calenberg ist heute wüst und zählte zum Hof Bodenhausen und damit zu Ehlen. Fasanenhof und Wolfsanger haben kriegsbedingt erst ab 1830 Kirchenbücher und fehlen deshalb. Frommershausen findet sich in Niedervellmar und Mönchehof in Hohenkirchen. Der Hof Ropperode ist heute wüst und gehört zu Ehlen. Der Hof Winterbüren findet sich in Simmershausen. Knickhagen steht in Holzhausen und wird deshalb später im Amt Grebenstein veröffentlicht.

    Hessisch Lichtenau, Mai 2017

    Thomas Blumenstein

    Kirchenbücher im Kirchspiel Ehlen

    Kirchenbücher der Kirchengemeinden Ehlen, Burghasungen und Ölshausen sind ab 16.11.1654 vorhanden. An diesem Tage trat Pfarrer Joachim Henckenius (Hencke) seinen Dienst in Ehlen an und vermerkte in den Kirchenbüchern seine ersten Amtshandlungen. Sicher ist, dass schon vor dieser Zeit Kirchenbücher geführt wurden. Es ist aber anzunehmen, dass diese Bücher in den Wirren des 30jährigen Krieges verloren gegangen sind.

    Dieses ersten Kirchenbücher wurden, getrennt nach Kirchengemeinden, bis 1728 geführt. Leider findet man darin immer wieder erhebliche Lücken in der Dokumentation, insbesondere dann, wenn die Amtsträger wegen Alters ihre Tätigkeit nicht mehr ausüben konnten bzw. diese vernachlässigten. Auch die Zeit bis zur Einführung eines neuen Pfarrers war häufig durch lückenhafte Einträge geprägt. Dies erschwert die Rekonstruktion der familiären Zusammenhänge doch erheblich bzw. macht sie in einzelnen Fällen sogar unmöglich. Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Angaben zu den einzelnen Personen bzw. Ereignissen doch sehr spärlich sind. Da einige Vornamen innerhalb einer Familie häufiger vergeben wurden, ist eine zweifelsfreie Zuordnung einer Person meist nur in Kombination verschiedener Quellen möglich.

    Das zweite Kirchenbuch ab 1729, welches von 1729-1772 neben den Einträgen der Kirchengemeinde Ehlen auch solche der Filialgemeinden Burghasungen und Ölshausen enthält, ist in einem sehr schlechten Zustand. Dies insbesondere auch wegen der mäßigen Papierqualität. Schon die ersten Einträge sind wegen Schäden an den Seiten nur schwer lesbar. Nach relativ lückenlosen Einträgen bis Mitte 1740 (Tod von Pfarrer Schütz), die aber erhebliche Ansprüche an die Lesefähigkeiten des Suchenden stellen, findet man danach eine ziemlich chaotische Buchführung mit ganz erheblichen Lücken, die erst mit dem Tod des Pfarrers Adam Schäfer (1747) endet.

    Inhaltsverzeichnis

    Ahnatal-Heckershausen 1640 bis 1830

    Ahnatal- Weimar 1649 bis 1830

    Calden-Fürstenwald 1725 bis 1830

    Habichtswald-Ehlen 1656 bis 1728

    Kirchspiel Ehlen 1729 bis 1772

    Habichtswald-Ehlen 1773 bis 1830

    Zierenberg-Burghasungen 1656 bis 1830

    Zierenberg-Ölshausen 1654 bis 1830

    Kassel-Harleshausen 1624 bis 1830 3

    Wolfhagen-Wenigenhasungen 1604 bis 1830

    Schauenburg-Martinhagen 1694 bis 1830

    Register der Familiennamen

    Register der Orte

    Register der Berufe

    Ahnatal-Heckershausen 1640 bis 1830

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