Trauregister Amt Niederaula
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Über dieses E-Book
Aus dem Amt Niederaula sind die heutigen Gemeinden Niederaula und Kirchheim entstanden.
Beide Gemeinden liegen südlich bzw. südwestlich der Stadt Bad Hersfeld.
Martin Ludwig
Jahrgang 1981, in Breitenbach aufgewachsen. Nach dem Studium in Kassel (u.a. Geschichte) wirkte er als Haupt- und Realschullehrer an mehreren osthessischen Schulen. Derzeit ist er an der Brüder-Grimm-Gesamtschule in Bebra tätig. Er hat mehrfach Abhandlungen zu historischen Themen veröffentlicht. Er betreut seit 2005 das Kirchliche Archiv in Rotenburg a.d.F. und befasst sich seit 1997 mit der Familienforschung und Kirchenbuchabschriften.
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Buchvorschau
Trauregister Amt Niederaula - Martin Ludwig
Vorwort: Zur Geschichte des Amtes Niederaula
Die Geschichte des Dorfes und Amtes Niederaula wird in dem Buch „Niederaula von der karolingischen Schenkung zur Großgemeinde" aus dem Jahre 1979 beschrieben. Autor ist Traugott Classen, Herausgeber die Gemeinde Niederaula.
Das Amt Niederaula ist entstanden aus der Umkreis-Schenkung von Oulaho. Die ältesten Belege für das Gericht oder Amt Niederaula stammen aus den Jahren 1347 und 1384, leider ohne Aufzählung der zugehörigen Ortschaften. Es darf allerdings angenommen werden, daß das Aulatal bis Gersdorf, das Gebiet um Hattenbach und das Mittlere Fuldatal bereits dazu gehörten.
Als adelige Dörfer gelten
Goßmannsroda, deren von Baumbach
Frülingen, den Frühlinger gahn Erben
Allendorf, den Frühlinger gahn Erben
Die Gahn Erben des Frühlinger Grundes sind die Schaden, die Meysenbugks, die von Hanßen (Hanstein), des Quariermeister Ottens und Hendrich Roden seel. Erben.
Hattenbach, Niederjossa, Hilperhausen und Roßbach.
Das Amt wurde durch Napoleon 1807 aufgelöst und Teil des Königreichs Westphalen. Die Ämter wurden endgültig durch die Einführung der Kreisverfassung 1821 aufgelöst.
Im Zuge der Gebietsreform von 1972 wurden die beiden Gemeinden Kirchheim und Niederaula gegründet. Die in diesem Buch behandelten Dörfer gehören alle zu der Gemeinde Niederaula und zu der Stadt Bad Hersfeld und zur Gemeinde Kirchheim (Kemmerode, Reimboldshausen).
Das ehemalige Kirchspiel Asbach mit den Gemeinden Asbach, Kohlhausen und Beierhausen wurde diesen Band zuschlagen.
Bad Karlshafen, Mai 2023
Bodo Schade
Anmerkungen der Autoren
Für die Ortsbezeichnung wurde die heutige Schreibweise verwendet, immer Gemeinde und Orts- oder Stadtteil. Dies ist leider nur solange möglich, wie der Ort bekannt ist, sonst wurde der Name in Originalschreibweise niedergeschrieben. Dieser Name muss heute nicht unbedingt mehr bestehen. Orte/Höfe/Mühlen, die heute nicht mehr existieren oder nicht als Orts- oder Stadtteil geführt werden, sind oft auch nicht mehr zu finden. Als Beispiel: Kalkobes war früher ein Dorf westlich von Bad Hersfeld. Als er im 20. Jahrhundert nach Hersfeld eingegliedert wurde, verlor das Dorf seinen Namen. Ähnliches läßt sich für Mühlen und auch Höfe (z.B. Beiersgraben) sagen.
Es wurden Daten aus anderen Quellen ergänzt bzw. korrigiert.
Mithilfe
Dies Buch entstand mit Unterstützung von:
Herr Lothar Ide
Herr Frank Baumgardt
Herr Bodo Schade
Landeskirchliches Archiv der ev. Kirche zu Kassel
Abkürzungen
Inhaltsverzeichnis
Niederaula - Kirchspiel 1654 bis 1830
Hattenbach 1654 bis 1830
Kemmerode 1654 bis 1830
Kleba 1654 bis 1830
Mengshausen 1654 bis 1830
Niederaula 1654 bis 1830
Niederjossa 1654 bis 1830
Reimboldhausen 1654 bis 1830
Solms 1654 bis 1830
Eheprotokolle Niederaula 1784 bis 1815
Kirchspiel Kerspenhausen 1652 bis 1830
Kirchspiel Bad Hersfeld-Asbach 1651 bis 1830
Register der Familiennamen
Register der Orte
Niederaula - Kirchspiel 1654 bis 1830
Zum ehemaligen Kirchspiel Niederaula gehörten die Orte:
Niederaula
Hattenbach
Kemmerode
Kleba
Mengshausen
Niederjossa
Reimboldshausen
Solms
Kirchenbücher:
Ab 1773 wird getrennte Kirchenbücher geführt:
Niederaula:
Hattenbach:
Kleba, Solms, Reimboldshausen, Kemmerode:
Mengshausen:
Niederjossa:
Die ersten drei Kirchenbücher (gemeinsam für alle Orte) enthalten Hinweise, die eine Aufteilung ermöglichen. Ab 1773 hat jede Gemeinde ein eigenes Kirchenbuch. Die Aufteilung wurde auf Grund der besseren Findbarkeit nach dem Wohnort (nach Ehe) durchgeführt. Fand die Hochzeit an einem anderen Ort statt, wurde dies vermerkt.
Hattenbach 1654 bis 1830